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Die Buchhändler sind alle des Teufels, für sie muß es eine eigene Hölle geben (Johann Wolfgang von Goethe)
Man gilt in der Welt nicht für einen Sachverständigen in Versen, wenn man nicht mit dem Aushängeschild des Dichters, Mathematikers usw. auftritt. (Blaise Pascal)
Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist." (William Shakespeare)
Ich glaube, dass die Nation als solche vernichtet werden muss, oder wenn dies durch taktische Schläge nicht möglich war, operativ und durch die weitere Detail Behandlung aus dem Lande gewiesen wird. (Lothar von Trotha)
Wer den schönen alten Mann an jenem 22. März (am 30. März, seinem Hochzeitstag, traf ihn ein Herzschlag) sprechen gehört, durch ganze zwei Stunden, weihevoll, begeisterungsvoll, in die höchsten Regionen des Gedankens strebend - der musste das Gefühl gehabt haben: In dieser Seele lodert das Feuer der Güte. (Bertha von Suttner)
Was der teufel nicht mag ertichten, // Das muß ein altes weib verrichten. (Georg Rollenhagen)
Aus Mangel an Gesprächsstoff begeht man die gemeinsten Taktlosigkeiten und Indiskretionen. (Peter Altenberg)
Das Leben wird gegen Abend, wie die Träume gegen Morgen, immer klarer. (Karl Julius Weber)
Gleichwohl geht der Prozess der Emanzipation des Weibes nur unter ekstatischen Zuckungen vor sich. Liebe - Tragik. (Richard Wagner)
Der Autor, der fremde Kostüme ausklopft, kommt dem stofflichen Interesse von der denkbar bequemsten Seite bei. Der geistige Leser hat deshalb das denkbar stärkste Misstrauen gegen jene Erzähler, die sich in exotischen Milieus herumtreiben. (Karl Kraus)
Wenn Kenntnisse und Lebensklugheit sich in einer Person vereint finden, frage ich nicht nach dem Geschlecht: Ich bewundere. (Jean de La Bruyère)
Wenn sich die Giraffen recken, // Hochlaub sucht die spitze Zunge, // Das ihnen so schmeckt, wie junge // Frühkartoffeln mit Butter mir schmecken. (Joachim Ringelnatz)
Der Schlüssel der Geschichte ist nicht in der Geschichte; er ist im Menschen. (Théodore Jouffroy)
Das wahrhaft Gute kann nur in sich selbst aufbehalten werden, und alle Mühe, es in irgend etwas Formelles oder ihm Äußerliches einzumachen, mit welchem Zucker oder Salz es auch sein möge, ist vergebens. (Friedrich Heinrich Jacobi)
Vom Wahrsagen läßt sich wohl leben, aber nicht vom Wahrheit sagen." J (787) (Georg Christoph Lichtenberg)
Die Philosophie ist eigentlich Heimweh - Trieb überall zu Hause zu sein. (Novalis)
Andere Menschen sind ziemlich schrecklich. Die einzige Gesellschaft, in der man es aushalten kann, ist man selbst. (Oscar Wilde)
Das Publikum ist eine Kuh, // Die grast und grast nur immer zu. (David Friedrich Strauß)
Glaubt nicht den Scharlatanen in der kurzen und langen Robe, in der roten und schwarzen Kutte, die vom Phantasma der Menschenbruderschaft schwatzen. (Johannes Scherr)
Selbst in der Bibel gebricht es nicht an Wörtern, die bei der feinen Gesellschaft verpönt sind. (Karl Friedrich Wilhelm Wander)
Wer so viel Hass, Neid, Verleumdung, Wut, Liebe, Bewunderung und Streit erntete wie Karl May, verdiente es schon um dieser Kraft willen, gehört zu werden. (Hermann Bahr)
Die Katholiken vertragen sich unter sich nicht, aber sie halten immer zusammen, wenn es gegen einen Protestanten geht. Sie sind einer Meute Hunde gleich, die sich untereinander beißen, aber sobald sich ein Hirsch zeigt, sogleich einig sind und in Masse auf ihn losgehen. (Johann Peter Eckermann)
