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Am jüngsten Tag, wenn die Posaunen schallen // Und alles aus ist mit dem Erdeleben, // Sind wir verpflichtet, Rechenschaft zu geben // Von jedem Wort, das unnütz uns entfallen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich beuge mich, aber ich breche nicht. (Jean de La Fontaine)
Die deutsche Sprache sollte sanft und ehrfurchtsvoll zu den toten Sprachen abgelegt werden, denn nur die Toten haben die Zeit, diese Sprache zu lernen. (Mark Twain)
Die Idee sitzt gleichsam als Brille auf unsrer Nase, und was wir ansehen, sehen wir durch sie. Wir kommen gar nicht auf den Gedanken, sie abzunehmen. (Ludwig Wittgenstein)
Ein Zwerg wird nicht größer, auch wenn er sich auf einen Berg stellt. (Seneca d.J.)
Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande (Augustinus von Hippo)
Die Geschichte ist nicht viel mehr als eine Aufzählung der Verbrechen, Narrheiten und Unglücksfälle der Menschheit. (Edward Gibbon)
Gib deine Illusionen nicht auf. Wenn du sie verloren hast, existierst du wohl noch, aber du hast aufgehört zu leben. (Mark Twain)
Ringlein sehn heut lieblich aus, // morgen werden Fesseln draus. (Clemens Brentano)
Wem die Schönheit der Form alles bedeutet, dem scheint nichts anderes von großer Bedeutung. (Oscar Wilde)
Aber wie das Erhabene von Dämmerung und Nacht, wo sich die Gestalten vereinigen, gar leicht erzeugt wird, so wird es dagegen vom Tage verscheucht, der alles sondert und trennt, und so muss es auch durch jede wachsende Bildung vernichtet werden, wenn es nicht glücklich genug ist, sich zu dem Schönen zu flüchten und sich innig mit ihm zu vereinigen, wodurch denn beide gleich unsterblich und unverwüstlich sind. (Johann Wolfgang von Goethe)
Was sich nach Licht sehnt ist nicht lichtlos, denn die Sehnsucht ist schon Licht. (Bettina von Arnim)
Sufismus wird nicht erworben durch viel Beten und Fasten, sondern ist die Sicherheit des Herzens und die Großmut der Seele. (Dschunaid)
Aus Eigennutz entspringt die Dankbarkeit der Meisten // Für einen Dienst, den wir geleistet oder leisten. (Friedrich Rückert)
Das schlechthin Unbedingte wird in der Erfahrung gar nicht angetroffen. (Immanuel Kant)
Man kann das Weltgebäude nicht ansehen, ohne die trefflichste Anordnung in ihrer Einrichtung, und die sicheren Merkmale der Hand Gottes, in der Vollkommenheit ihrer Beziehungen, zu kennen. (Immanuel Kant)
Nichts mehr bedarf eine Nation als einen Überfluss an edlen Männern, die sich dem Allgemeinen widmen. (Leopold von Ranke)
Feststehende philosophische Worte sind gefährlich – man bringt sein ganzes Anschauungssystem darunter – und dann versteht man fremde Worte nicht, die man sonst verstände. (Jean Paul)
Indes des Lebens dünner Zwirn verschleißt, // Der Erbe lauert, und die Gicht uns beißt. (George Gordon Byron)
Den wert der dichtung entscheidet nicht der sinn […] sondern die form. (Stefan George)
Der Inbegriff seines Strebens ist, alle zu verachten, alle zu benutzen und von allen Seiten zu seinem Vergnügen beisteuern zu lassen. (Lukian von Samosata)
Wenn nicht Geburt, schafft Güter mir die List; Mir gilt für gut, was dazu nützlich ist. (William Shakespeare)
In meinem Hirne rumort es und knackt, ich glaube da wird ein Koffer gepackt, und mein Verstand reist ab - o wehe - noch früher als ich selber gehe. (Heinrich Heine)
Gegen den Kulturstrom kann man nicht schwimmen, doch man kann sich an Land retten. (August Strindberg)
Der Ackermann: Gott, der mein gewaltig ist und Euer, Ihm vertrau ich, daß er mich beschirme, Die verruchte Untat, die mich hinwirft, An euch streng und unerbittlich räche! (Johannes von Tepl)
Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, hat auch Religion; wer jene beiden nicht besitzt, der habe Religion. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ob du wenig tust oder viel, // Drauf kommt's nicht an! // Ich seh nur auf das Ziel, // Die Richtung macht den Mann. (Eduard von Bauernfeld)
»Nur durch beständigen Schwung wirst Du zum schönen Gefäß.« (Moritz von Egidy)
Hüte dich vor Schwärmerey // Und suche kein Geschöpf hienieden, // Das frey von allen Mängeln sey. (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Wir fressen einander nicht, wir schlachten uns bloß. (Georg Christoph Lichtenberg)
Ich sterbe als Königin, aber ich würde lieber als Frau von Culpepper sterben. Gott sei meiner Seele gnädig. Liebe Leute, ich bitte euch, betet für mich. (Katharina Howard)
Man höhnt und spottet über das Frankfurter Parlament in der Paulskirche, man höhnt und spottet über die damalige Revolution. Auch für uns gilt das Wort: Wohl dem, der seiner Ahnen gern gedenkt! Es waren die Ahnen des deutschen Liberalismus, die damals in der Frankfurter Paulskirche wirkten, und jedes Parlament könnte stolz sein, wenn es auf der geistigen Höhe stände, auf der einst das Frankfurter Parlament gestanden hat. (Gustav Stresemann)
Ein Mensch, der um anderer willen, ohne dass es seine eigene Leidenschaft, sein eigenes Bedürfnis ist, sich um Geld oder Ehre oder sonst etwas abarbeitet, ist immer ein Tor. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Man darf den Führern nicht zu sehr vertrauen, dagegen sollte die Jugend unsere Hoffnung sein. (Knut Hamsun)
Erhör uns, uns Deutsche vom östlichen Rand // Uns Bergvolk lawinenumgrollt // Uns Werker und Wirker im Arbeitsgewand // Uns Winzer und Fiedler vom blauenden Strand, // Heiliger Leopold! (Paula von Preradović)
Da die Menschen böse sind, muss das Gesetz unterstellen, dass sie besser sind, als sie wirklich sind. (Charles de Montesquieu)
Ich bin Gottlob! altadelig; // Jedoch mein Sohn – das ärgert mich – // Zählt einen Ahnen mehr, als ich. (Friedrich Haug)
Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit. // Leicht beieinander wohnen die Gedanken, // doch hart im Raume stoßen sich die Sachen. (Friedrich Schiller)
Niemand, der nicht schreibt, weiß, wie fein es ist, zu schreiben. Früher habe ich immer bedauert, nicht gut zeichnen zu können, aber nun bin ich überglücklich, daß ich wenigstens schreiben kann. Und wenn ich nicht genug Talent habe, um Zeitungsartikel oder Bücher zu schreiben, gut, dann kann ich es immer noch für mich selbst tun. (Anne Frank)
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