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Wenn die Laster uns verlassen, schmeicheln wir uns mit dem Wahn, wir hätten sie verlassen. (François de La Rochefoucauld)
Mir wurde befohlen, dass ich die Menschen solange bekämpfe, bis sie bezeugen, dass kein Gott da ist außer Allah, und dass Muhammad der Gesandte Allahs ist, und bis sie das Gebet verrichten und die Zakah entrichten. Wenn sie dies tun, so bewahren sie ihr Leben und ihre Güter vor mir, es sei denn, sie begehen eine nach dem Islam strafbare Handlung und ihre Rechenschaft ist (letzten Endes) bei Allah.“ Sahih Al (Mohammed)
Die reiche deutsche Literatur des Mittelalters ist ohne den Einfluß der französischen Troubadoure (die heutige ohne Flaubert und Dostojewski), die englische Literatur ohne die Italiener, die italienische ohne den Einbruch des deutschen Blutes in Italien (Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen: der auch der erste Dichter in italienischer Sprache und vielleicht der Erfinder des Sonetts war), Goethe ohne die Antike nicht vorstellbar. (Klabund)
Denn nur aufs Ziel zu sehn, verdirbt die Lust am Reisen. (Friedrich Rückert)
In Wirklichkeit erkennen wir nichts; denn die Wahrheit liegt in der Tiefe. (Demokrit)
Ich habe nie mehr sein wollen, als ein einfacher Soldat der großen Befreiungsarmee; ich habe in Reih und Glied gekämpft und meine Schuldigkeit getan, und die Namen der einfachen Soldaten werden bekanntlich nur in den Verlustlisten genannt. (Rudolf Lavant)
Ich habe daher in reiferen Jahren große Aufmerksamkeit gehegt, inwiefern andere mich wohl erkennen möchten, damit ich in und an ihnen, wie an so viel Spiegeln, über mich selbst und über mein Inneres deutlicher werden könnte. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wir werden mit dem Christentum in noch stärkerer Form als bisher fertig werden müssen. Mit diesem Christentum, dieser größten Pest, die uns in der Geschichte anfallen konnte, die uns für jede Auseinandersetzung schwach gemacht hat, müssen wir fertig werden. Wenn es unsere Generation nicht tut, würde es sich, glaube ich, noch lange hinziehen. Wir müssen innerlich mit ihr fertig werden. Ich habe heute an dem Begräbnistag von Heydrich in meiner Rede mit voller Absicht meine tiefste innere Überzeugu...
Des Menschen Tätigkeit kann allzuleicht erschlaffen, // Er liebt sich bald die unbedingte Ruh; // Drum geb ich gern ihm den Gesellen zu, // Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer zuerst zur Mühle kommt, soll als erster mahlen. (Eike von Repgow)
Das Universum ist nicht nur seltsamer, als wir es uns vorstellen, es ist seltsamer, als wir es uns vorstellen können. (Arthur Stanley Eddington)
Frisch auf, mein Volk! Die Flammenzeichen rauchen, // Hell aus dem Norden bricht der Freiheit Licht. (Theodor Körner)
Grad und Art der Geschlechtlichkeit eines Menschen reicht bis in den letzten Gipfel seines Geistes hinauf. (Friedrich Nietzsche)
Bete an, was du verbrannt hast; verbrenne, was du angebetet hast. (Remigius von Reims)
Von dem amerikanischen und dem indischen Bankgeschäft verstehe ich zwar wenig, ich tue indessen sehr gelehrt, [...] und schlage zu Hause heimlich das Konversationslexikon resp. Fremdwörterbuch oder Die Kunst, in 24 Stunden Bankier zu werden, auf, um nachzulesen, wenn ich ein mir unverständliches Wort hörte. Den Unterschied zwischen Brief und Geld habe ich denn auch schon annähernd erfaßt. (Georg von Siemens)
Denn Kunst ist nichts anderes als Gestaltung mit beliebigem Material. (Kurt Schwitters)
Töne, frohe Leier, // Töne Lust und Wein! // Töne, sanfte Leier, // Töne Liebe drein! (Gotthold Ephraim Lessing)
