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Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns. Dschelal ed-Din Rumi
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Das Geld ist der wahre Apostel der Gleichheit; wo es aufs Geld ankommt, verlieren alle socialen, politischen, religiösen, nationalen Vorurtheile und Gegensätze ihre Geltung. (Rudolf von Jhering)
Einer, das höret man wohl, spricht nach dem andern, doch keiner mit dem andern; wer nennt zwei Monologe Gespräch? (Friedrich Schiller)
Es ist meine Erfahrung, dass die Ehe nicht glücklicher macht. Sie nimmt die Illusion, die vorher das ganze Wesen trug, dass es eine Schwesterseele gäbe. (Paula Modersohn-Becker)
Man muss nur immer sorgen, erregt zu werden, um gegen die Depression anzukämpfen. Das ist auch bei jetziger deprimierender Witterung der beste medizinische Rat. (Johann Wolfgang von Goethe)
Winter, ade! // Scheiden tut weh. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. (Aristoteles)
Denn auch das Wissen selbst ist eine Macht. (Francis Bacon)
Zwischen der kapitalistischen und der kommunistischen Gesellschaft liegt die Periode der revolutionären Umwandlung der einen in die andre. Der entspricht auch eine politische Übergangsperiode, deren Staat nichts andres sein kann als die revolutionäre Diktatur des Proletariats. (Karl Marx)
Das Vertrauen ist eine zarte Pflanze; ist es zerstört, so kommt es sobald nicht wieder. (Otto von Bismarck)
Die Sklaverei als Institution ist in jedem Land ein moralisches und politisches Übel. [...] ein größeres Übel für die weiße als für die schwarze Rasse. (Robert Edward Lee)
Denken wir bei heiterem Himmel an den Sturm und im Sturm an den Steuermann! (Gregor von Nazianz)
Nur in der Antwort seines Du kann jedes Ich seine unendliche Einheit ganz fühlen. (Friedrich Schlegel)
Der Dichter soll nicht ewig Wein // Nicht ewig Amorn necken! // Die Barden müssen Männer seyn // Und Weise seyn, nicht Gecken! (Matthias Claudius)
Wir haben Religion genug, um einander zu hassen, aber nicht genug, um einander zu lieben. (Jonathan Swift)
Herrjeses Leipzig! … Es ist die allerhöchste Eisenbahn, die Zeit ist schon vor drei Stunden anjekommen! … Adje, Carline, uf Wedersehen, morgen! (Adolf Glaßbrenner)
Ich glaube an das Aufsteigen der Menschen zu immer höheren Graden der Gesittung, nur halte ich es für ein verzweifelt langsames. (Theodor Herzl)
Als die Römer frech geworden // Zogen sie nach Deutschlands Norden, // Vorne beim Trompetenschall // Ritt der Generalfeldmarschall // Herr Quinctilius Varus. (Joseph Victor von Scheffel)
Prüfe, ob du lieber dich oder etwas von dem Deinigen aufgeben willst. (Seneca d.J.)
Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns. (Dschalal ad-Din al-Rumi)
Das ist das Verdammte an den kleinen Verhältnissen, daß sie die Seelen klein machen. (Henrik Ibsen)
Das dunkle Volk der flatternden Plejaden // Huscht wie ein Fledermäuse-Schwarm dahin. // Der Wagen zieht auf seinen dunklen Pfaden // Stumm fort und ohne Last seit Urbeginn. (Georg Heym)
Ich weiß wohl, dass derjenige auf Ewigkeit hofft, der hier zu kurz gekommen ist. (Friedrich Schiller)
Es ist meiner Seele zuwider, das zu tun, was so oft geschieht, nämlich (Søren Kierkegaard)
Das Studium der Rechtswissenschaft ist das herrlichste. (Johann Wolfgang von Goethe)
1. Amerika läßt sich von uns nicht regieren. 2. Wer einer Revolution dient, pflügt im Meer. [...] (Simón Bolívar)
Denn wenn jemand meint, er sei etwas, obwohl er doch nichts ist, der betrügt sich selbst. (Paulus von Tarsus)
Gegen den Katzenjammer hilft nur der Branntwein und nicht Gewissensbisse oder Zähneknirschen. (Maxim Gorki)
Handeln ist leicht, denken schwer; nach dem Gedanken handeln unbequem. (Johann Wolfgang von Goethe)
André Gide soll gesagt haben: "Oft merkt man nicht, wenn sich eine Tür schließt, dass sich eine andere öffnet. (André Gide)
Das Volk ist ein Minotaurus, der wöchentlich seine Leichen haben muss, wenn er sie nicht auffressen soll. (Georg Büchner)
[…] eine Biene beschämt durch den Bau ihrer Wachszellen manchen menschlichen Baumeister. Was aber von vornherein den schlechtesten Baumeister vor der besten Biene auszeichnet, ist, dass er die Zelle in seinem Kopf gebaut hat, bevor er sie in Wachs baut. Am Ende des Arbeitsprozesses kommt ein Resultat heraus, das beim Beginn desselben schon in der Vorstellung des Arbeiters, also schon ideell vorhanden war. (Karl Marx)
Weißt du nichts von der ewigen Jugend des Todes? Das alternde Leben soll sich nach Gottes Willen an der ewigen Jugend des Todes verjüngen. Das ist der Sinn und das Rätsel des Todes. Weißt du das nicht? (Walter Flex)
Im Deutschen lügt man, wenn man höflich ist. (Johann Wolfgang von Goethe)
Scharlatanen, die Dummköpfen ihre Drogen teuer verkaufen, glaube ich nichts. (Voltaire)
Es ist nötig, daß wir den Schwerpunkt des Lebens in unser Inneres verlegen. (Jakob Wassermann)
Allein zu essen (solipsismus convictorii) ist für einen philosophierenden Gelehrten ungesund; nicht Restauration, sondern (vornehmlich wenn es gar einsames Schwelgen wird) Exhaustion; erschöpfende Arbeit, nicht belebendes Spiel der Gedanken. Der genießende Mensch, der im Denken während der einsamen Mahlzeiten an sich selbst zehrt, verliert allmählich die Munterkeit, die er dagegen gewinnt, wenn ein Tischgenosse ihm durch seine abwechselnde Einfälle neuen Stoff zur Belehrung darbietet; welchen er...
Und ich gebe mich ihr [geistige und physische Beschwingung] hin, ich habe mich zur rechten Zeit über die Chimären der Religion hinweggesetzt, vollkommen davon überzeugt, dass die Existenz eines Schöpfers eine empörende Absurdität ist, an die selbst Kinder nicht mehr glauben. (Donatien Alphonse François de Sade)
»Du Taugenichts! da sonnst du dich schon wieder und dehnst und reckst dir die Knochen müde, und läßt mich alle Arbeit allein tun. Ich kann dich hier nicht länger füttern. Der Frühling ist vor der Tür, geh auch einmal hinaus in die Welt und erwirb dir selber dein Brot.« (Joseph von Eichendorff)
Puppen sind wir, von unbekannten Gewalten am Draht gezogen. (Georg Büchner)
Malern und Dichtern war es stets erlaubt zu wagen, was immer beliebt. (Horaz)
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