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Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, // Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Anarchie, das ist das große Paradepferd ihres Meisters Bakunin, der von allen sozialistischen Systemen nur die Aufschriften genommen hat. (Karl Marx)
Gute Weiber gönnen einander alles, ausgenommen Kleider, Männer und Flachs. (Jean Paul)
Wer redlich dient und schweigt, der fordert viel. (Leopold Schefer)
Die Menschen sind so notwendig verrückt, dass Nicht-verrückt-Sein nur hieße, verrückt sein nach einer andern Art von Verrücktheit. (Blaise Pascal)
Der Mensch ist das klügste aller Wesen, weil er Hände hat. (Anaxagoras)
Ich werde nie zum Frühling sagen: verzeihen Sie, Sie haben dort ein welkes Blatt, oder zum Herbst: nehmen Sie es ja nicht übel, dieser Apfel ist nur zur Hälfte roth. (Friedrich Hebbel)
Der liebe Gott hilft nur bei nicht tödlichen Erkrankungen. (Julius Levin)
Ich darf nur lieben, aber niemals jemandem gehören. (Franziska zu Reventlow)
Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes. (Karl Marx)
Pflicht ist das, was man von anderen erwartet, nicht, was man selbst tut. (Oscar Wilde)
Der größte Staatsmann ist derjenige, welcher der humanste ist. (Anselm Feuerbach)
Er [ Jesus Christus ] hätte alle Schmerzen und Leiden auf Golgatha erduldet, um nur einen Menschen für sein Reich zu retten. Nie wird er eine Seele verlassen, für die er gestorben ist, es sei denn, daß sie sich selbst von ihm trennt (Ellen G. White)
Wer nie sein Brod mit Thränen as, // Wer nie die kummervollen Nächte // Auf seinem Bette weinend sas, // Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Menschengeschlecht wird nicht vergehen, bis dass alles geschehe! Bis der Genius der Erleuchtung die Erde durchzogen! (Johann Gottfried Herder)
Wer sich seiner eigenen Kindheit nicht mehr deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher (Marie von Ebner-Eschenbach)
Durch seine Töchter nimmt das Volk an den Reichen Rache. (Jules de Goncourt)
Der mittelmäßigste Roman ist immer noch besser als die mittelmäßigen Leser, ja der schlechteste partizipiert etwas von der Vortrefflichkeit des ganzen Genres. (Johann Wolfgang von Goethe)
Im Auslegen seid frisch und munter! Legt ihr's nicht aus, so legt was unter. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es ist nichts angenehmer als aus einem Übel, das uns begegnet, seinen Vorteil zu ziehen. (Ludwig Börne)
Jedermann klagt über sein Gedächtnis, jedoch niemand über seinen Verstand. (François de La Rochefoucauld)
Die großen Menschen, die auf der Erde eine sehr kleine Familie bilden, finden leider nur sich selbst zum Nachahmen. (François-René de Chateaubriand)
Wer von milden Gaben lebt, dieser steht in Gottes Sold: // Darum trägt er als Livrée schlechte Kittel ohne Gold. (Wilhelm Müller)
Hab doch Geduld! Erwiderte mir die Feenkönigin: Was ist eine Nacht schon, wenn du dafür Licht finden wirst von der ewigen Kerze? Oder willst du eine ganze Quelle für einen einzigen Tropfen verkaufen? (Nezāmī)
Das Licht hat sonach eine große Liebe zu noch mehr Licht; aber die Lüge haßt die Lüge, weil sie ihren Verrat fürchtet. Sehet, darin besteht ein Hauptkriterium, wie man die Wahrheit von der Lüge sogar mit verbundenen Augen gar wohl unterscheiden kann! (Jakob Lorber)
Es ist klar, dass jeder, der einen Menschen, seinen Bruder, wegen dessen abweichender Meinung verfolgt, eine erbärmliche Kreatur ist (Voltaire)
Die Würfel sind gefallen" oder "Der Würfel ist gefallen. (Gaius Julius Caesar)
Die Blätter fallen jeden Winter von den Bäumen. Fünf oder sechs bleiben am Baum hängen und werden zum Spielball der Winde. (Charles de Montesquieu)
Denn was er sinnt, ist Schrecken, und was er blickt, ist Wuth. (Ludwig Uhland)
Wir gehn dahin und wandern // von einem Jahr zum andern, [...] // durch so viel Angst und Plagen, // durch Zittern und durch Zagen, // durch Krieg und große Schrecken, // die alle Welt bedecken. (Paul Gerhardt)
Und wenn die Menschen mit allem lügen und heucheln könnten, Blick und Stimme und Gang der Starken und Reinen können sie nicht erheucheln und nachtäuschen. (Walter Flex)
Die Welt ist nur ein großes Gefängnis, aus dem täglich einige zur Exekution geführt werden. (Walter Raleigh)
Frechheit ist die letzte und kühnste Äußerung der Sachlichkeit. (Rudolf Leonhard)
Man kann die Kunst auf zweierlei Weise hassen: Erstens, indem man sie hasst. Zweitens, indem man sie in den Grenzen der Vernunft liebt. (Oscar Wilde)
Ohne Achtung [...] giebt es keine wahre Liebe. (Immanuel Kant)
Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Männer sollten von Jugend auf Uniform tragen, weil sie sich gewöhnen müssen, zusammen zu handeln, sich unter ihresgleichen zu verlieren, in Masse zu gehorchen und ins Ganze zu arbeiten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Unser Glück ist unmöglich ohne das Glück der anderen. (Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski)
Ein erstes Zeichen beginnender Erkenntnis ist der Wunsch zu sterben. (Franz Kafka)
Der wahre Ruhm ist Ruhm bei Gott // Und nicht bei Menschenkindern! (Christian Fürchtegott Gellert)
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