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überzeugungen sind gefährlichere feinde der wahrheit als lügen.
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lieb, leid und zeit und ewigkeit
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bornierte menschen soll man nicht widerlegen wollen.Widerspruch ist immerhin ein zeichen von....R.Schaukal
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Die Provinzen Galliens und Spaniens, ebenso Germanien habe ich hefriedet, ein Gebiet, das der Ozean von Gades bis zur Mündung der Elbe umschließt. (Augustus)
Keine Leidenschaft ist für die Seele des Menschen verderblicher als der Neid, der zwar andere sehr wenig betrübt, aber für den, der damit behaftet ist, das größte, eigentlich das Grundübel ist. Denn wie der Rost das Eisen, so verzehrt der Neid die Seele, die mit ihm behaftet ist. (Basilius der Große)
Du verehrst die Heiligen, du freust dich, ihre Reliquien zu berühren. Doch du verachtest das Beste, was sie überliefert haben: das Beispiel des reinen Lebens. (Erasmus von Rotterdam)
Du hast die Nadel(spitze) getroffen. (Plautus)
Ich unterhalte mich mit mir selbst von Politik, von Liebe, von Geschmack oder Philosophie, und überlasse meinen Geist seiner ganzen Leichtfertigkeit. Mag er doch die erste Idee verfolgen, die sich zeigt, sie sey weise oder thöricht. [...] Meine Gedanken sind meine Dirnen. (Denis Diderot)
Juristen sind wie Schuster, die zerren mit den Zähnen Das Leder, sie die Rechte, daß sie sich müssen dehnen. (Friedrich von Logau)
Der Zweck der Aufstände aber ist Gewinn und Ehre oder ihr Gegenteil. (Aristoteles)
Wolkenkuckucksheim. (Aristophanes)
Ihr, die ihr nicht nach Aussehn wählt, Wagt und wählt, was wahrhaft zählt. (William Shakespeare)
Einem einzigen Zeugen glaubt man nicht, selbst wenn es Cato wäre. (Hieronymus)
Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Den hat Gott für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden in der Zeit seiner Geduld, um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem...
Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. (Paulus von Tarsus)
Wer ist weis' und entsetzt, gefaßt und wütig,// Pflichttreu und kalt in einem Augenblick?// Kein Mensch. Die Raschheit meiner heft'gen Liebe// Lief schneller als die zögernde Vernunft. (William Shakespeare)
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Bei großen Dingen genügt es auch, sie gewollt zu haben. (Properz)
In Gefahr und grosser Noth Bringt der Mittel-Weg den Tod. (Friedrich von Logau)
Der Tropfen höhlt den Stein. (Ovid)
Was in der Natur liegt, gilt nicht als Verdienst. (Erasmus von Rotterdam)
Eine heilige katholische und ebenso apostolische Kirche zu glauben und festzuhalten, werden wir auf Drängen des Glaubens gezwungen, und diese glauben wir fest und bekennen wir aufrichtig, außerhalb derer weder Heil noch Vergebung der Sünden ist. (Bonifatius VIII.)
Der Tod beendet nicht alles. (Properz)
Leb wohl, mein alter Wald, lebt wohl, ihr heil'gen Kronen, Euch konnte hoch genug kein Dank, kein Opfer wohnen. (Pierre de Ronsard)
Jegliche Bewegung setzt ein Unbewegliches voraus. (Thomas von Aquin)
Die Herren machen das selber, dass ihnen der arme Mann feind wird. Die Ursache des Aufruhrs wollen sie nicht wegtun. Wie kann es die Länge gut werden? So ich das sage, muss ich aufrührerisch sein. (Thomas Müntzer)
Der Weise ist auf alle Ereignisse vorbereitet. (Molière)
Glücklich sind die Menschen, wenn sie haben, was gut für sie ist. (Platon)
Der beste Teil der Schönheit ist der, den ein Bild nicht wiedergeben kann. (Francis Bacon)
Das vornehmliche Streben der Frauen gilt dem Erwecken der Liebe. (Molière)
Nichts unter der Sonne ist so unbeständig und vergänglich wie der Ruf der Macht, wenn sie sich nicht auf die eigene Kraft stützt. (Tacitus)
Ein seltener Vogel auf Erden, ähnlich dem schwarzen Schwan. (Juvenal)
Philosophieren heißt sterben lernen. (Michel de Montaigne)
Im rechtwinkligen Dreieck ist die Summe der Kathetenquadrate gleich dem Hypotenusenquadrat. (Pythagoras)
Lerne Geduld haben mit fremden Fehlern; denn siehe, du hast auch viel an dir, was andere tragen müssen. (Thomas von Kempen)
Kein Schmerz dauert lang, wenn er groß ist. (Seneca d.J.)
Unglücklich ist der Mensch, vertraut er dieser Welt! (Pierre de Ronsard)
Der Mensch ist weder Engel noch Tier, und das Unglück will es, dass, wer einen Engel aus ihm machen will, ein Tier aus ihm macht. (Blaise Pascal)
Die Freiheit, Sancho, ist eine der köstlichsten Gaben, die der Himmel dem Menschen verliehen; mit ihr können sich nicht die Schätze vergleichen, welche die Erde in sich schließt noch die das Meer bedeckt. (Miguel de Cervantes)
Die Wissenschaft ist nichts als das Abbild der Wahrheit. (Francis Bacon)
Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. (Paulus von Tarsus)
Die Furcht entsteht viel früher als alles andere. (Leonardo da Vinci)
Meine Absicht ist zu berichten, ohne in Zorn und Eifer zu verfallen, wofür ich kaum Gründe habe. (Tacitus)
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