Berühmte Wasser Zitate



Feuer, Luft, Wasser, Erde sind im Menschen, aus ihnen besteht er. Vom Feuer hat er die Wärme, Atem von der Luft, vom Wasser Blut und von der Erde das Fleisch; in gleicher Weise auch vom Feuer die Sehkraft, von der Luft das Gehör, vom Wasser die Bewegung, von der Erde das Aufrechtgehen. (Hildegard von Bingen)

Alter Weiher // Ein Frosch springt // Wasser platscht. (Matsuo Bashō)

Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen – sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! (Wolfgang Borchert)

Zuvörderst lernen Sie eins: Es ist immer alles anders. (Jakob Wassermann)

Erzogen wird man nur durch Härten. Es wird die Darwinsche Mimikry eintreten. Die Juden werden sich anpassen. Sie sind wie Seehunde, die der Weltzufall ins Wasser warf. Sie nehmen Gestalt und Eigenschaften von Fischen an, was sie doch nicht sind. Kommen sie nun wieder auf festes Land und dürfen da ein paar Generationen bleiben, so werden sie wieder aus ihren Flossen Füße machen. (Theodor Herzl)

Da stehe ich auf der Brücke und bin wieder mitten in Paris, in unserer aller Heimat. Da fließt das Wasser, da liegst du, und ich werfe mein Herz in den Fluss und tauche in dich ein und liebe dich. (Kurt Tucholsky)

Es ist nötig, daß wir den Schwerpunkt des Lebens in unser Inneres verlegen. (Jakob Wassermann)

Gedichte von Wassertrinkern können nicht gefallen und lange leben. (Horaz)

Ich kenne die Weise, ich kenne den Text // Ich kenn auch die Herren Verfasser // Ich weiß, sie tranken heimlich Wein // Und predigten öffentlich Wasser. (Heinrich Heine)

Wein ist dem glücklichen Sänger ein schnelles Pferd, als Wassertrinker bringst du jedoch nichts Rechtes zustande. (Kratinos)

Eine Frau sah einen Hund an einem heißen Tag, der um einen Wasserbrunnen umherging und dessen Zunge aus Durst heraushing. Da zog sie für ihn das Wasser mit ihrem Schuh heraus. Für dieses wurde ihr vergeben. (Mohammed)

Helmstedt selbst liegt ganz freundlich, der Sand ist dort, wo ein geringes Wasser fließt, durch Gärten und sonst anmutige Umgebung gebändigt. Wer nicht gerade den Begriff einer lebhaften deutschen Akademie mitbringt, der wird angenehm überrascht sein, in einer solchen Lage eine ältere, beschränkte Studienanstalt zu finden, wo auf dem Fundament eines frühern Klosterwesens Lehrstühle späterer Art gegründet worden, wo gute Pfründen einen behaglichen Sitz darbieten, wo alträumliche Gebäude einem anständigen Haushalt, bedeutenden Bibliotheken, ansehnlichen Kabinetten hinreichenden Platz gewähren und eine stille Tätigkeit desto emsiger schriftstellerisch wirken kann, als eine geringe Versammlung von Studierenden nicht jene Hast der Überlieferung fordert, die uns auf besuchten Akademien nur übertäubt. (Johann Wolfgang von Goethe)

Ruhe, Ruhe, tiefe Ruhe. Lautlos schlummern Menschen, Tiere. Nur des Gipfels Gletschertruhe schüttet talwärts ihre Wasser. (Christian Morgenstern)

Mut zur Unzeit haben heißt Wasser in einem Korbe tragen. (Honoré de Balzac)

Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen, denn andere Wasser strömen nach. Auch die Seelen steigen gleichsam aus den Wassern empor. (Heraklit)

Was eine Frau dem begehrenden Geliebten sagt, ist wie in Wind und reißendes Wasser geschrieben. (Catull)

Ich habe nie daran gezweifelt, daß sie alle mit Wasser kochen; aber eine solche nüchterne, einfältige Wassersuppe, in der auch nicht ein einziges Fettauge zu spüren ist, überrascht mich. [...] Kein Mensch, selbst der böswilligste Zweifler von Demokrat, glaubt es, was für eine Scharlatanerie und Wichtigthuerei in dieser Diplomatie steckt. (Otto von Bismarck)