In Paris hat man eine gewisse Art, einen Menschen zu erledigen, indem man ihm sagt: Er hat ein gutes Herz. Dieser Satz bedeutet ebensoviel wie: Der arme Junge ist dumm wie ein Rhinozeros. (Honoré de Balzac)
Die nützlichsten Bürgertugenden sind Menschlichkeit, Billigkeit, Tapferkeit, Wachsamkeit und Arbeitsliebe. (Friedrich II. (Preußen))
Was man die deutsche Mentalität nennt, hat sich berüchtigt gemacht und ist trauriges Zeugnis der Prinzipien- und Herzlosigkeit, des Mangels an Logik und Präzision, vor allem aber an instinktiver Moral. (Hugo Ball)
Denn wer liebt, der ist voller Sehnsucht und findet nie ruhigen Schlaf, sondern zählt und berechnet die ganze Nacht hindurch die Tage, die da kommen und gehen. (Chrétien de Troyes)
[...] es läßt sich keine dauerhafte Forstwirthschaft denken und erwarten, wenn die Holzabgabe aus den Wäldern nicht auf Nachhaltigkeit berechnet ist. Jede weise Forstdirection muß daher die Waldungen […] so hoch als möglich, doch so zu benutzen suchen, daß die Nachkommenschaft wenigstens ebensoviel Vortheil daraus ziehen kann, wie sich die jetzt lebende Generation zueignet. (Georg Ludwig Hartig)
Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, daß ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen Gesellschaftsordnung. (Karl Marx)
Zwischen entweder und oder führt noch manches Sträßlein. (Joseph Victor von Scheffel)
Allen Segens Anfang heißt Besinnung, was der Götter ist entweihe keiner! Überhebung büßt mit großem Falle, dem Alter zur Besinnung. (Sophokles)
Ich sterbe für mein Vaterland, ich habe ein reines Gewissen. (Wilhelm Canaris)
Wie leid mir tut die Menschenrasse, // mitten in dieser Welt voll Ärger. // Ich glaube, dass wir lauter Verzweifelte sind // oder Leute mit einem kranken Hirn. (Giorgio Baffo)
Nachahmung ist bei jeder menschlichen Tätigkeit bedenklich und hemmend; in Staatseinrichtungen aber ist sie - es kann nicht anders sein - höchst gefährlich. (Leopold von Ranke)
Daher denn auch der Mathematiker seine Formelsprache so hoch steigert, uns, insofern es möglich, in der meßbaren und zählbaren Welt die unmeßbare mitzubegreifen. Nun erscheint ihm alles greifbar, faßlich und mechanisch, und er kommt in den Verdacht eines heimlichen Atheismus, indem er ja das Unmeßbarste, welches wir Gott nennen, zugleich mitzuerfassen glaubt und daher dessen besonderes oder vorzügliches Dasein aufzugeben scheint. (Johann Wolfgang von Goethe)
In jedem Mikrokosmos liegt der ganze Makrokosmos, und dieser enthält nichts mehr als jener. (Arthur Schopenhauer)
Ich sage, Ajakide, du kannst die Römer besiegen." (Quintus Ennius)
Ihr bleibt bei meinem Worte kalt, // Euch guten Kindern lass ich's gehen; // Bedenkt: der Teufel, der ist alt, // So werdet alt, ihn zu verstehen! (Johann Wolfgang von Goethe)
Aufgabe eines guten Hirten ist es, seine Herde zu scheren, nicht aber zu schinden. (Sueton)
Eine Weltkarte, in der Utopia nicht verzeichnet ist, ist keines Blickes wert, denn sie unterschlägt die Küste, an der die Menschheit ewig landen wird. (Oscar Wilde)
Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst. (Seneca d.J.)
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