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Der Mittelpunkt alles Menschenverderbens ist Verhärtung des Herzens. (Johann Heinrich Pestalozzi)
Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, // Er mäht das Korn, wenn's Gott gebot; // Schon wetzt er die Sense, // Daß schneidend sie glänze, // Bald wird er dich schneiden, // Du mußt es nur leiden; // Mußt in den Erntekranz hinein, // Hüte dich schöns Blümelein! (Clemens Brentano)
Der Umgang mit Altersgenossen ist angenehmer, der mit Älteren sicherer. (Ambrosius von Mailand)
Es bedarf nur eines Anfangs, dann erledigt sich das Übrige. (Sallust)
Vor einigen Wochen regte er [Eric Schmidt] vermeintlich an, Jugendliche, die sich ihren Ruf durch pubertäre Web-Veröffentlichungen versaut hätten, müssten dann einfach irgendwann ihren Namen wechseln. (Eric Schmidt)
Ein garstig Lied! Pfui! ein politisch Lied!// Ein leidig Lied! (Johann Wolfgang von Goethe)
Sokrates pflegte zu den Göttern nur schlechthin um das Gute zu beten, als wüssten sie am besten, was gut ist. (Xenophon)
Auch das kleinste Licht hat sein Atmosphärchen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Völker wie Personen verkörpern in ihren Wohnräumen ihren Charakter. (Peter Rosegger)
Ich weiß, daß niemand glücklich oder auch nur erträglich leben kann, ohne Studium der Weisheit. (Seneca d.J.)
Schlankheit gefällt wegen des bessern Anschlusses im Beischlaf und der Mannigfaltigkeit der Bewegung. (Georg Christoph Lichtenberg)
Man nennt mich einen Narren. Wird Gott, wenn er mich einst zu sich ruft, mich ebenso nennen? (Ludwig II. von Bayern)
Schau' der Herr mich an als König! // Dünkt ihn meine Macht zu wenig? (Johann Friedrich Kind)
Laßt uns nit lossurren wie die Bremsen, daß uns ein Wind aufbrauset und ein anderer zerweht. (Friedrich Wolf)
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein. (Cato der Ältere)
Sie sitzen schon, mit hohen Augenbraunen // Gelassen da und möchten gern erstaunen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Gib dem Leiden Ausdruck, und es wächst Dir ans Herz. Gib der Freude Ausdruck, und sie versetzt dich in Taumel. (Oscar Wilde)
Der einzige Weg, eine Versuchung loszuwerden, ist, ihr nachzugeben. (Oscar Wilde)
Der neue Besen kehrt gut, bevor er voll Staub ist. (Freidank)
Ich weiß nicht, ob jemand seinen Körper zur Gänze kennt. Und den Zustand seines Geistes soll jeder kennen? (Erasmus von Rotterdam)
Ich kann nicht sterben. Ich habe meine Arbeit noch nicht beendet. (James Buchanan Eads)
Indem wir fortwährend uns üben, es mit allerlei Mitmenschen auszuhalten, üben wir uns unbewußt darin, uns selber auszuhalten: was eigentlich die unbegreiflichste Leistung des Menschen ist. (Friedrich Nietzsche)
Die Kirchen haben weder das Wissen noch den Glauben, um die Welt zu retten. (Helena Petrovna Blavatsky)
»Melodie« ist das Feldgeschrei der Dilettanten, und gewiß, eine Musik ohne Melodie ist gar keine. (Robert Schumann)
O Schlangenherz, von Blumen überdeckt! Wohnt' in so schöner Höhl' ein Drache je?" (William Shakespeare)
Die Eine lacht bis zum letzten Backzahn, die Andre bloß bis zur ersten Plombe. (Paul Lindau)
Weisheit liegt oftmals näher, wenn wir uns zu Etwas herablassen, als wenn wir uns über Etwas erheben. (William Wordsworth)
Leben heißt träumen; weise sein, Lomellin, heißt angenehm träumen. (Friedrich Schiller)
Still schleicht das Schicksal // Herum auf dieser Welt, // Der eine hat den Beutel, // Der andre, der hat's Geld. (Johann Nepomuk Nestroy)
Damit den Heiligen die Seligkeit besser gefalle und sie Gott noch mehr dafür danken, dürfen sie die Strafen der Gottlosen vollkommen schauen." (Original lat.: (Thomas von Aquin)
Ein langes Glück verliert schon allein durch seine Dauer. (Georg Christoph Lichtenberg)
Es liest // Kein Leser mehr heraus, als er hinein liest. // Dem andern ist dasselbe Buch ein anders. (Otto Ludwig)
Zwei Hände können sich wohl fassen, aber doch nicht in einander verwachsen. So Individualität zu Individualität. (Friedrich Hebbel)
Nicht arm ist der, der wenig hat, sondern der, der nach mehr verlangt. (Seneca d.J.)
Der Revolutionär von heute, der mit Hilfe der Psychologie des Unbewussten die Beziehungen der Geschlechter in einer freien und glückverheißenden Zukunft sieht, kämpft gegen die Vergewaltigung in ursprünglichster Form, gegen den Vater und gegen das Vaterrecht. (Otto Gross)
Es ist so leicht, andere, und so schwierig, sich selbst zu ändern. (Oscar Wilde)
Eine merkwürdige Art Mensch ist der Beamte eines magistratischen Bezirksamtes. Erledige ich eine Angelegenheit schriftlich, so lädt er mich vor. Gehe ich das andere Mal gleich selbst hin, so fordert er mich auf, eine Eingabe zu machen. Ich muss rein auf die Vermutung kommen, daß er das eine Mal mich kennen lernen und das andere Mal ein Autogramm von mir haben wollte. (Karl Kraus)
Genie ist in Wahrheit kaum mehr als die Fähigkeit, auf ungewöhnliche Weise wahrzunehmen. (William James)
Und so begann es in mir zu dämmern. Vielleicht haben wir keine Seele, ich weiß es nicht; aber es sind Dinge in uns, die unsterblich sind, Dinge, wie der Drang nach Gerechtigkeit. Ich bin um nichts besser als irgendein anderer; aber es ist etwas in mir, das nicht nur mir gehört – die Ahnung einer strengen und großen Ordnung. Ich drücke das nicht gut aus, ich weiß es: aber damals, in jenem Augenblick, habe ich gewußt, was ein Verbrechen, was eine Beleidigung Gottes ist. Laßt euch sagen: ein ermord...
Sire, ich bin ein deutscher Fürst! (Franz Joseph I. von Österreich)
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