Wer für den Strick geboren ist, wird im Wasser nicht umkommen. (Theodor Fontane)

Gott machte nur das Wasser, doch der Mensch den Wein. (Victor Hugo)

Wenn ich einem Ertrinkenden das Holzbrett entrissen habe, mit dem er sich über Wasser gehalten hat, dann muss ich es ihm zurückgeben, und wenn ich dabei selbst ertrinke. (Henry David Thoreau)

Ein Stück Schwarzbrot und ein Krug Wasser stillen den Hunger eines jeden Menschen; aber unsere Kultur hat die Gastronomie erschaffen. (Honoré de Balzac)

Und wer unter Menschen nicht verschmachten will, muss lernen, aus allen Gläsern zu trinken; und wer unter Menschen rein bleiben will, muss verstehn, sich auch mit schmutzigem Wasser zu waschen. (Friedrich Nietzsche)

Das Beste aber ist das Wasser. (Pindar)

Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste der Natur; aber er ist ein denkendes Schilfrohr. Es ist nicht nötig, dass das ganze Weltall sich waffne, ihn zu zermalmen: Ein Dampf, ein Wassertropfen genügen, um ihn zu töten. (Blaise Pascal)

Was ist selbst der glücklichste Mensch ohne Glauben? Eine schöne Blume in einem Glase Wasser, ohne Wurzel und ohne Dauer. (Ludwig Börne)

Gibt es feindlichere Begriffe auf Erden als Kunst und Zufriedenheit? (Jakob Wassermann)

Manche Dichter geraten unter dem Malen schlechter Charaktere oft so ins Nachahmen derselben hinein, wie Kinder, wenn sie träumen zu pissen, wirklich ihr Wasser lassen. (Jean Paul)

Über den Wassern deiner Seele schwebt unaufhörlich ein dunkler Vogel: Unruhe. (Christian Morgenstern)

Ich komme vom Christkindelsmarkt, überall Haufen zerlumpter, frierender Kinder, die mit aufgerissenen Augen und traurigen Gesichtern vor den Herrlichkeiten aus Wasser und Mehl, Dreck und Goldpapier standen. Der Gedanke, daß für die meisten Menschen auch die armseligsten Genüsse und Freuden unerreichbare Kostbarkeiten sind, macht mich sehr bitter. (Georg Büchner)

Die Seele muss mit dem Wasser der Demut und Selbstverleugnung gereinigt werden (denn das Wasser ist das urälteste Symbol der Demut; es lässt alles aus sich machen, ist zu allem dienstfertig und sucht sich stets die niedersten Stellen der Erde aus und fliehet die Höhen) und dann erst aus dem Geiste der Wahrheit, die eine unreine Seele nie fassen kann, da eine unreine Seele gleich ist der Nacht, während die Wahrheit eine Sonne voll Lichtes ist, die allenthalben Tag um sich verbreitet. (Jakob Lorber)

Es singen die Wasser im Schlafe noch fort // Vom Tage, // Vom heute gewesenen Tage. (Eduard Mörike)

Weil man die Liberalen in ihren Grundsätzen nicht bekämpfen kann, (Widerspruch.) ohnmächtig dagegen ist in den großen Städten, — darum wird der Racenhaß zu Hülfe gerufen, nicht bloß um das Judenthum zu bekämpfen, sondern es ist die verzweifelte Anstrengung der konservativen Bestrebungen; um sich über Wasser zu halten, hat man zu solchen Mitteln greifen müssen, nicht blos um die Juden zu bekämpfen, sondern um den Liberalismus anzugreifen. Meine Herren, das ist der eigentliche Kern der Sache. (Sehr wahr!). (Eugen Richter)

