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Oft gesucht
fatal ist mir das lumpenpack
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Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen.
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„die religionen müsen alle tolleriret werden und mus der fiscal nuhr das auge darauf haben das keine der andern abruch tuhe, den hier mus ein jeder nach seiner faßon selich werden.“ (religiöse freiheit)
,
Ruhm ist die Sonne der Toten bedeutung
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Es wird mir ganz angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke." - ...
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menschen die korrupte politiker wählen Betrüger Diebe George Orwell zitat
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Die neuesten Zitate
Wo viel Licht ist, ist starker Schatten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die vielen können nichts, der einzige kann alles. (Carl Spitteler)
Und wir sollten nicht vertrauen? Wir!, die wir täglich Beweise der herrlichen, auch uns belebenden Natur haben, die uns nur Liebe zeigt, wir sollten Kampf und Uneinigkeit in unserer Brust hegen, wenn alles uns zur Ruhe und Schönheit ruft? (Susette Gontard)
Die Empfindung, der Gedanke, das Bewusstsein ist das höchste Produkt der in besonderer Weise organisierten Materie. (Lenin)
Wenn man nun, um es recht gut zu machen, zum Christentum noch irgend eine Auktorität (wäre es auch die göttlichste) hinzutut, die Absicht derselben mag auch noch so gut sein: so ist doch die Liebenswürdigkeit desselben verschwunden: denn es ist ein Widerspruch, jemanden zu gebieten, daß er etwas nicht allein tue, sondern es auch gern tun sollte. (Immanuel Kant)
Das Gedächtnis ist das Tagebuch, das wir immer mit uns herumtragen. (Oscar Wilde)
So genügt es dem Staat nicht, alle Geschäfte an sich zu ziehen, er gelangt auch mehr und mehr dazu, sie alle unkontrolliert und ohne Rechtsmittel selbst zu entscheiden. (Alexis de Tocqueville)
Ein Denkmal habe ich mir gesetzt, dauernder als Erz. (Horaz)
Das Heil einer Gesamtheit von zusammenarbeitenden Menschen ist um so größer, je weniger der einzelne die Erträgnisse seiner Leistungen für sich beansprucht, das heißt, je mehr er von den Erträgnissen an seine Mitarbeiter abgibt, und je mehr seine eigenen Bedürfnisse nicht aus seinen Leistungen, sondern aus den Leistungen der anderen befriedigt werden. (Rudolf Steiner)
Trinkt, o Augen, was die Wimper hält, von dem goldnen Überfluss der Welt. (Gottfried Keller)
In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis. (Paulus von Tarsus)
Die Frömmigkeit entspringt dem Wunsch, um jeden Preis in der Welt eine Rolle zu spielen. (Charles de Montesquieu)
Feuer, Luft, Wasser, Erde sind im Menschen, aus ihnen besteht er. Vom Feuer hat er die Wärme, Atem von der Luft, vom Wasser Blut und von der Erde das Fleisch; in gleicher Weise auch vom Feuer die Sehkraft, von der Luft das Gehör, vom Wasser die Bewegung, von der Erde das Aufrechtgehen. (Hildegard von Bingen)
Man mag Deutschland seiner Kolonien berauben, seine Rüstung auf eine bloße Polizeitruppe und seine Flotte auf die Stärke einer Macht fünften Ranges herabdrücken; dennoch wird Deutschland zuletzt, wenn es das Gefühl hat, dass es im Frieden von 1919 ungerecht behandelt worden ist, Mittel finden, um seine Überwinder zur Rückerstattung zu zwingen. (David Lloyd George)
