Berühmte Träumen Zitate
Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen, wird der Erfolg all unsere Erwartungen übertreffen. (Henry David Thoreau)
Einst hatt ich einen schönen Traum; // Da sah ich einen Apfelbaum, // Zwei schöne Äpfel glänzten dran, // Sie reizten mich, ich stieg hinan. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wir sind aus solchem Stoff wie Träume sind, und unser kleines Leben ist von einem Schlaf umringt. (William Shakespeare)
Ich habe einen Traum, dass meine vier Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilen wird. (Martin Luther King)
Die Nacht vor dem heiligen Abend, da liegen die Kinder im Traum. Sie träumen von schönen Sachen und von dem Weihnachtsbaum. (Robert Reinick)
Der Mensch ist ein Blinder, der vom Sehen träumt. (Friedrich Hebbel)
Ich weine - meine Träume fallen in die Welt. (Else Lasker-Schüler)
Am Brunnen vor dem Tore, // Da steht ein Lindenbaum, // Ich träumt' in seinem Schatten // So manchen süßen Traum. // Ich schnitt in seine Rinde // So manches liebe Wort, // Es zog in Freud' und Leide // Zu ihm mich immer fort. (Wilhelm Müller)
Leben heißt träumen; weise sein, Lomellin, heißt angenehm träumen. (Friedrich Schiller)
Die schönsten Träume von Freiheit werden ja im Kerker geträumt. (Friedrich Schiller)
Der Traum ist der beste Beweis dafür, daß wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind, als es scheint. (Friedrich Hebbel)
Mit geliebten Menschen zusammen sein: mehr braucht es nicht; träumen, mit ihnen sprechen, nicht sprechen, an sie denken, an die gleichgültigsten Dinge denken, aber in ihrer Nähe: alles gilt gleich. (Jean de La Bruyère)
Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt. (William Shakespeare)
Zwischen Schlaf und Traum, // Zwischen mir und was in mir ist // Und was ich vermute zu sein, // Fließt ein unendlicher Fluss. (Fernando Pessoa)
O Gott, ich könnte in eine Nussschale eingesperrt sein und mich für einen König von unermesslichem Gebiete halten, wenn nur meine bösen Träume nicht wären. (William Shakespeare)
Im Nebel ruhet noch die Welt, // Noch träumen Wald und Wiesen. (Eduard Mörike)
Die Bruderschaft der Menschen ist nicht bloß der Traum eines Dichters; sie ist eine höchst deprimierende und erniedrigende Realität. (Oscar Wilde)
Wir dürfen diese unsere Zeit nur nicht als Übergangszeit empfinden. Wir sind wir und haben unsere Pflicht zu tun. Und diese Pflicht ist, in der Relativität die Verkettung mit dem Absoluten nicht zu vergessen. Gott lebt, auch wenn er schläft und träumt. Die nächste Zukunft der Erde hängt von den großen Völkern ab, in denen Gottes Traum am lebendigsten geträumt wird: von Rußland und Deutschland. (Klabund)
Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr, sind ihre Wege auch schwer und steil. Und wenn ihre Flügel dich umhüllen, gib dich ihr hin, auch wenn das unterm Gefieder versteckte Schwert dich verwunden kann. Und wenn sie zu dir spricht, glaube an sie, auch wenn ihre Stimme deine Träume zerschmettern kann wie der Nordwind den Garten verwüstet. (Khalil Gibran)
Süße Träume wecken meine Begierde. (Mönch von Salzburg)
Der träumt zu viel, der sich nicht vom Fleck rührt. (Chrétien de Troyes)
Schläft ein Lied in allen Dingen // Die da träumen fort und fort // Und die Welt hebt an zu singen // Triffst du nur das Zauberwort. (Joseph von Eichendorff)
Das Leben wird gegen Abend, wie die Träume gegen Morgen, immer klarer. (Karl Julius Weber)
