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Könnte man doch den Engländern das Reden und den Iren das Zuhören beibringen, die hiesige Gesellschaft wäre ziemlich zivilisiert." - '' (Oscar Wilde)
Der Körper ist der Einband des Geistes, das Gesicht der Titel und das Auge der Name des Verfassers. (Johann Wilhelm Ritter)
Der Ackermann: Aller Seuchen bist du ein helfender Arzt. // Meister der Meister, der Schöpfung alleiniger Vater. // Gegenwärtig liegen vor deinem Blick alle Wege und Ziele, // Urbild der Bilder, alles Tauglichen Grundbau, // Der Reinheit der Gönner. // Du hassest den Unflat, lohnest das Edle. // Rechter Richter, du allein, du Einer, // Aus dessen Quellbereich nichts in der Welt // Jemals entrinnen kann, // Erhöre mich! (Johannes von Tepl)
Ich glaube aufrichtig, wie Sie, dass Bankanstalten gefährlicher sind als stehende Armeen; und dass das Prinzip, unter dem Namen Finanzierung, Geld auf Kosten der Nachwelt auszugeben, großmaßstäblicher Betrug an der Zukunft ist. (Thomas Jefferson)
… dass jeder seines Glückes Schmied sei. (Appius Claudius Caecus)
Der Mensch ist seiner Beschaffenheit nach ein religiöses Tier. (Edmund Burke)
Und wenn du noch so oft an ihre Türen klopfst, die Natur wird nie erschöpfend Auskunft geben. (Iwan Sergejewitsch Turgenew)
Wer in einem blühenden Frauenkörper das Skelett zu sehen vermag, ist ein Philosoph. (Kurt Tucholsky)
Dass in den Kirchen gepredigt wird, macht deswegen die Blitzableiter auf ihnen nicht unnötig. (Georg Christoph Lichtenberg)
Streifen Sie, meine Herren, den Gedanken ab, daß Sie etwas können; je mehr Sie sich von diesem Gedanken entfernen, desto empfänglicher werden Sie für das sein, was Ihnen hier geboten wird. Die Photographie, die wir hier pflegen wollen, ist eine andere als diejenige, aus der Sie alle kommen. (Georg Heinrich Emmerich)
Die Limonade ist matt wie deine Seele - Versuche! (Friedrich Schiller)
Vom Wahnsinn gab Goethe die einfache Definition, daß er darin bestehe, wenn man von der wahren Beschaffenheit der Gegenstände und Verhältnisse, mit denen man es zu tun habe, weder Kenntnis habe noch nehmen wolle, diese Beschaffenheit hartnäckig ignoriere. (Friedrich von Müller)
Einige deutsche Wörter sind so lang, dass sie eine Perspektive haben. (Mark Twain)
Wenn die Gemeinheit Genie hat und der Anstand Talent, ist der Anstand verloren. (Emil Gött)
Fahre fort, übe nicht allein die Kunst, sondern dringe auch in ihr Inneres; sie verdient es. Denn nur die Kunst und die Wissenschaft erhöhen den Menschen bis zur Gottheit. [...] Der wahre Künstler hat keinen Stolz; leider sieht er, daß die Kunst keine Gränzen hat, er fühlt dunkel, wie weit er vom Ziele entfernt ist und indeß er vielleicht von Andern bewundert wird, trauert er, noch nicht dahin gekommen zu sein, wohin ihm der bessere Genius nur wie eine ferne Sonne vorleuchtet. (Ludwig van Beetho...
