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Die neuesten Zitate
ir sollen immer verzeihen, dem Reuigen um seinetwillen, dem Reuelosen um unseretwillen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Solange man den Krieg für böse hält, wird er seine Anziehungskraft behalten. Erst wenn man ihn als gewöhnlich begreift, wird er seine Popularität verlieren. (Oscar Wilde)
Manntje, Manntje, Timpe Te, // Buttje, Buttje in der See, // myne Fru de Ilsebill // will nich so as ik wol will. (Meine Frau, die Ilsebill, // Will nicht so, wie ich gern will.) (Gebrüder Grimm)
Dort wo man Bücher verbrennt, // verbrennt man auch am Ende Menschen. (Heinrich Heine)
Wenn die Großmut vollkommen sein soll, muss sie eine kleine Dosis Leichtsinn enthalten. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Gesetze sind wie Spinnweben, die kleine Fliegen fangen, aber Wespen und Hornissen entkommen lassen. (Jonathan Swift)
Es gibt keine anderen Welten mehr zu erobern! (Alexander der Große)
[ Wein ] ist unter den Getränken das nützlichste, unter den Arzneien das schmackhafteste und unter den Nahrungsmitteln das angenehmste. (Plutarch)
Wie diese Büste in dem Marmorblock, dachte Miriam, so ist unser Einzelschicksal, im Kalk der Zeit eingeschlossen, schon vorhanden. Wir bilden uns ein, daß wir es herausmeißeln; aber seine endgültige Form ist da, vor allem unserem Tun. (Nathaniel Hawthorne)
Doch wir horchen allein dem Gerücht und wissen durchaus nichts. (Homer)
Ich muß dir wieder von einem Streit erzählen, aber zuvor will ich dir sagen, daß ich es gräßlich und unbegreiflich finde, wenn Erwachsene sich so schnell, so oft und über die kleinste Kleinigkeit erregen und streiten. Bisher dachte ich, daß nur Kinder sich zanken und daß es später nicht mehr vorkommt. (Anne Frank)
In der natürlichen Ordnung, in der die Menschen alle gleich sind, ist ihr gemeinsamer Beruf, zuerst und vor allem Mensch zu sein [...]. Bevor die Eltern ihn für einen Beruf bestimmen, beruft die Natur ihn zum menschlichen Leben. (Jean-Jacques Rousseau)
So ernst, mein Freund? Ich kenne dich nicht mehr. (Friedrich Schiller)
Wenn das Gesetz gebrochen werden muss, dann nur, um die Macht zu ergreifen; ansonsten ist es heilig zu halten. (Cicero)
Wer so recht aus voller Seele lacht, der kann kein schlechtes Gewissen haben. (Hans-Christian Oeser)
Kürze begehr ich, // Und ich verirr in das Dunkel. (Horaz)
Der Dichter steht auf einer höhern Warte, // Als auf den Zinnen der Partei. (Ferdinand Freiligrath)
Diese Revolution wird sich erst dann vollziehen, wenn sämtliche Frauen von ihrem beklagenswerten Los durchdrungen und sich des Verlustes ihrer Rechte in dieser Gesellschaft bewußt sind. (Olympe de Gouges)
Tatsachen, Tatsachen, Tatsachen gaben sich in jedem wesentlichen Anblick der Stadt kund; und Tatsachen, Tatsachen, Tatsachen in jedem nicht wesentlichen.[...] Was man also nicht mit Zahlen beweisen und dartun konnte, daß es auf dem billigsten Markte zu kaufen und auf dem teuersten zu verkaufen war, das hatte keine Existenzberechtigung, das sollte niemals sein, bis zu aller Welt Ende, Amen. (Charles Dickens)
Die sorgenfreie Erinnerung an vergangenen Schmerz bringt nämlich Freude. (Cicero)
Wenn der Ritter seine Schöne nicht für die schönste und einzige hielte, würde er Drachen und Ungeheuer um ihretwillen bekämpfen? (Johann Wolfgang von Goethe)
Ach, daß es noch wie damals wär! // Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her! (August Kopisch)
Ein Schmeichler ist's selten aus bloßem Eigennutz, sondern aus Charakter; denn er schmeichelt Niedrigen wie Hohen. (Jean Paul)
Das deutsche Volk ist frei, bleibt frei und regiert in alle Zukunft sich selbst. Das ist der einzige Trost, der dem deutschen Volke geblieben ist, der einzige Halt, an dem es aus dem Blutsumpf des Krieges und der Niederlage sich wieder herausarbeiten kann. (Friedrich Ebert)
Meine Herren, wir sind in einer Periode der Mißverständnisse, namentlich auf dem Gebiete der Marine- und Militärverwaltung, und wir können uns des Eindrucks nicht erwehren, dass auf diesem Gebiete leicht uferlose, große Pläne plötzlich auftauchen und selbst bis zum parlamentarischen Ausdruck gelangen. (Eugen Richter)
Geirrt zu haben ist menschlich, und einen Irrtum einzugestehen ist Kennzeichen eines Weisen. (Hieronymus)
Es ist eine, im ganzen Weltraum als ein Kontinuum verbreitete, alle Körper gleichförmig durchdringend erfüllende (mithin keiner Ortsveränderung unterworfene) Materie, welche, man mag sie nun Aether oder Wärmestoff nennen, kein hypothetischer Stoff ist. (Immanuel Kant)
Die eigene Erfahrung ist ein sehr enger Teufelskreis. (Oscar Wilde)
Und dieser Krug, den ich am Munde halte: // Er ist ein Abbild andrer Krüge nur. // Das Neue wird so ganz und gar das Alte - // Und eine gleicht der andren Wagenspur. (Klabund)
Keine freundschaftliche Verbindung pflegt dauerhafter zu sein, als die, welche in der frühen Jugend geschlossen werden. Man ist da noch weniger misstrauisch, weniger schwierig in Kleinigkeiten. (Adolph Freiherr Knigge)
Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille. (Paul Keller)
Selig sind, die in einem gerechten Krieg gestorben sind. (Charles Péguy)
Ach, eine Mutter hat man einmal nur! (Annette von Droste-Hülshoff)
Mancher will sprechen lernen zu einem Zeitpunkt, wo er lernen sollte, endgültig zu schweigen. (Michel de Montaigne)
Der größte intellektuelle Reichtum kann neben der größten moralischen Armut bestehen. (Justinus Kerner)
Man isst um zu leben und lebt nicht, um zu essen. (Molière)
Wirkliche Autoren sind diejenigen, die in einer wirklichen Kunstform etwas geleistet haben, sei es im Epos oder in der Tragödie, sei es in der Komödie oder auch auf dem Gebiet der Geschichte oder der Philosophie, es sind diejenigen, die die Menschen belehrt oder erfreut haben. Die anderen von denen wir gesprochen haben, sind unter den Schriftstellern, was die Hornissen unter den Vögeln sind. (Voltaire)
Ein blind Huhn findet auch wohl ein Korn! (Georg Rollenhagen)
Gehen wir daran, diese traurigen Zustände zu bessern! (Georg Heinrich Emmerich)
Was der Mensch nicht aus sich selbst erkennt, das erkennt er gar nicht. (Ludwig Feuerbach)
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