Das Erste, was ein aufrichtiges Gemüth aus der Betrachtung alter Fabel und Sage lernen kann, ist, daß hinter ihnen kein eitler Grund, keine Erdichtung, sondern wahrhafte Dichtung liegt; [...] objective Begeisterung (Jacob Grimm)
Der Blödsinn und der Eigennutz haben die Privilegien erschaffen. (Johann Gottfried Seume)
Der Bürgerkrieg hat bekanntlich seine Gesetze, und sie haben noch niemals als Gesetze der Humanität gegolten. (Leo Trotzki)
Ihr Kinder, lernet ihr genug, // Ihr lernt nichts mehr in alten Tagen. (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Es ist nichts, was den geschulten Verstand mehr kultiviert und bildet, als (Immanuel Kant)
Das Genie ist die höchste Verkörperung der Vernunft in einem Punkt und zu einem bestimmten Augenblick. (Théodore Jouffroy)
Ich habe bei Tag und Nacht über den Büchern gesessen, ganze Bibliotheken durchgelesen, auch Philosophie und fremde Sprachen getrieben, und die Bücher sind leider mein Gott gewesen. (Ludwig Harms)
Bismarck ist kein Parteimann, sondern ein Staatsmann, der nach seinem eigenen Ausspruch die Staatskunst als Kunst des Möglichen betrachtet, der stets nur mit benannten Zahlen rechnet und der jedermann und jede Partei benutzt (Otto von Bismarck)
Die enge Pforte und der schmale Weg, der zum Leben führt, ist der des guten Lebenswandels; die weite Pforte und der breite Weg, den viele wandeln, ist die Kirche. (Immanuel Kant)
Er verrenkte, wie er selbst einmal von einem Dramatiker geschrieben hat, seine Halswirbel, um affektierter sein zu können. Er gestikulierte mit Händen und Füßen. Er verstellte seine Stimme und schrie sich heiser. Er schnitt Grimassen und schlug Capriolen und erzielte mit alledem, was er erzielen wollte: er fiel auf. (Siegfried Jacobsohn)
Ein ernstlich Verliebter ist in Gegenwart seiner Geliebten verlegen, ungeschickt und wenig einnehmend. (Immanuel Kant)
An jedem Punkt öffnet das Verstehen eine Welt. (Wilhelm Dilthey)
Verfolgung der Andersdenkenden ist überall das Monopol der Geistlichkeit. (Heinrich Heine)
In unseren Prozessen, wenigstens in Kriminalfällen, besteht die Verteidigung gewöhnlich im Leugnen. (Cicero)
Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung. (Friedrich Hebbel)
Ich will die Wahrheit nur ohne Umschweife gestehen. Ich werde nicht ungeneigt sein, diejenige Sätze vor würkliche Irrtümer und Falschheiten zu halten, welche in meiner Betrachtung unter dieser Gestalt erscheinen; und warum sollte ich mir den Zwang antun, diesen Gedanken in meiner Schrift so ängstlich zu verbergen, um dasjenige zu scheinen, was ich nicht denke, was aber die Welt gerne hätte, daß ich es dächte? (Immanuel Kant)
Krieg, Handel und Piraterie, // Dreieinig sind sie, nicht zu trennen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Arm an Reizen ist unser Leben und dürftig an Freuden, wenn wir die Sorgen nicht reißen aus unserer Brust. Graue Haare pflanzen sie auf, dem grünenden Scheitel; zehren der Menschen Gemüth wütend und wütender aus, [...] (Johann Gottfried Herder)
Nur das Genie kann sich erneuern wie eine Schlange; und was die Anmut betrifft, ist es wie in allen, nur das Herz altert nicht. (Honoré de Balzac)
Wäre ich nicht Alexander, wollte ich Diogenes sein. (Alexander der Große)
Schlimm ist der Zwang, doch es gibt keinen Zwang, unter Zwang zu leben. (Epikur)
Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Heilige Stuhl bietet seine mächtige Hilfe überall an, wo es ihm möglich ist, das Los meiner verfolgten Religionsgenossen zu lindern. (Chaim Weizmann)
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