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Oft gesucht
Von Zeit zu zeit seh ich den Alten gern und hüte mich, mit ihm zu brechen.
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ich habe nicht die hälfte von dem erzhlt
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wollust bedeutung
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zweifel säen Sprüche
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so lernen auch diese zweige
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die ganzen zahlen hat gott gemacht, alles andere ist menschenwerk.
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über beamte zitat
Die neuesten Zitate
Wenn ein Mann erzählt, er sei durch harte Arbeit reich geworden, dann frage ihn, durch wessen Arbeit. (Don Marquis)
Stets muss das Innere noch einmal so viel sein als das Äußere. Dagegen gibt es Leute von bloßer Fassade wie Häuser, die, weil die Mittel fehlten, nicht ausgebaut sind und den Eingang eines Palastes, den Wohnraum einer Hütte haben. (Baltasar Gracián y Morales)
Es ist besser, ein junger Maikäfer zu sein als ein alter Paradiesvogel. (Mark Twain)
Man muss die Tatsachen kennen, bevor man sie verdrehen kann. (Mark Twain)
Der beste Lügner ist der, der mit den wenigsten Lügen am längsten auskommt. (Samuel Butler d.J.)
Wer lebt, soll nimmer mit den Toten streiten. (Torquato Tasso)
Doch scheint es geratener: am Ufer derjenigen Erkenntnisse entlangzusegeln, die uns durch die Mittelmäßigkeit unseres Verstandes vergönnt sind, als sich auf die hohe See derart mystischer Nachforschungen hinauszuwagen, wie es Malebranche getan hat, dessen Meinung von der hier erörterten nicht weit entfernt ist: nämlich daß wir alles in Gott schauen. (Immanuel Kant)
Es sinnt Gewalt und List nur dies Geschlecht; // Was will, was soll, was heißet denn das Recht? // Hast du die Macht, du hast das Recht auf Erden. (Adelbert von Chamisso)
Das Christentum ist eine Allegorie, die einen wahren Gedanken abbildet; aber nicht ist die Allegorie an sich selbst das Wahre. (Arthur Schopenhauer)
Wo nehm ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? (Karl Kraus)
Was können die Götter besseres geben als eine glückliche Stunde? (Catull)
Der Mensch ist also eine künstliche Maschine, zwar mit genetischer Disposition und einer Fülle von Leben begabt; aber die Maschine spielet sich nicht selbst, und auch der fähigste Mensch muß lernen, wie er sie spiele. (Johann Gottfried Herder)
Von einem gewissen Punkt an gibt es keine Rückkehr mehr. Dieser Punkt ist zu erreichen. (Franz Kafka)
Das körperliche Herz sei das Muster des geistigen: verletzbar, empfindlich, rege und warm, aber ein derber, frei fortschlagender Muskel hinter dem Knochengitter, und seine zarten Nerven sind schwer zu finden. (Jean Paul)
Die bloße Empfindung schafft nicht den Dichter, aber der bloße Dichter auch nicht jene. Im ersten Irrtum ist der Jüngling, im zweiten der Kritiker. (Jean Paul)
Was im Mai nicht blüht, wirds im September nicht nachholen. (Friedrich Hebbel)
Was hülf mir Kron' und Land und Gold und Ehre? // Die könnten mich nicht freun! // 's ist leider Krieg - und ich begehre // Nicht schuld daran zu seyn! (Matthias Claudius)
Auf lange Sicht sind wir alle tot. Die Volkswirtschaft macht es sich zu leicht und macht ihre Aufgabe zu wertlos, wenn sie in stürmischen Zeiten uns nur sagen kann, daß, nachdem der Sturm lang vorüber ist, der Ozean wieder ruhig sein wird. (John Maynard Keynes)
Denn Liebe, sagt man, ist nur Hoffen und wird, gewährt, vom Tod betroffen. (Carl Leberecht Immermann)
Sterben? Ich würde ablehnen, mein Freund. Kein Barrymore würde es zulassen, dass ihm eine solch profane Sache passiert. (John Barrymore)
Es ist unmöglich, witzig zu sein ohne ein bißchen Bosheit; Die Malice eines guten Witzes ist der Widerhaken, den ihn haften macht. (Richard Brinsley Sheridan)
