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Die neuesten Zitate
Man soll nicht in Kirchen gehn, wenn man reine Luft atmen will. (Friedrich Nietzsche)
Der Historiker ist immer ein Merlin, er ist die Stimme einer begrabenen Zeit, man befragt ihn, und er gibt Antwort, der rückwärtsschauende Prophet. (Heinrich Heine)
Die wahre Ruhe der Gemüter // Ist Tugend und Genügsamkeit. (Christian Fürchtegott Gellert)
»Aber Du mußt mich auch bezahlen!« sagte die Hexe, »und es ist nicht wenig, was ich verlange!« (Hans Christian Andersen)
Selbstlosigkeit bedeutet, andere Menschen in Ruhe zu lassen. (Oscar Wilde)
Die Dummheit ist eine böse Eigenschaft. Aber sie nicht ertragen können, sich darüber aufregen und ärgern, ist eine Krankheit anderer Art, die der Dummheit nichts nachgibt und die gerade so unleidlich ist. (Michel de Montaigne)
Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich hat, ist ein Sklave. (Friedrich Nietzsche)
Wenn man in mich dringt, zu sagen, warum ich ihn liebte, so fühle ich, dass sich dies nicht aussprechen lässt, ich antworte denn: Weil er er war; weil ich ich war. (Michel de Montaigne)
Der Beherrscher der Türkei ist Despot; straflos darf er die empörendsten Grausamkeiten begehen. (Friedrich II. (Preußen))
Ein jeder Aberglaube versetzt uns in das Heidenthum. (Justus von Liebig)
Leute mit verschiedenen Sprachen müssen eben streiten, wenn sie so dumm sind, miteinander sprechen zu wollen. (Fritz Mauthner)
Wer liebt lernt wissen, das Wissen lehrt Lieben. (Bettina von Arnim)
In diesem Augenblick ging über die Brücke ein geradezu unendlicher Verkehr. (Franz Kafka)
Nicht immer sind es Mut und Keuschheit, die die Männer mutig machen und die Weiber keusch. (François de La Rochefoucauld)
Die Kunst besteht darin, in allem den Mittelweg einzuhalten. (Plutarch)
Handle weniger andern zu gefallen, als um Deine eigene Achtung nicht zu verscherzen, gut und anständig! (Adolph Freiherr Knigge)
Die Menschen lieben die Dämmerung mehr als den hellen Tag, und eben in der Dämmerung erscheinen die Gespenster. (Johann Wolfgang von Goethe)
Alles Geschaffene ist vergänglich. Strebt weiter, bemüht euch, unablässig achtsam zu sein. (Siddhartha Gautama)
Alle andern Dinge müssen; der Mensch ist das Wesen, welches will. (Friedrich Schiller)
Glücklicher Säugling! Dir ist ein unendlicher Raum noch die Wiege, // Werde Mann, und dir wird eng die unendliche Welt. (Friedrich Schiller)
Die Wissenschaft fängt eigentlich erst da an interessant zu werden, wo sie aufhört. (Justus von Liebig)
Man weiß, wie es ist, wenn eine Frau eine andere tyrannisiert. Alle Qualen, die ein Mann auszuhalten hat, sind nichts im Vergleich mit den Stichelreden und Grausamkeiten, die arme Frauen von tyrannischen Geschlechtsgenossinnen sich gefallen lassen müssen - Tag für Tag bohren sie sich ihnen wie spitze Pfeile in die Seele, den armen Opfern. (William Makepeace Thackeray)
Mit der Entwicklung der großen Industrie wird also unter den Füßen der Bourgeoisie die Grundlage selbst hinweggezogen, worauf sie produziert und die Produkte sich aneignet. Sie produziert vor allem ihren eigenen Totengräber. Ihr Untergang und der Sieg des Proletariats sind gleich unvermeidlich. (Karl Marx)
Um sein Blut aufs Spiel zu setzen, muss man welches haben. (Honoré de Balzac)
Ob aber der Mensch nun von Natur moralisch gut oder böse ist? Keines von beiden, denn er ist von Natur gar kein moralisches Wesen; er wird dieses nur, wenn seine Vernunft sich bis zu den Begriffen der Pflicht und des Gesetzes erhebt. (Immanuel Kant)
Die größte Wohltat, die man einem Menschen erweisen kann, besteht darin, dass man ihn vom Irrtum zur Wahrheit führt. (Thomas von Aquin)
Christus zu erkennen bedeutet, seine Wohltaten, nicht... seine Naturen zu erkennen. (Philipp Melanchthon)
Das gehörte Wort geht verloren, wenn es nicht vom Herzen verstanden wird. (Chrétien de Troyes)
Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut. (Franz Joseph I. von Österreich)
Durch Sprichwörter reden ist daher die Sprache des Pöbels, und beweiset den gänzlichen Mangel des Witzes im Umgange mit der feineren Welt. (Immanuel Kant)
Ich wundere mich manchmal, wie ich das alles überleben konnte. Ich glaube wirklich, daß ich, dank meinem langen Umgang mit Katzen, inzwischen neun Leben habe wie sie. (Eleanor Marx)
Ich glaube, ich würde die Freiheit in allen Zeiten geliebt haben; in der Zeit aber, in der wir leben, fühle ich mich geneigt, sie anzubeten. (Alexis de Tocqueville)
Wer nichts weiß, liebt nichts. Wer nichts tun kann, versteht nichts. Wer nichts versteht, ist nichts wert. Aber wer versteht, der liebt, bemerkt und sieht auch … Je mehr Erkenntnis einem Ding innewohnt, desto größer ist die Liebe … Wer meint, alle Früchte würden gleichzeitig mit den Erdbeeren reif, versteht nichts von den Trauben.“ – als Motto bei Erich Fromm: (Paracelsus)
Wenn wir den Stand gewählt, in dem wir am meisten für die Menschheit wirken können, dann können uns Lasten nicht niederbeugen, weil sie nur Opfer für alle sind; dann genießen wir keine arme, eingeschränkte, egoistische Freude, sondern unser Glück gehört Millionen, unsere Taten leben still, aber ewig wirkend fort, und unsere Asche wird benetzt von der glühenden Träne edler Menschen. (Karl Marx)
Da es ganz klar ist, daß zwei Wahrheiten sich niemals widersprechen können, so ist es die Aufgabe der weisen Ausleger, sich zu bemühen, den wahren Sinn der Bibelstellen, der mit den Naturgesetzen übereinstimmt, zu finden. (Galileo Galilei)
Der Leib hat so wie der Geist seine Bedürfnisse." – (Jean-Jacques Rousseau)
Ohne das Kind, das ihm hilft, sich ständig zu erneuern, würde der Mensch degenerieren. (Maria Montessori)
Wie muntre Jünglinge mit neuem Mut sich freuen, // Wenn auf die Fersen nun der Fuß des holden Maien // Dem lahmen Winter tritt: die Lust steht Euch bevor, // Wann Euch in meinem Haus ein frischer Mädchenflor // Von jeder Seit umgibt." (William Shakespeare)
Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt. (Karl Marx)
Sonst leidlich vernünftige Leute [...]: sobald sie auf ihr Kampffeld kommen, sind sie blinde Zänker, Spitzbuben und Toren. (Peter Rosegger)
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