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„Welch ein Leben führen wir im Haß? Wir haben keine Sonne, die uns leuchtet, kein Feuer, der uns erwärmt; wir verlieren in einer todten Einsamkeit unsern eigenen Werth.“ von Ludwig Tieck zitatanalyse
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Die neuesten Zitate
Wer die Eitelkeit der Welt nicht sieht, ist selbst eitel. (Blaise Pascal)
Aus dem Umstand, dass mittelmäßige Menschen oft arbeitsam sind und die intelligenten oft faul, kann man nicht schließen, dass Arbeit für den Geist eine bessere Disziplin sei als Faulheit. (Marcel Proust)
Sei wieder ruhig, sei heiter, und bringe mir das einzig seelige Gefühl, dass du zufrieden bist. Und gib auch mir meine Ruhe wieder, dann gewiss, dann gewiss werde ich glücklich sein. (Susette Gontard)
Zum Abschiednehmen just das rechte Wetter, // Grau wie der Himmel steht vor mir die Welt. (Joseph Victor von Scheffel)
Es gibt im menschlichen Leben nichts anderes, was sozial richtig gedacht sein kann, als dasjenige, welches mit Mutterliebe sozial gedacht ist. (Rudolf Steiner)
Denn unser Leib hat einmal den Fehler, dass er umso mehr Bedürfnisse entdeckt, je mehr er gepflegt wird. (Theresa von Ávila)
Die unmittelbare Aufgabe, die sich Stalin gestellt hat, ist die Zersplitterung der Partei, die Beseitigung der Opposition, die Gewöhnung der Partei an die Methode der Hinrichtung. (Leo Trotzki)
Ein Verbrechen muss durch ein Verbrechen vertuscht werden. (Seneca d.J.)
Hätte man wohl geglaubt, daß unser Briefwechsel noch Triptolem's Kunst betreffen und daß es auf die Frage ankommen würde, wer von uns beiden sein Feld am besten baue? Indeß ist jene Kunst die erste von allen, und ohne sie gäbe es keine Kaufleute, keine Höflinge, keine Könige, Dichter und Philosophen. Nur das ist wahrer Reichthum, was die Erde hervorbringt. (Friedrich II. (Preußen))
Der größte Nutzen der Einführung des Sozialismus läge ohne Zweifel darin, uns von der schmutzigen Notwendigkeit zu befreien, für andere zu leben, die momentan so schwer auf fast allen lastet. (Oscar Wilde)
Wahrlich, der Sonne gleich liebe ich das Leben und alle tiefen Meere. Und dies heißt mir Erkenntnis: alles Tiefe soll hinauf - zu meiner Höhe! (Friedrich Nietzsche)
Mensch, genieße dein Leben, als müssest morgen du weggehn; Schone dein Leben, als ob ewig du weiletest hier. (Johann Gottfried Herder)
Die Idee der Menschheit, die Idee einer vollkommenen Republik, eines glückseligen Lebens u. dgl. m. fehlt den meisten Menschen. - Viele Menschen haben keine Idee von dem, was sie wollen, daher verfahren sie nach Instinkt und Autorität. (Immanuel Kant)
Einem Kind das Leben zu schenken, hieß ja die Hoffnungen der Selbstsucht, die Freuden des Ehrgeizes zu töten. (Honoré de Balzac)
Zuvörderst lernen Sie eins: Es ist immer alles anders. (Jakob Wassermann)
Das Dogma ist nichts anderes als ein ausdrückliches Verbot, zu denken. (Ludwig Feuerbach)
Ich sage euch: man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Ich sage euch: ihr habt noch Chaos in euch. (Friedrich Nietzsche)
Die Philosophie, deren Eigendünkel macht, daß sie sich selbst allen eiteln Fragen bloß stellet, siehet sich bloß oft bei dem Anlasse gewisser Erzählungen in schlimmer Verlegenheit, wenn sie entweder an einigem in demselben ungestraft nicht zweifeln oder manches davon unausgelacht nicht glauben darf. (Immanuel Kant)
In der Ehe muss man einen unaufhörlichen Kampf gegen ein Ungeheuer führen, das alles verschlingt: die Gewohnheit. (Honoré de Balzac)
Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegwaschen zu wollen. Nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden. (Bertha von Suttner)
Wir sind so gewöhnt, uns vor anderen zu verstellen, dass wir es zuletzt auch vor uns selber tun. (François de La Rochefoucauld)
Was Marx sagte, war in der Tat gehaltreich, logisch und klar. Aber niemals habe ich einen Menschen gesehen von so verletzender, unerträglicher Arroganz des Auftretens. Keiner Meinung, die von der seinigen wesentlich abwich, gewährte er die Ehre einer einigermaßen respektvollen Erwägung. Jeden, der ihm widersprach, behandelte er mit kaum verhüllter Verachtung. Jedes ihm mißliebige Argument beantwortete er entweder mit beißendem Spott über die bemitleidenswerte Unwissenheit, oder mit ehrenrühriger...