Wie unsere großen Meister gesagt und gesungen und wie wir es wollen, wir die Jünger - ja, nicht bloß Elsaß und Lothringen, sondern ganz Frankreich wird uns alsdann zufallen, ganz Europa, die ganze Welt - die ganze Welt wird deutsch werden. Von dieser Sendung und Universalherrschaft Deutschlands träume ich oft, wenn ich unter Eichen wandle. Das ist mein Patriotismus. (Heinrich Heine)
Zu Zeiten gleicht mein Zustand einem Traume, mein Träumen erscheint ihnen als Ungläubigkeit. Meine Augen schlafen, aber mein Herz ist wach; mein Körper, der starre, ist Trieb und Kraft. (Dschalal ad-Din al-Rumi)
Der ewige Friede ist ein Traum, und nicht einmal ein schöner, und der Krieg ist ein Glied in Gottes Weltordnung. In ihm entfalten sich die edelsten Tugenden des Menschen, Mut und Entsagung, Pflichttreue und Opferwilligkeit mit Einsetzung des Lebens. Ohne den Krieg würde die Welt im Materialismus versumpfen. (Helmuth Karl Bernhard von Moltke)
Eifersucht, die Begleiterin der Liebe, hat dagegen brennende Eile, alles zu glauben, was nicht erfreut. Nicht durch Tatsachen allein, schon durch Schatten und Träume läßt sie sich schrecken. (Francesco Petrarca)
Wünsche wie die Wolken sind, // Schiffen durch die stillen Räume, // Wer erkennt im lauen Wind, // Ob's Gedanken oder Träume? (Joseph von Eichendorff)
Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen, wird der Erfolg all unsere Erwartungen übertreffen."
(engl.: "If one advances confidently in the direction of his dreams, and endeavors to live the life which he has imagined, he will meet with a success unexpected in common hours.") (Henry David Thoreau)
Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters. (Khalil Gibran)
Alten Menschen ist die Welt ein hartes, traumloses Ding; was ihre Hände halten, das halten sie. (Hugo von Hofmannsthal)
Ja, ich bin ein Träumer. Ein Träumer findet nur im Mondlicht seinen Weg und erlebt zur Strafe die Morgendämmerung vor dem Rest der Welt. (Oscar Wilde)
Um ruhig zu seyn, muß der Mensch nicht denken; er muß nur träumen. (Johann Jakob Engel)
Es ist bisweilen nötig, den Denker, der auf unrechtem Wege ist, durch die Folgen zu erschrecken, damit er aufmerksamer auf die Grundsätze werde, durch welche er sich gleichsam träumend hat fortführen lassen. (Immanuel Kant)
Irdische Größe erlischt wie ein Traum. (Albert Lortzing)
Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt (William Shakespeare)
Erlebnisse der Seele sind Zustände der Begeisterung und prophetischer Ahndung, die sich aufgrund von Traumerfahrungen einstellen. (Aristoteles)
Träume dir dein Leben schön und mach aus diesen Träumen eine Realität (Marie Curie)
Alles Denken ist ihnen verhaßt. Sie pfeifen auf den Menschen! Sie wollen Maschinen sein, Schrauben, Räder, Kolben, Riemen - doch noch lieber als Maschinen wären sie Munition: Bomben, Schrapnells, Granaten. Wie gerne würden sie krepieren auf irgendeinem Feld! Der Name auf einem Kriegerdenkmal ist der Traum ihrer Pubertät. (Ödön von Horváth)
Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen. (Victor Hugo)
Die Zeit läßt sich nicht anhalten; es gibt keine weise Umkehr, keinen klugen Verzicht. Nur Träumer glauben an Auswege. Optimismus ist Feigheit. Wir sind in diese Zeit geboren und müssen tapfer den Weg zu Ende gehen, der uns bestimmt ist. Es gibt keinen andern. Auf dem verlorenen Posten ausharren ohne Hoffnung, ohne Rettung, ist Pflicht (Oswald Spengler)
[Tätigkeit] ist die letzte Zuflucht derer, die nicht verstehen zu träumen. (Oscar Wilde)