Es gibt allerhand nichtswürdige und eitele Spitzfindigkeiten, durch welche sich Leute zuweilen beliebt zu machen suchen. (Michel de Montaigne)
Ich bin genauso stolz auf das, was wir nicht machen wie auf das, was wir machen. (Steve Jobs)
Die Produkte sind lausig, sie haben keinen Sex. (Steve Jobs)
Wer nach vorne blickt, kann nicht wissen, was zusammenhängt. Nur im Rückblick erscheint etwas logisch. (Steve Jobs)
Alles ist lustig, solange es jemand Anderem passiert. (Will Rogers)
Seitdem ist mein Museum mein Kind! (nach dem Tod seines Sohnes) (Oskar Seyffert)
Die Stadt selbst ist schön, und gefällt einem am besten, wenn man sie mit dem Rücken ansieht." - In (Heinrich Heine)
Wer die Welt will recht verstehn, Muß ihr klar in's Auge sehn. (Friedrich von Bodenstedt)
Aber man sagt doch, dass die Zungen sterbender Menschen, gleich der zauberischen Harmonie zur Aufmerksamkeit nötigen; sparsame Worte werden selten vergebens aufgewandt, denn diejenigen sagen die Wahrheit, die ihre Worte mit Schmerzen atmen müssen." [CMW] [X] (William Shakespeare)
Nur freie Menschen sind einander wahrhaft dankbar. (Baruch de Spinoza)
Es ist mir nämlich gelungen, die Bakterien mit solchen Farbstoffen zu imprägnieren, welche ihre Form nicht verändern und sie ganz ausserordentlich deutlich erscheinen lassen. (Robert Koch)
Sei aber nicht gar zu sehr ein Sklave der Meinungen, welche Andere von Dir hegen. Sei selbständig. Was kümmert Dich am Ende das Urteil der ganzen Welt, wenn Du tust, was Du nach Pflicht und Gewissen und nach Deiner redlichen Überzeugung tun sollst? (Adolph Freiherr Knigge)
Die strategische Aufgabe der Vierten Internationalen besteht nicht in der Reformierung, sondern im Sturz des Kapitalismus. (Leo Trotzki)
Nein, das Ziel der Menschheit kann nicht am Ende liegen, sondern nur in ihren höchsten Exemplaren. (Friedrich Nietzsche)
Wenn man es genau betrachtet, so wird jede, auch nur die geringste Fähigkeit uns angeboren. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die meisten unserer Kritiker sind nur deshalb Scharfrichter geworden, weil sie keine Könige werden konnten. (Friedrich Hebbel)
Das Herz ist das Organ der Seele, so wie der Geist das Organ des Verstandes ist. (Théodore Jouffroy)
Philosophen sind Gewalttäter, die keine Armee zur Verfügung haben und sich deshalb die Welt in der Weise unterwerfen, dass sie sie in ein System sperren. (Robert Musil)
Unser Sommer ist nur ein grün angestrichener Winter, sogar die Sonne muss bei uns eine Jacke von Flanell tragen, wenn sie sich nicht erkälten will. (Heinrich Heine)
Und der Parteigeist, der meistens Kollegen trennt, macht dem Friedfertigsten das Leben am sauersten und füllt die Lustörter der Wissenschaften mit Hader und Zank. (Johann Wolfgang von Goethe)
Jede gute Erzählung, so wie gute Dichtung, umgibt sich von selber mit Lehren. (Jean Paul)
Der Sklav seiner Bedürfnisse ist die Beute aller die ihn umgehen; er schleppt eine Kette, an der man ihn leiten kann, wohin man will. (Georg Forster)
Die Wiederholung ist die Mutter - nicht bloß des Studierens, sondern auch der Bildung. (Jean Paul)
Kritiker, ihr ohne Früchte, // mit den Blüten taub und matt, // leicht ist nur das Verseschreiben, // wenn man nichts zu sagen hat. (Mihai Eminescu)
Man könnte eine Diäteik schreiben für die Gesundheit des Verstandes. (Georg Christoph Lichtenberg)
Wo fehlt's nicht irgendwo auf dieser Welt? // Dem dies, dem das, hier aber fehlt das Geld. (Johann Wolfgang von Goethe)
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