Der Wissenschaftler muss durch sein Handeln immer wieder kund tun, dass er zum humanen Teil der Menschheit gehört. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Licht können wir nicht begreifen, und die Finsternis sollen wir nicht begreifen, da ist den Menschen die Offenbarung gegeben, und die Farben sind in die Welt gekommen, das ist: Blau und Rot und Gelb. (Philipp Otto Runge)
Der baut auf Sand, der nur auf Erdenstützen// Ein neues Reich zu gründen sich vermißt,// Wo wenig der Verbundnen ihn beschützen,// Wo er von Heiden rings umgeben ist. (Torquato Tasso)
In der Provinz ist schon Regen eine Zerstreuung. (Edmond de Goncourt)
— bei uns wird selten eine Mariage geschlossen, wo nicht wenigstens ein halb Dutzend der Gäste — oder der Aufwärter — das Paradis des Bräutigams geometrisch ermessen kann. (Friedrich Schiller)
Wenn wir den Namen H. A. Lorentz lesen - was für ein Bild erweckt dieser Name in uns, was sehen wir vor unserem geistigen Auge? Wer auch immer Lorentz persönlich kannte, wird eines sehen: zu allererst sind es seine Augen! […] sie leuchten ewig jung, sind voller Heiterkeit und wohlwollender Weisheit und mit liebendem Verständnis - und all dies mit einem Lächeln, dass die liebenswerte Ironie plötzlich einer Übertreibung jedweder Art weicht. (Paul Ehrenfest)
Esperanto. Das Gefühl des Ekels, wenn wir ein erfundenes Wort mit erfundenen Ableitungssilben aussprechen. Das Wort ist kalt, hat keine Assoziationen und spielt doch 'Sprache'. Ein bloß geschriebenes Zeichen würde uns nicht so anekeln. (Ludwig Wittgenstein)
Der nachahmende Mensch ist weniger als ein Mensch, darum gibt es kein zur Besserung dienendes Beispiel. (Sophie Tieck)
Wenn es nicht wahr ist, ist es doch gut erfunden. (Giordano Bruno)
Im Paradiese selber träfe man // Wohl einen an, den man nicht leiden kann. (Conrad Ferdinand Meyer)
Willst du etwas los sein, leih es einem guten Freund! (Plautus)
Ein wirklich unvoreingenommenes Urteil kann man nur über Dinge abgeben, die einen nicht interessieren, und das ist zweifellos der Grund, dass unvoreingenommene Urteile immer wertlos sind. (Oscar Wilde)
Mancher, der zu feig oder faul ist, uns ein Feind zu sein, wird unser Freund. Es ist die bequemste Art, uns zu drücken. (Emil Gött)
Mein Leipzig lob ich mir! // Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute. (Johann Wolfgang von Goethe)
Reichtum allein macht nicht das Glück auf Erden. (Albert Lortzing)
Wie töricht ist es, über sein Leben verfügen zu wollen; wir sind nicht einmal Herr über den morgigen Tag! Oh, wie unsinnig ist die Hoffnung jener, die langwierige Dinge unternehmen […]! Alles, glaube mir, ist auch dem Glücklichen ungewiß; niemand darf sich von der Zukunft das Geringste versprechen. (Seneca d.J.)
Allein ist der Mensch ein unvollkommenes Ding; er muss einen zweiten finden, um glücklich zu sein. (Blaise Pascal)
Diejenigen, die sich selbst Muslime nennen, aber versuchen, den Islam mit Gewalt zu verbreiten, sind sich seiner ihm innewohnende Schönheiten gar nicht bewusst. (Mirza Ghulam Ahmad)
Unsere Handlungen sind wie Verse, für die jeder den Reim finden kann, der ihm gefällt. (François de La Rochefoucauld)
Die Menschen verstehen einander nicht. Es gibt weniger Wahnsinnige als wir denken. (Claude Adrien Helvétius)
In Wahrheit heißt etwas wollen, ein Experiment machen, um zu erfahren, was wir (Friedrich Nietzsche)
Der Mensch muß etwas außer sich gewinnen, an das er sich anschließen, auf das er mit allen vereinten Kräften seines Daseins wirken könne. Allein wenn auch diese Neigung allgemein ist, so ist der Hang und die Sehnsucht nach wahrer Freundschaft und Liebe doch nur ein Vorrecht zarter und innerlich gebildeter Seelen. (Wilhelm von Humboldt)
In phantasiereichen Menschen liegen, wie in heißen Ländern oder auf Bergen, alle Extreme eng beieinander. (Jean Paul)
Da werden Weiber zu Hyänen // Und treiben mit Entsetzen Scherz. (Friedrich Schiller)
Es ist eine alte Geschichte // Doch bleibt sie immer neu; // Und wem sie just passieret, // Dem bricht das Herz entzwei. (Heinrich Heine)
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