Alles Unrecht und Leiden der Erde hat seinen Grund darin, daß Erfahrungen nicht übermittelt werden können. Höchstens mitgeteilt. Zwischen dem Zugemessenen und dem Unerträglichen liegt der ganze Weg der Erfahrung, den immer nur einer allein für sich gehen kann. So wie immer nur einer allein seinen Tod stirbt und keiner vom Tod etwas weiß. (Jakob Wassermann)

Nun, da nichts mehr zu tun war, stand sie schweigend da und wartete. Seltsam ist die Macht der Flamme und des fließenden Wassers. Der Mensch blickt hinein, verliert das Bewusstsein, steht still; er denkt nichts mehr, weiß nichts mehr und entsinnt sich an nichts mehr, aber alles, was er je erlebt, spielt sich gestaltlos und zeitlos vor seinem inneren Auge ab. (Karel Čapek)

Jede ungewöhnliche Geistes- und Charakterleistung beruht auf einer sublimierten Verwandlungskunst. (Jakob Wassermann)

Nicht, wenn die Wahrheit schmutzig ist, sondern wenn sie seicht ist, steigt der Erkennende ungern in ihr Wasser. (Friedrich Nietzsche)

Wer nicht eher isset, als ihn hungert, und nichts trinket als das liebe Wasser, der wird selten krank. (Sophie Mereau)

Trink dich satt am Wasser der hellen Quelle! (Apuleius)

Ich komme vom Christkindelsmarkt, überall Haufen zerlumpter, frierender Kinder, die mit aufgerissenen Augen und traurigen Gesichtern vor den Herrlichkeiten aus Wasser und Mehl, Dreck und Goldpapier standen. Der Gedanke, daß für die meisten Menschen auch die armseligsten Genüsse und Freuden unerreichbare Kostbarkeiten sind, machte mich sehr bitter. (Georg Büchner)

Wir können der Wirklichkeit nicht habhaft werden. Sie muß gestutzt, gekürzt, geknetet, ja, sie muß umgeglüht werden, und der Ofen, in dem die Umglühung vorgenommen wird, ist die Phantasie. (Jakob Wassermann)

Demokratie ist gewiss ein preisenswertes Gut, Rechtsstaat ist aber wie das tägliche Brot, wie Wasser zum Trinken und wie Luft zum Atmen, und das Beste an der Demokratie gerade dieses, dass nur sie geeignet ist, den Rechtsstaat zu sichern. (Gustav Radbruch)

Demokratie ist gewiß ein preisenswertes Gut, Rechtsstaat ist aber wie das tägliche Brot, wie Wasser zum Trinken und wie Luft zum Atmen, und das Beste an der Demokratie gerade dieses, daß nur sie geeignet ist, den Rechtsstaat zu sichern. (Gustav Radbruch)

Ich wollte in meinem Garten eine Fontaine anlegen lassen. Euler berechnete die Kräfte der Räder, durch die das Wasser in ein Bassin steigen, von da wieder herunterfallen, durch Kanäle fließen und in Sanssouci springen sollte. Meine Wasserkunst ward mathematisch angelegt, und konnte fünfzig Schritte weit nicht einen Tropfen in die Höhe bringen. O Eitelkeit der Eitelkeiten! O Eitelkeit der Geometrie! (Friedrich II. (Preußen))

In den Reflektionen [von Wellen im Wasser] ist so viel Schönheit, dass es generell wert ist, zu versuchen, diese richtig darzustellen. (Thomas Eakins)

Unsere [Deutschlands] Zukunft liegt auf dem Wasser. (Wilhelm II.)

Zuerst müssen wir bemerken, dass die Welt kugelförmig ist, theils weil diese Form, als die vollendete, keiner Fuge bedürftige Ganzheit, die vollkommenste von allen ist, theils weil sie die geräumigste Form bildet, welche am meisten dazu geeignet ist, Alles zu enthalten und zu bewahren; oder auch weil alle in sich abgeschlossene Theile der Welt, ich meine die Sonne, den Mond und die Planeten, in dieser Form erscheinen; oder weil Alles dahin strebt, sich in dieser Form zu begrenzen, was an den Tropfen des Wassers und an den Übrigen flüssigen Körpern zur Erscheinung kommt, wenn sie sich aus sich selbst zu begrenzen streben. (Nicolaus Copernicus)

