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Die neuesten Zitate
Was für die junge Braut der Kranz // Und für das Kirchenlicht der Kragen, // Das ist auch noch in unsern Tagen // Dem Eichhorn und dem Fuchs der Schwanz. (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Die Erinnerung an alte Liebe erwacht gar schnell, wenn man sich in der Nähe des Wesens befindet, das sie einst in uns entzündete, die Begierden werden unwiderstehlich, wenn die Illusion nicht durch die Abwesenheit aller Reize gestört wird. (Giacomo Casanova)
Es zeugt nicht von Klugheit, dass man den Übeln entgegengeht; es sei denn, um sie zu überwinden. (Baltasar Gracián y Morales)
Zunächst sind wir geneigt, den Wert des Kriteriums der Bewußtheit [...] recht herabzusetzen. Aber wir täten unrecht daran. Es ist damit wie mit unserem Leben; es ist nicht viel wert, aber es ist alles, was wir haben. (Sigmund Freud)
Die Judophobie ist eine Psychose. Als Psychose ist sie hereditär, und als eine seit zweitausend Jahren vererbte Krankheit ist sie unheilbar. (Leo Pinsker)
Après moi le déluge! [Anm. Wikiquote: Nach mir die Sintflut!] ist der Wahlruf jedes Kapitalisten und jeder Kapitalistennation. (Karl Marx)
Die sogenannte Treue ist oft nichts als Phantasielosigkeit. (Arnold Mendelssohn)
Der leitende Grundsatz der Stilistik sollte sein, dass der Mensch nur einen Gedanken zur Zeit deutlich denken kann; daher ihm nicht zugemutet werden darf, dass er deren mehrere auf einmal denke. Dies aber mutet ihm der zu, welcher solche, als Zwischensätze, in die Lücken einer Hauptperiode schiebt. (Arthur Schopenhauer)
Es ist jedem heilsam, sich auch einmal als Karikatur sehen zu können. (Karl Gutzkow)
Mein Lord, warum fahren Sie nicht fort? Ich habe keine Angst zu sterben. (Maria II. von England)
Die Sache halte fest, die Worte folgen. (Cato der Ältere)
Es gibt eine feine, gewichtslose und äusserst elastische Flüssigkeit, die Äther heisst und im ganzen Universum verteilt ist. Sie durchdringt alle Körper, sowohl die schwersten und undurchsichtigsten wie auch die leichtesten und durchsichtigsten. ... Eine bestimmte Art der Bewegung, die dem Äther mitgeteilt wird, kann zum Phänomen der Wärme führen. Die selbe Art der Bewegung, aber von grösserer Frequenz, führt zu Licht. Und möglicherweise ist eine Bewegung anderer Form und Art die Ursache der Ele...
An Rheumatismus und an wahre Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen ist. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Es scheint als werde der Despotismus, sollte er bei den heutigen demokratischen Nationen sein Lager aufschlagen, andere Züge tragen: er dürfte ausgedehnter und milder sein und die Menschen erniedrigen, ohne sie zu quälen. (Alexis de Tocqueville)
Wenn Zweifel Herzens Nachbar wird, // Die Seele sich in Leid verwirrt. (Wolfram von Eschenbach)
In diesem Sinne kann man solche Bücher wahrhaft erbaulich nennen, wie es der Roman, moralische Erzählung, Novelle und dergleichen nicht sein sollen: denn von ihnen als sittlichen Kunsterscheinungen verlangt man mit Recht eine innere Konsequenz, die, wir mögen durch noch so viel Labyrinthe durchgeführt werden, doch wieder hervortreten und das Ganze in sich selbst abschließen soll. (Johann Wolfgang von Goethe)
Jemand, dem Vergnügen nicht lästig war, hatte jetzt große Kurzweil. (Hartmann von Aue)
Die Lüge muß hier gangbare Münze sein, wenn die Wahrheit so wenig Glauben findet. (Friedrich Schiller)
Der Hass ist ein aktives Missvergnügen, der Neid ein passives; deshalb darf man sich nicht wundern, wenn der Neid so schnell in Hass übergeht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der freie Mensch handelt niemals arglistig, sondern stets aufrichtig. (Baruch de Spinoza)
