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Ich suche einen Menschen. Diogenes
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judenbuche wenn du dich diesem ort nahest, so wird es dir ergehen, wie du mir getan hast
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Die neuesten Zitate
Alle Wissenschaften sollen Mathematik werden. Die bisherige Mathematik ist nur die erste und leichteste Äußerung oder Offenbarung des wahrhaft wissenschaftlichen Geistes. (Novalis)
Ich habe diese Erinnerungen nicht für die Jugend geschrieben; denn diese muss in der Unwissenheit erhalten werden, damit sie nicht zu Fall komme. (Giacomo Casanova)
Das Volk will geleitet, d.i. (in der Sprache der Demagogen) es will betrogen sein. (Immanuel Kant)
Wer Tiere quält, taugt nichts; wer aber Menschen unnütz wehe thut, der ist noch viel weniger wert. (Karl May)
Das Kapital ist verstorbne Arbeit, die sich nur vampirmäßig belebt durch Einsaugung lebendiger Arbeit und um so mehr lebt, je mehr sie davon einsaugt. (Karl Marx)
In der Emigration gab es keinen windstillen Winkel; das Exil erlaubte keine weltabgewandte Haltung, es stellte den Vertriebenen immer wieder vor praktische Aufgaben, es führte ihn immer wieder dazu, den Anschluß an Schicksalsgefährten zu suchen. (Franz Carl Weiskopf)
Der eine hat eine falsche Rechtschreibung und der andere eine rechte Falschschreibung. (Georg Christoph Lichtenberg)
Glauben Sie, meine Herren, es wird kein Haupt über Deutschland (Ludwig Uhland)
Werdet ihr in jeder Lampe Brennen // Fromm den Abglanz höhern Lichts erkennen, // Soll euch nie ein Missgeschick verwehren, // Gottes Thron am Morgen zu verehren. (Johann Wolfgang von Goethe)
Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit. (Johann Peter Eckermann)
da schleiche ich denn ziemlich langsam durch die Welt, mit einem Körper der nirgend hin als ins Grab taugt. (Cornelia Goethe)
Der Mensch ist von Natur böse. Er tut das Gute nicht aus Neigung, sondern aus Sympathie und Ehre. (Immanuel Kant)
Den jetzigen Antisemitismus kann man nur an vereinzelten Orten für die alte religiöse Intoleranz halten. Zumeist ist er bei den Kulturvölkern eine Bewegung, mit der sie ein Gespenst ihrer eigenen Vergangenheit abwehren möchten. (Theodor Herzl)
Allzu tiefes Schweigen macht mich so bedenklich wie zu lauter Schrei. (Sophokles)
Dreiundzwanzig Jahre, und nichts für die Unsterblichkeit getan! (Friedrich Schiller)
Was ich nicht loben kann, // Davon sprech ich nicht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Wind, der durch die Welt die Jugend treibt, // Sich Glück wo anders, als daheim, zu suchen, // Wo uns Erfahrung spärlich reift. (William Shakespeare)
enn der Engländer die Menschen in Hüte verwandelt, so verwandelt der Deutsche die Hüte in Ideen. Der Engländer ist Ricardo, der reiche Bankier und ausgezeichnete Ökonom. Der Deutsche ist Hegel, simpler Professor der Philosophie an der Universität zu Berlin. (Karl Marx)
Religion gilt dem gemeinen Manne als wahr, dem Weisen als falsch und dem Herrschenden als nützlich. (Seneca d.J.)
Die Welt wird alt und wird wieder jung, // Doch der Mensch hofft immer Verbesserung! (Friedrich Schiller)
Ich singe wie der Vogel singt, der in der Zweigen wohnet. (Johann Wolfgang von Goethe)
O Himmel, man kommt leichter zu seiner Erzeugung, als zu seiner Erziehung. (Georg Büchner)
Man hat nur an so viel Freude und Glück Anspruch, als man selbst gewährt. (Ernst von Feuchtersleben)
… Gott war guter Laune. Geizen // ist doch wohl nicht seine Art; // und er lächelte: da ward // Böhmen, reich an tausend Reizen. (Rainer Maria Rilke)
Eine ausgewählte Büchersammlung ist und bleibt der Brautschatz des Geistes und des Gemüthes. (Karl Julius Weber)
Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person, als auch in der Person eines jeden anderen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchest. (Immanuel Kant)
So erhaben, so groß ist, so weit entlegen der Himmel! Aber der Kleinigkeitsgeist fand auch bis dahin den Weg. (Friedrich Schiller)
Wir Deutschen hassen gründlich, dauernd; da wir zu ehrlich, auch zu unbeholfen sind, um uns mit schneller Perfidie zu rächen, so hassen wir bis zu unserem letzten Atemzug." – (Heinrich Heine)
Und ergreift auf einmal uns das Heimweh ganz, // Dann gehen wir wie die Gefährten auch eine andere Straße, // Den Weg, der uns führen kann zurück ins eigene Land. (Otfrid von Weißenburg)
Um eine Welt in einem Sandkorn zu sehn // und einen Himmel in einer wilden Blume, // halte die Unendlichkeit in deiner flachen Hand // und die Ewigkeit in einer Stunde . (William Blake)
Die Mutter der Ausschweifung ist nicht die Freude, sondern die Freudlosigkeit. (Friedrich Nietzsche)
Alle Schöpfung ist Werk der Natur. Von Jupiters Throne // Zuckt der allmächtige Strahl, nährt und erschüttert die Welt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Leben ist ein Meer, der Fährmann ist das Geld: // Wer diesen nicht besitzt, schifft übel durch die Welt. (Georg Rodolf Weckherlin)
Da die Zeit kurz ist, begrenze deine lange Hoffnung! (Horaz)
Es kann das Volk sein eigener Tyrann seyn, und es ist es oft gewesen. (Ludwig Börne)
Weil nun ohne äußerliche Verknüpfungen, Lagen und Relationen kein Ort statt findet, so ist es wohl möglich, daß ein Ding würklich existiere, aber doch nirgends in der Welt vorhanden sei. (Immanuel Kant)
Liebe // Kennt der allein, der ohne Hoffnung liebt. (Friedrich Schiller)
Könnte man doch den Engländern das Reden und den Iren das Zuhören beibringen, die hiesige Gesellschaft wäre ziemlich zivilisiert." - '' (Oscar Wilde)
Der Körper ist der Einband des Geistes, das Gesicht der Titel und das Auge der Name des Verfassers. (Johann Wilhelm Ritter)
Der Ackermann: Aller Seuchen bist du ein helfender Arzt. // Meister der Meister, der Schöpfung alleiniger Vater. // Gegenwärtig liegen vor deinem Blick alle Wege und Ziele, // Urbild der Bilder, alles Tauglichen Grundbau, // Der Reinheit der Gönner. // Du hassest den Unflat, lohnest das Edle. // Rechter Richter, du allein, du Einer, // Aus dessen Quellbereich nichts in der Welt // Jemals entrinnen kann, // Erhöre mich! (Johannes von Tepl)
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