Welche denkbare Verbindung besteht zwischen bestimmten Bewegungen bestimmter Atome in meinem Gehirn einerseits, andererseits den für mich ursprünglichen, nicht weiter definirbaren, nicht wegzuläugnenden Thatsachen: „Ich fühle Schmerz, fühle Lust; ich schmecke süss, rieche Rosenduft, höre Orgelton, sehe Roth,“ und der ebenso unmittelbar daraus fliessenden Gewissheit:„Also bin ich“? Es ist eben durchaus und für immer unbegreiflich, dass es einer Anzahl von Kohlenstoff-, Wasserstoff-, Stickstoff-, Sauerstoff- u. s. w. Atomen nicht sollte gleichgültig sein, wie sie liegen und sich bewegen, wie sie lagen und sich bewegten, wie sie liegen und sich bewegen werden. Es ist in keiner Weise einzusehen, wie aus ihrem Zusammenwirken Bewusstsein entstehen könne. (Emil Du Bois-Reymond)

Ideale sind gleich den Sternen. Du wirst sie nicht mit der Hand berühren, aber gleich dem Seefahrer auf den Wüsten der Wasser wählst du sie als Führer, folgst ihnen und erreichst deine Bestimmung. (Carl Schurz)

Sie sang das alte Entsagungslied, // Das Eyapopeya vom Himmel, // Womit man einlullt, wenn es greint, // Das Volk, den großen Lümmel. // Ich kenne die Weise, ich kenne den Text, // Ich kenn’ auch die Herren Verfasser; // Ich weiß, sie tranken heimlich Wein // Und predigten öffentlich Wasser. (Heinrich Heine)

O nein, was sie den Wassern singt, ist nicht der Schmerz und nicht die Schmach - // Ist Siegeslied, Triumpheslied, Lied von der Zukunft großem Tag! // Der Zukunft, die nicht fern mehr ist! Sie spricht mit dreistem Prophezei'n // So gut wie weiland euer Gott: Ich war, ich bin - ich (Ferdinand Freiligrath)

Das Beste zwar ist Wasser ... (Pindar)

Ein Schluck Wasser oder Bier vertreibt den Durst, ein Stück Brot den Hunger, Christus vertreibt den Tod. (Martin Luther)

Wer nicht sucht, der findet nicht. Der Strom fließt nicht zu den Menschen, die ihn zwar kennen, aber nicht zu ihm kommen wollen, sondern sie müssen zu ihm hinzu treten, wenn sie sein Wasser zu schöpfen begehren. (Hildegard von Bingen)

Frauen sind wie Teebeutel. Du weißt nie, wie stark sie sind, bis du sie in heißes Wasser wirfst. (Eleanor Roosevelt)

Wenn der Brunnen ausgetrocknet ist, erkennen wir den Wert des Wassers. (Benjamin Franklin)

Wasserzitate als Bilder!

