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Schlimm ist der Zwang, doch es gibt keinen Zwang, unter Zwang zu leben. (Epikur)
Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Heilige Stuhl bietet seine mächtige Hilfe überall an, wo es ihm möglich ist, das Los meiner verfolgten Religionsgenossen zu lindern. (Chaim Weizmann)
Das Wissen hat nur dadurch Wert, dass es einen Beitrag liefert zur (Rudolf Steiner)
Nicht hoffe, wer des Drachen Zähne Sä't, // Erfreuliches zu ärnten. Jede Unthat // trägt ihren Rache-Engel schon, // die böse Hoffnung, unter ihren Herzen. (Friedrich Schiller)
Weshalb können wir denn nicht natürlich sein? Oh, ich weiß sehr wohl, uns fehlt nur der Mut. (Jens Peter Jacobsen)
Mancher wird ein freier Diogenes, nicht wenn er in dem Fasse, sondern wenn dieses in ihm wohnt. (Jean Paul)
Jeder Mann von Ehrgeiz muss gegen sein Jahrhundert mit dessen eigenen Waffen kämpfen. (Oscar Wilde)
Es gibt mehr naive Männer als naive Frauen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Der Weise als Astronom. - Solange du noch die Sterne fühlst als ein »Über-dir«, fehlt dir noch der Blick des Erkennenden. (Friedrich Nietzsche)
Ich würde aufwendige Begräbnisse verbieten; man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht bei ihrem Tode. (Charles de Montesquieu)
Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Klassenkämpfen. (Karl Marx)
Der Mensch hat immer eine Heimat und wär es nur der Ort, wo er gestern war und heute nicht mehr ist. Entfernung macht Heimat, Verlust Besitz. (Alexander von Villers)
Die Grobheit, das präpotente Wesen, die Ungezogenheit und Unerzogenheit des Deutschen, der ins Ausland kam […] hat manchen Schaden gestiftet. (Gerhart Hauptmann)
Das Instrument sollte nur die Stimme begleiten, denn Melodien, Gänge und Läufe ohne Worte und Sinn scheinen mir Schmetterlingen oder schönen bunten Vögeln ähnlich zu sein, die in der Luft vor unsern Augen herumschweben, die wir allenfalls haschen und uns zueignen möchten, da sich der Gesang dagegen wie ein Genius gen Himmel hebt und das bessere Ich in uns ihn zu begleiten anreizt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Meine Muse scheint sich mit mir verkracht zu haben. Ich schreibe buchstäblich garnichts und befinde mich außerordentlich wohl dabei. Ich genieße zum ersten Mal in meinem Leben die ungeheure Annehmlichkeit, ein ganz gewöhnlicher Mensch zu sein. Damit möchte ich nicht etwa sagen, daß ich früher was Besseres war; im Gegentheil. Es plagt mich bei alledem nur die beständige Angst, daß es nicht lange dauert. (Frank Wedekind)
Ich bin dein böser Geist, Brutus. Bei Philippi wirst du mich wiedersehen. (Gaius Julius Caesar)
Im Gefängnis gewesen sein, das ist ein großes Erlebnis, das kein politischer Mensch aus seinem Dasein streichen kann. (Carl von Ossietzky)
Das Weib wirkt in der Familie, für die Familie; es bringt ihr sein Bestes ganz zum Opfer dar; es erzieht die Kinder, es lebt das Lebens des Mannes mit; die Gütergemeinschaft der Ehe erstreckt sich auch auf die geistigen Besitzthümer, aber vor der Welt kommen die eigensten Gedanken, die eigensten sittlichen Thaten des Weibes meist nur dem Manne zu gut; auf seinem Namen häufen sich die Ehren, während man gar bald die Gattin vergißt, die ihm diese Ehren hat mitgewinnen helfen. (Wilhelm Heinrich Rie...
Eine ewige Erfahrung lehrt, dass jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu missbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. (Charles de Montesquieu)
Widerspruch und Schmeichelei machen beide ein schlechtes Gespräch. (Johann Wolfgang von Goethe)
1. Wir wollen die Liebe zur Gefahr besingen, die Vertrautheit mit Energie und Verwegenheit. [... (Filippo Tommaso Marinetti)
Die moderne Staatsgewalt ist nur ein Ausschuss, der die gemeinschaftlichen Geschäfte der ganzen Bourgeoisklasse verwaltet. (Karl Marx)
Kann man auch nur den Gedanken wagen, glücklich zu sein, wenn alles in Elend darnieder liegt? (Heinrich von Kleist)
Ich sah der Menschen Angstgehetz; // ich hört der Sklaven Frongekeuch. // Da rief ich laut: Brecht das Gesetz! // Zersprengt den Staat! Habt Mut zu euch! (Erich Mühsam)
Alle wahrhaft große Dichtungen sind Variationen zum Schicksalsliede, seien es Maestosi, Allegri oder Scherzi. (Christian Morgenstern)
Wo kein Geld / da ist kein Freud / wo kein Freud / da ist Leyd / wo Leyd / da ist Traurigkeit. (Abraham a Sancta Clara)
Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen. (Rudolf Steiner)
Du trägst den Kopf bald so hoch, dass du dir nicht mehr den Hut aufsetzen kannst! (Honoré de Balzac)
Alles Denken ist unmoralisch. Sein eigentliches Wesen ist Zerstörung. Wenn Sie über etwas nachdenken, töten Sie es. Nichts überlebt, wenn man darüber nachdenkt. (Oscar Wilde)
Reisen veredelt wunderbar den Geist und räumt mit all unseren Vorurteilen auf. (Oscar Wilde)
Die Zeiten der Vergangenheit // Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wem die Natur vergönnte, in sich ihre Harmonie zu finden, der trägt eine ganze, unendliche Welt in seinem Innern - er ist die individuellste Schöpfung und der geheiligte Priester der Natur. (Henrich Steffens)
Ich habe jetzt den berühmten deutschen Führer gesehen und auch etliches von dem großen Wechsel, den er herbeigeführt hat. Was immer man von seinen Methoden halten mag - es sind bestimmt nicht die eines parlamentarischen Landes -, es besteht kein Zweifel, dass er einen wunderbaren Wandel im Denken des Volkes herbeigeführt hat [...] (David Lloyd George)
Keine Wunde ist in mir so vernarbt, dass ich sie ganz vergessen könnte. (Francesco Petrarca)
Mag ich dir nun auch eine Törin scheinen - Vielleicht zeiht mich der Torheit nur ein Tor. (Sophokles)
Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit, das ist die, die aus ihm einen Menschen macht." – (Antoine de Saint-Exupéry)
Meine eigenen Angelegenheiten langweilen mich immer zu Tode; ich bevorzuge die anderer Menschen. (Oscar Wilde)
Es kann zuweilen von einigem Nutzen sein, an den Haaren gezogen zu werden. (Knut Hamsun)
Sage mir, welches Gesicht du dem Unglück gezeigt hast, und ich werde Dir sagen, wer Du bist. (Napoléon III.)
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