Das ist seltsam, dass Männer, die sich für Sachverständige ausgeben, einander widersprechen und von einerlei Sache nicht einerlei Begriff haben. (Lukian von Samosata)
Der Umstand, daß wir Feinde haben, beweist klar genug, daß wir Verdienste besitzen. (Ludwig Börne)
Wer nicht schon in der Arbeit Genugtuung findet, der wird nie zur Zufriedenheit gelangen. (Peter Rosegger)
Ich bin tief eingedrungen in die Geheimnisse der Darstellung und meine Stellung zur Kunst ist heute klar und bewust, wo sie früher instinktiv war. (Ernst Ludwig Kirchner)
Siehe, daß es nicht möglich ist, Dir durch Geschriebenes zu hinterlassen, all jenes was durch den Zahn der Zeit ausgelöscht wird: Denn das Erbwort der geheimen Prophezeiungen wird in meinem Magen eingeschlossen sein (Nostradamus)
Kann man etwas nicht verstehen, dann urteile man lieber gar nicht, als dass man verurteile. (Rudolf Steiner)
Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüsstest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle. (Franz Kafka)
Ein verdrießlicher Gott ist ein Widerspruch oder der Teufel. (Jean Paul)
Die Weisheit ist nur in der Wahrheit. (Johann Wolfgang von Goethe)
Manche Heiden dienen Gott unwissentlich. Niemals wurde ihnen sein Licht durch menschliche Vermittler überbracht. Trotzdem werden sie nicht verlorengehen. Zwar kannten sie das geschriebene Gebot Gottes nicht, sie vernahmen aber seine Stimme in der Natur und taten, was das Gesetz fordert. Ihre Werke bekundeten, daß der Heilige Geist ihre Herzen berührt hatte, und Gott anerkennt sie als seine Kinder (Ellen G. White)
Es gibt Möglichkeiten für mich, gewiss, aber unter welchem Stein liegen sie? (Franz Kafka)
Zu geistiger Offenbarung gehört der Wille, den Geist zu entfalten. (Bettina von Arnim)
Die größte Schärfe des Denkens aber erfordern die Wissenschaften, die es am meisten mit den Prinzipien zu tun haben; denn schärferes Denken braucht man zu den abstrakteren Wissenschaften als zu denen, die mehr konkret sind, wie z.B. zur Arithmetik im Verhältnis zur Geometrie. (Aristoteles)
Es giebt Leute, die sich über den Weltuntergang trösten würden, wenn sie ihn nur vorher gesagt hätten. (Friedrich Hebbel)
Ein Wanderer schreitet durch die Nacht, // Sein Auge sucht die Sterne; // Der Heimat hat er still gedacht // In weiter, weiter Ferne; // Das Herz schlägt ihm so sehnsuchtsbang, // Er lauscht, ein fernes Glöcklein klang, // Das mahnet ernst zum Beten. (Julius Sturm)
Es bereitet deshalb solches Vergnügen, anderer Leute Geheimnisse herauszufinden, weil dadurch die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von den eigenen abgelenkt wird. (Oscar Wilde)
Über kurz oder lang wird man nur noch reisen, wie man in den Krieg zieht oder in einen Luftballon steigt, bloß von Berufs wegen. [...] In alten Zeiten ging der Prophet zum Berge, jetzt vollzieht sich das Wunder und der Berg kommt zu uns. Das Beste vom Parthenon sieht man in London und das Beste von Pergamum in Berlin, und wäre man nicht so nachsichtig mit den lieben, nie zahlenden Griechen verfahren, so könnte man sich (am Kupfergraben) im Laufe des Vormittags in Mykenä und nachmittags in Olympi...
Die Art und Weise, in der die menschliche Sinneswahrnehmung sich organisiert - das Medium, in dem sie erfolgt - ist nicht nur natürlich, sondern auch geschichtlich bedingt. (Walter Benjamin)
Der Spötter Witz kann nichts verächtlich machen, was wirklich nicht verächtlich ist. (Friedrich von Bodenstedt)
Niemand ist aus Bigotterie gut, denn dies verleitet ebenso leicht zur Härte. Aber das gute Herz wählt sich diesen Schleier, um ungesehen zu handeln. (Sophie Mereau)
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