Die neuesten Zitate

Geschwindigkeit wird nie so sehr bewundert als von Saumseligen. (William Shakespeare)
Man mag die Natur mit der Hacke vertreiben, dennoch wird sie zurückkehren. (Horaz)
Gedichte von Wassertrinkern können nicht gefallen und lange leben. (Horaz)
Ich kam, sah und siegte. (Gaius Julius Caesar)
Man muss der Unehrlichkeit oder Unvorsichtigkeit seines Bedienten immer ein wenig Spielraum lassen. (Michel de Montaigne)
Wohl haben Feinde, die tüchtig und redlich waren, schon ihre Gegner, nachdem sie derselben Herr geworden, zur Besonnenheit gebracht, sie veredelt und ihnen ihre weitere Lebensbahn geebnet. (Xenophon)
What is our life? A play of passion, (Walter Raleigh)
Auch Ruhm ist schön auf dieser Welt, doch unbeständig, bald vergällt. Schönheit des Leibs wird viel beacht´t und ist dahin doch über Nacht. (Sebastian Brant)
Überlege oft, was du über jemanden sagst und wem du es sagst. (Horaz)
Der Redner regiert den Haufen. (Georg Rollenhagen)
Es zeichnet einen gebildeten Geist aus, sich mit jenem Grad an Genauigkeit zufrieden zugeben, den die Natur der Dinge zulässt, und nicht dort Exaktheit zu suchen, wo nur Annäherung möglich ist. (Aristoteles)
Jedes Volk hat seine eigene Sitte. (Prudentius)
Kaiser oder nichts. (Cesare Borgia)
Man kann keinen Gewinn machen, ohne einem anderen Verlust zuzufügen. (Publilius Syrus)
Oh Welt, bey deinen Sachen Ist weinen mehr als lachen. (Friedrich von Logau)
Der Richter wird verurteilt, wenn ein Schuldiger freigesprochen wird. (Publilius Syrus)
Spielen ist Experimentieren mit dem Zufall. (Novalis)
Gott sieht nicht so sehr darauf, was geschieht, sondern auf die Art, wie es geschieht. (Franz von Sales)
Die Unverschämtheit gewisser Leute ist unausstehlich! (Apuleius)
Das wird eine knechtische Seele werden, bei der man nur mit Strenge etwas erreicht. (Jean-Jacques Rousseau)
Jesus Christus empfehle ich meine Seele. Herr Jesus empfange meine Seele. Oh Gott, hab Erbarmen mit meiner Seele. (Anne Boleyn)
Man muß uns, glaube ich, nie so viel Verachtung zeigen, wie wir verdienen. (Michel de Montaigne)
Dem, der kennt der Menschen Leid und Not, Ist Sterben ja der Übel größtes nicht. (Antoinette Deshoulières)
Von allen den Erwerbszweigen aber, aus denen irgendein Gewinn gezogen wird, ist nichts besser als Ackerbau, nichts einträglicher, nichts angenehmer, nichts eines Menschen, nichts eines Freien würdiger. (Cicero)
Ich liebe und hasse zugleich. Wie das möglich ist, fragst Du? Ich weiß nicht wie, doch ich fühle es mit höllischer Qual. (Catull)
Ich wäre jämmerlich, wenn ich nicht sterben wollte. Dein Reich komme, Dein Wille geschehe. (John Donne)
Der Mann hat freien Mut, Der gerne tut, was er tut. (Thomasîn von Zerclaere)
Wo große (Vermögens (Niccolò Machiavelli)
Du wirst mit Recht alles in deiner Macht haben, wenn du König über dich selbst sein kannst. (Claudian)
Keusch ist, die niemand gefragt hat. (Ovid)
Der Menge gefallen heißt den Weisen missfallen. (Plutarch)
Das sind gefährliche Katzen, die vorne lecken und hinten kratzen. (Georg Rollenhagen)
Durch das Menschliche entstehen Fehler. (Seneca d.Ä.)
Ich sag dir, die Venezianer haben ihren eigenen Geschmack, sie wollen Arsch, Titten und festes Fleisch, weiche Fünfzehn- oder Sechszehnjährige, höchstens zwanzig und keine Petrarca-Figuren. (Pietro Aretino)
Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes. (Seneca d.J.)
Der Ackermann: Aller Seuchen bist du ein helfender Arzt. Meister der Meister, der Schöpfung alleiniger Vater. Gegenwärtig liegen vor deinem Blick alle Wege und Ziele, Urbild der Bilder, alles Tauglichen Grundbau, Der Reinheit der Gönner. Du hassest den Unflat, lohnest das Edle. Rechter Richter, du allein, du Einer, Aus dessen Quellbereich nichts in der Welt Jemals entrinnen kann, Erhöre mich! (Johannes von Tepl)
Der Papst ist Papst und du bist ein Schurke, der sich von anderer Leute Brot und von Lästerei ernährt; du hast einen Fuß im Bordell und den anderen im Krankenhaus, du ignoranter und arroganter Krüppel. (Francesco Berni)
Es stimmt genau, was man sagt: »Die Liebe ist verjagt und vertrieben an den entlegendsten Ort.« Wir haben von ihr nur noch den Begriff, nichts als der Name ist uns geblieben. Aber auch den haben wir so zerredet, so abgenutzt und verbraucht, dass die Todmüde sich ihres Namens nun schämt und ihr das Wort zuwider ist. (Gottfried von Straßburg)
Nicht was, sondern wie du erträgst, ist von Belang. (Seneca d.J.)
Ich habe keine Wirtschafts-Ausbildung und hasse sie von Herzen. (Alfred Nobel)

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