O Gott, ich habe nichts für das Paradies getan und bin nicht stark genug, die Hölle zu erdulden - alles ist Deiner Gnade anheimgestellt! (Yahya ibn Mu'adh ar-Razi)
Lasst uns jetzt die Römer von ihrer ständigen Sorge befreien, da ihnen das Warten auf den Tod eines alten Mannes lange vorkommt. (Hannibal Barkas)
Vermeide die Gesellschaft von drei Gruppen von Menschen - nachlässigen Gelehrten, heuchlerischen Koranlesern und dummen, angeblichen Sufis. (Yahya ibn Mu'adh ar-Razi)
Wollte man die Herrlichkeit des Frühlings und seiner Blüten nach dem wenigen Obst berechnen, das zuletzt noch von den Bäumen genommen wird, so würde man eine sehr unvollkommene Vorstellung jener lieblichen Jahreszeit haben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es ist eine Wollust, einen großen Mann zu sehn. (Johann Wolfgang von Goethe)
Will die Welt zu Scheitern geh'n, // Muth bleibt fest und ruhig steh'n; // Ja, fällt selbst der Himmel ein, // Muth wird Gott mit Göttern sein. (Ernst Moritz Arndt)
Ich hoffe …, daß man die beiden folgenden Punkte leicht klären würde: 1) Daß ich niemals eine Lehre als meine persönliche Meinung vorbringe, die sich gegen die Artikel des Glaubensbekenntnisses der reformierten Kirche richtet, in der ich geboren bin und zu der ich mich bekenne. 2) Daß ich, wenn ich als Historiker berichte, … unsere Vernunft, schwach wie sie ist, nicht die Regel oder der Maßstab unseres Glaubens sein darf. (Pierre Bayle)
Das ist das Eigentümliche an Tagebuchblättern, wenn sie echt sind, dass sie keine Ereignisse enthalten. Sobald die Ereignisse ins Leben eingreifen, verlieren sich Freude, Interesse und Zeit für das Tagebuch, und der Mensch findet die spontane Naivität des Kindes oder des Tieres in seiner Wildnis wieder. (Frank Wedekind)
Ihr könnt Euch darauf verlassen, die Bescheidenheit der Leute hat immer ihre guten Gründe. (Heinrich Heine)
[...] Hüte Dich Felice das Leben für banal zu halten, wenn banal einförmig, einfach kleinsinnig heißen soll, das Leben ist bloß schrecklich, das empfinde ich, wie kaum ein anderer. Oft - und im Innersten vielleicht ununterbrochen - zweifle ich daran ein Mensch zu sein. (Franz Kafka)
Wenn eine Zeit zu viel glaubt, ist es nur eine natürliche Reaktion, dass eine andere zu wenig glaubt. (Henry Thomas Buckle)
Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt der für mich die Diät beurtheilt, u. s. w. so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nöthig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen. (Immanuel Kant)
Von dem Gedanken, eine schlagkräftige Organisation zu schaffen, bin ich bald wieder abgekommen, weil ein solches Unternehmen nicht zeitgegeben ist. Ich hatte diesen Gedanken im Anfang des Januar 1943 nur ganz flüchtig gefaßt. Ich habe darüber mit niemanden gesprochen und es ist nicht der geringste Versuch zur Bildung einer solchen Organisation unternommen worden. (Hans Scholl)
Wir gleichen den Ziegeln einer Mauer: Jeder von uns hat seinen Platz, wenn er auch in einer so großen Mauer recht klein erscheint. Wenn ein einzelner Ziegel zerfällt oder aus seiner Stelle bricht, dann entstehen Sprünge, und die Mauer beginnt zu wanken. (Robert Baden-Powell)
Alle meine Freuden sind wie Sumpfblumen, die man nicht anders brechen kann, als wenn man bis an die Knie in Sumpf fällt. (Sophie Mereau)
Der König von Preußen und der Deutsche Kaiser muß jeden Moment imstande sein, zu einem Leutnant zu sagen: Nehmen Sie zehn Mann und schließen Sie den Reichstag! (Elard von Oldenburg-Januschau)
Wo viel Licht ist, ist starker Schatten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die vielen können nichts, der einzige kann alles. (Carl Spitteler)
Und wir sollten nicht vertrauen? Wir!, die wir täglich Beweise der herrlichen, auch uns belebenden Natur haben, die uns nur Liebe zeigt, wir sollten Kampf und Uneinigkeit in unserer Brust hegen, wenn alles uns zur Ruhe und Schönheit ruft? (Susette Gontard)
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