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Die neuesten Zitate
Auch jetzt im Augenblick sollte jeder Gebildete Sternes Werke wieder zur Hand nehmen, damit auch das 19. Jahrhundert erführe, was wir ihrem schuldig sind, und einsähe, was wir ihm schuldig werden können. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Kunst des Ausdrucks besitzen: Sie besteht nicht nur in der Deutlichkeit, sondern auch in der Lebendigkeit des Vortrags. (Baltasar Gracián y Morales)
Die Liebe hat nicht nur Rechte, sie hat auch immer recht. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau aber geht das meiste drauf. (Xenophon)
Alles ist gut, was nicht anders sein kann, und im (Theodor Gottlieb von Hippel)
Bildung ist die Fähigkeit Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden, und jenes ernst zu nehmen. (Paul de Lagarde)
Wohl vergrößert – sie ist Mikroskop – Satire die Dinge, / Aber verändert sie nicht; zeiget sie deutlicher nur./ Meine Distichen sind anatomische Präparate / Von dem Geziefer, das uns Saaten und Blüten verdirbt./ Ungeziefer erforscht kein unbewaffnetes Auge, / In sein Inneres dringt nur die Satire hinein. (Ludwig Feuerbach)
Vergnügte Einsamkeit! du bist die Ruhe. // So meine stille Brust sich längst erwählet, [...] (Anna Luise Karsch)
Die Frauen sollen in euern Versammlungen schweigen. (Paulus von Tarsus)
Die Edelsten leiden den meisten Schmerz. Auch der Schmerz wählt den besten Boden. (Friedrich Hebbel)
Wo keine Liebe ist, ist auch keine Wahrheit. (Ludwig Feuerbach)
Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts. (Iwan Sergejewitsch Turgenew)
Völlig fremde und gegeneinander gleichgültige Menschen, wenn sie eine Zeitlang zusammenleben, kehren ihr Inneres wechselseitig heraus, und es muss eine gewisse Vertraulichkeit entstehen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ihr, die ihr nicht nach Aussehn wählt, // Wagt und wählt, was wahrhaft zählt. (William Shakespeare)
Zuerst schuf Gott die Idioten. Das war zur Übung. Dann schuf er die Verlags-Lektoren. (Mark Twain)
Die Jugend will lieber angeregt als unterrichtet sein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Gott ist nahe, wo die Menschen einander Liebe zeigen. (Johann Heinrich Pestalozzi)
Menschen, die viel von sich sprechen, machen - so ausgezeichnet sie übrigens sein mögen - den Eindruck der Unreife. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Wer Weisheit übt, legt Andern keinen Zwang auf (Friedrich von Bodenstedt)
Nun sag, wie hast du's mit der Religion? (Johann Wolfgang von Goethe)
Wenn Licht und Finsternis ihr im ganzen verschiedene Stimmungen geben, so werden schwarze und weiße Bilder, die zu gleicher Zeit ins Auge fallen, diejenigen Zustände nebeneinander bewirken, welche durch Licht und Finsternis in einer Folge hervorgebracht wurden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wir leben im Zeitpunkte der Disziplinierung, Kultur und Zivilisierung, aber noch lange nicht in dem Zeitpunkte der Moralisierung. (Immanuel Kant)
Es ist leichter, draußen zu bleiben als auszusteigen. (Mark Twain)
Nur klugtätige Menschen, die ihre Kräfte kennen und sie mit Maß und Gescheitigkeit benutzen, werden es im Weltwesen weit bringen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Weh aber dem Gesetzgeber, der eine auf ethische Zwecke gerichtete Verfassung durch Zwang bewirken wollte! Denn er würde dadurch nicht allein gerade das Gegenteil der ethischen bewirken, sodnern auch seine politische untergraben und unsicher machen. (Immanuel Kant)
Hat der Mensch sich einmal seiner Würde begeben [...], so hat er auch seiner Seele eine Art Wendung zum Verdorbenen mitgeteilt, aus der sie nichts mehr herausbringen kann. In jedem andern Fall würde die Scham als Gegengewicht dem Laster entgegenwirken, dem sich hinzugeben sein Verstand ihm rät; jetzt aber ist dies nicht mehr möglich: Er hat die erste Regung erstickt, hat diese erste Regung weit von sich gewiesen. Von dem Zustand aber, in dem er sich befindet, wenn er nicht mehr rot wird, zu dem,...
Ohne Klassenbewusstsein und ohne Organisiertheit der Massen, ohne ihre Schulung und Erziehung durch den offenen Klassenkampf gegen die gesamte Bourgeoisie kann von der sozialistischen Revolution keine Rede sein. (Lenin)
Gedanken werden nur dann gestaltend und schöpferisch, wenn sie an etwas Vorhandenes anknüpfen. (Karl Gutzkow)
Denn wer den Schatz, das Schöne, heben will, // Bedarf der höchsten Kunst: Magie der Weisen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich versichere auf Eid, dass ich die wahre Liebe für Jesus (as) hege, die ihr nicht besitzt, und das Euch jenes Licht nicht verfügbar ist, mit dem ich ihn erkenne. Es gibt keinen Zweifel, dass er ein teurer und erwählter Prophet Gottes war. (Mirza Ghulam Ahmad)
Die Tugend des freien Menschen zeigt sich ebenso groß im Vermeiden wie im Überwinden von Gefahren. (Baruch de Spinoza)
Was unser Denken begreifen kann, ist kaum ein Punkt, fast gar nichts im Verhältnis zu dem, was es nicht begreifen kann. (John Locke)
Bald der gulden in kasten klinget, // Die seel sich auff gen hymel schwinget. (Hans Sachs)
Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen... (Johann Wolfgang von Goethe)
Aus solchem aufgezwungenen Frieden müßte neuer Haß zwischen den Völkern und im Verlauf der Geschichte neues Morden erwachsen." - Aufruf des Reichspräsidenten und der Reichsregierung vom 8. Mai 1919 zitiert nach (Friedrich Ebert)
Gewissen Verleumdern zu erwidern // Hieße, sich bis zu ihnen erniedern. (Heinrich Leuthold)
Was noch zu leisten ist, das bedenke; was Du schon geleistet hast, das vergiss. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Der Tod löscht alle Schmerzen aus. Er ist ihr Ende, und über ihn geht unser Leiden nicht hinaus. Er führt uns wieder in den gleichen Ruhezustand zurück, in dem wir uns vor der Geburt befunden haben. (Seneca d.J.)
In unsrem Herzen liegt der Werth der Welt. (Leopold Schefer)
Der Ruhm ist eine fliegende Brücke, die zum Überschreiten einer Schlucht zu dienen vermag. (Honoré de Balzac)
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