Das Gebot: du sollst (und wenn es auch in der frömmsten Absicht wäre) nicht lügen, zum Grundsatz in der Philosophie als eine Weisheitslehre innigst aufgenommen, würde allein den ewigen Frieden in ihr nicht nur bewirken, sondern auch in alle Zukunft sichern können. (Immanuel Kant)
Wir dürfen nicht hoffen, eine bessere Welt zu erbauen, ehe nicht die Individuen besser werden. In diesem Sinn soll jeder von uns an seiner eigenen Vervollkommnung arbeiten, indem er auf sich nimmt, was ihm im Lebensganzen der Menschheit an Verantwortlichkeit zukommt, und sich seiner Pflicht bewusst bleibt, denen zu helfen, denen er am ehesten nützlich sein kann. (Marie Curie)
Wie leide ich vor Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten! (Hans Christian Andersen)
Der Despotismus forderte Automaten; - und Priester und Leviten waren fühllos genug, sie ihm aus Menschen zu schnitzen. (Georg Forster)
Atheismus, [letzte] Stufe des Theismus, der negativen Anerkennung Gottes (Karl Marx)
Die Wissenschaft wächst auf Kosten des Lebens. Je mehr man dem Gedanken gibt, umso mehr entzieht man sich der Tat. (Francesco de Sanctis)
In einem kurzen Zeitraum hat dieser König große Taten verrichtet und durch Klugheit und Tapferkeit mehr vollbracht, als alle Könige von Anfang an, welche die Geschichte kennt. (Diodor)
Es gibt Leute, die wollen lieber einen Stehplatz in der ersten Klasse als einen Sitzplatz in der dritten. Es sind keine sympathischen Leute. (Kurt Tucholsky)
Nehmen ist seliger als Geben, wenigstens solange noch Aussicht ist, dass die Gabe nicht verweigert wird. (Frank Wedekind)
Es ist noch nie eine reiche Frau wegen § 218 vor dem Kadi gestanden. (Gustav Radbruch)
Leidenschaft dagegen wünscht sich kein Mensch. Denn wer will sich in Ketten legen lassen, wenn er frei sein kann? (Immanuel Kant)
Aus dem Wald ist alle europäische Kultur, die geistige nicht minder als die materielle, hervorgegangen. (Werner Sombart)
Wer das gesehen hat, wird immer dran denken...aber das ist nun Mal so in einem Krieg...jeder Krieg ist eine furchtbare Sache." - über die Schlacht bei Königgrätz 1866 (Paul von Hindenburg)
Proletarier aller Länder, vereinigt euch" - "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern (Karl Marx)
Bedenkt, dass Fanatiker gefährlicher sind als Schurken. Einen Besessenen kann man niemals zur Vernunft bringen, einen Schurken wohl. (Voltaire)
Wer Freude genießen will, muss sie teilen. Das Glück wurde als Zwilling geboren. (George Gordon Byron)
In jedem Kleide werd ich wohl die Pein // Des engen Erdelebens fühlen. // Ich bin zu alt, um nur zu spielen, // Zu jung, um ohne Wunsch zu sein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Neigung der Menschen, kleine Dinge für wichtig zu halten, hat sehr viel Großes hervorgebracht. (Georg Christoph Lichtenberg)
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