Viele Wasser Zitatbilder, tolle kostenlose Wasserbilder zum Liken, Teilen und Weiterschicken!
Ich habe nie daran gezweifelt, daß sie alle mit Wasser kochen; aber eine
Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Koch
Erzogen wird man nur durch Härten. Es wird die Darwinsche Mimikry eintre
Feuer, Luft, Wasser, Erde sind im Menschen, aus ihnen besteht er. Vom Fe
Nun, da nichts mehr zu tun war, stand sie schweigend da und wartete. Sel
Helmstedt selbst liegt ganz freundlich, der Sand ist dort, wo ein gering
Was eine Frau dem begehrenden Geliebten sagt, ist wie in Wind und reißen
Mut zur Unzeit haben heißt Wasser in einem Korbe tragen. (Honoré de Balz
Es ist nötig, daß wir den Schwerpunkt des Lebens in unser Inneres verleg
Gott machte nur das Wasser, doch der Mensch den Wein. (Victor Hugo)
Wein ist dem glücklichen Sänger ein schnelles Pferd, als Wassertrinker b
Da stehe ich auf der Brücke und bin wieder mitten in Paris, in unserer a
Wenn ich einem Ertrinkenden das Holzbrett entrissen habe, mit dem er sic
Ein Stück Schwarzbrot und ein Krug Wasser stillen den Hunger eines jeden
Manche Dichter geraten unter dem Malen schlechter Charaktere oft so ins
Alter Weiher // Ein Frosch springt // Wasser platscht. (Matsuo Bashō)
Zuvörderst lernen Sie eins: Es ist immer alles anders. (Jakob Wassermann
Gibt es feindlichere Begriffe auf Erden als Kunst und Zufriedenheit? (Ja
Eine Frau sah einen Hund an einem heißen Tag, der um einen Wasserbrunnen
Gedichte von Wassertrinkern können nicht gefallen und lange leben. (Hora
Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste der Natur; aber er ist
Ich komme vom Christkindelsmarkt, überall Haufen zerlumpter, frierender
Ich kenne die Weise, ich kenne den Text // Ich kenn auch die Herren Verf
Die Seele muss mit dem Wasser der Demut und Selbstverleugnung gereinigt
Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen, denn andere Wasser st
Das Beste aber ist das Wasser. (Pindar)
Weil man die Liberalen in ihren Grundsätzen nicht bekämpfen kann, (Wider
Wir können der Wirklichkeit nicht habhaft werden. Sie muß gestutzt, gekü
Alles Unrecht und Leiden der Erde hat seinen Grund darin, daß Erfahrunge
Wer für den Strick geboren ist, wird im Wasser nicht umkommen. (Theodor
Was ist selbst der glücklichste Mensch ohne Glauben? Eine schöne Blume i
Wer nicht eher isset, als ihn hungert, und nichts trinket als das liebe
Trink dich satt am Wasser der hellen Quelle! (Apuleius)
Jede ungewöhnliche Geistes- und Charakterleistung beruht auf einer subli
Über den Wassern deiner Seele schwebt unaufhörlich ein dunkler Vogel: Un
Ruhe, Ruhe, tiefe Ruhe. Lautlos schlummern Menschen, Tiere. Nur des Gipf
Und wer unter Menschen nicht verschmachten will, muss lernen, aus allen
Nicht, wenn die Wahrheit schmutzig ist, sondern wenn sie seicht ist, ste
In den Reflektionen [von Wellen im Wasser] ist so viel Schönheit, dass e
Ich wollte in meinem Garten eine Fontaine anlegen lassen. Euler berechne
Ich komme vom Christkindelsmarkt, überall Haufen zerlumpter, frierender
Es singen die Wasser im Schlafe noch fort // Vom Tage, // Vom heute gewe
Demokratie ist gewiß ein preisenswertes Gut, Rechtsstaat ist aber wie da
Demokratie ist gewiss ein preisenswertes Gut, Rechtsstaat ist aber wie d
Welche denkbare Verbindung besteht zwischen bestimmten Bewegungen bestim
Unsere [Deutschlands] Zukunft liegt auf dem Wasser. (Wilhelm II.)
Zuerst müssen wir bemerken, dass die Welt kugelförmig ist, theils weil d
Das Beste zwar ist Wasser ... (Pindar)
Sie sang das alte Entsagungslied, // Das Eyapopeya vom Himmel, // Womit
O nein, was sie den Wassern singt, ist nicht der Schmerz und nicht die S
Ideale sind gleich den Sternen. Du wirst sie nicht mit der Hand berühren
Wer nicht sucht, der findet nicht. Der Strom fließt nicht zu den Mensche
Frauen sind wie Teebeutel. Du weißt nie, wie stark sie sind, bis du sie
Ein Schluck Wasser oder Bier vertreibt den Durst, ein Stück Brot den Hun
Wenn der Brunnen ausgetrocknet ist, erkennen wir den Wert des Wassers. (

Bleiben wird doch in Verbindung!

Abonniere jetzt das Zitat des Tages und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!

Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!

Per Facebook anmelden!


Teile dieses Bild Bild schließen

Folge uns in den Sozialen Medien:

Instagram Facebook Pinterest TwitterX
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt. Mehr Information
OK