Unser Wahlspruch muss also sein: Reform des Bewusstseins nicht durch Dogmen, sondern durch Analysirung des mystischen sich selbst unklaren Bewusstseins, trete es nun religiös oder politisch auf. Es wird sich dann zeigen, dass die Welt längst den Traum von einer Sache besitzt, von dem sie nur das Bewusstsein besitzen muss, um sie wirklich zu besitzen. (Karl Marx)
Entlang der Mauer das Musikchor, // In Krepp gehüllt die Posaunen, // Haucht prüfend leise Kadenzen hervor, // Wie träumende Winde raunen; // Dann alles still: O Angst! o Qual! // Es tritt der Sarg aus des Schlosses Portal. (Annette von Droste-Hülshoff)
[D]ie schönsten Träume von Freyheit werden ja im Kerker geträumt. (Friedrich Schiller)
Alten Menschen ist die Welt ein hartes, traumloses Ding; was ihre Hände halten, das halten sie. (Hugo von Hofmannsthal)
Alle Lust der Welt ist kurzer Traum nur. (Francesco Petrarca)
Schläft ein Lied in allen Dingen, // Die da träumen fort und fort, // Und die Welt hebt an zu singen, // Triffst du nur das Zauberwort. (Joseph von Eichendorff)
Die Gesellschaft verzeiht oft den Verbrechern. Sie verzeiht nie den Träumern. (Oscar Wilde)
Die Dichter, das sind die großen Träumer ihres Volkes... // die Träumer seiner Sehnsucht! (Cäsar Flaischlen)
[...] aber nur wenige, erweckt aus dem Traume, steigen empor und schreiten durch das Reich der Träume – sie kommen zur Wahrheit – der höchste Moment ist da: die Berührung mit dem Ewigen, Unaussprechlichen! (E. T. A. Hoffmann)
Amerika, Du Land der Träume, // Du Wunderwelt, so lang und breit, // Wie schön sind Deine Kokosbäume, // Und Deine rege Einsamkeit! (Friederike Kempner)
Walle, Regen, walle nieder, // Wecke mir die Träume wieder, // Die ich in der Kindheit träumte, // Wenn das Naß im Sande schäumte; (Klaus Groth)
Trink, iss, schlafe, schnarche, träume! (Julien Offray de La Mettrie)
O ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt, und wenn die Begeisterung hin ist, steht er da, wie ein mißratener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß, und betrachtet die ärmlichen Pfennige, die ihm das Mitleid auf den Weg gab. (Friedrich Hölderlin)
Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen, wird der Erfolg all unsere Erwartungen übertreffen."
(engl.: "If one advances confidently in the direction of his dreams, and endeavors to live the life which he has imagined, he will meet with a success unexpected in common hours.") (Henry David Thoreau)
Ein Schwarzer im Weißen Haus ist nicht die Erfüllung seines Traums. Vielleicht ein Teil davon. Sein Traum wird erst wahr, wenn alle Amerikaner eine Krankenversicherung haben, alle den gleichen Zugang zu guten Schulen, zu Jobs, zu bezahlbaren Wohnungen. (Martin Luther King III.)
Das Träumen und Philosophieren hat seine Schattenseiten; wer das zweite Gesicht hat, dem fehlt mitunter das erste. (August Julius Langbehn)
Dass die Berliner Mauer verschwand, ist für mich der Beweis, dass Träume sich nicht begrenzen lassen und dass der Freiheitswille alle Grenzen überwinden kann. Das Stückchen Mauer erinnert mich jeden Tag daran. (Farah Diba)
Man hat Wirklichkeit gewonnen und Traum verloren. (Robert Musil)
Ich habe so selten einmal Zeit zum Träumen und doch so viele Träume. (Franziska zu Reventlow)
Nein, der Sinn versinkt wie im Traum // In dem auferwachten Tage, // Und du suchst im ganzen Raum // Endlos deine eigne Sage. (Konrad Weiß (Dichter))
Das Träumen und Philosophiren hat seine Schattenseiten; wer das zweite Gesicht hat, Dem fehlt mitunter das erste. (August Julius Langbehn)
Fluch solchem Dasein! Bei dem Träumer nicht, // Nicht bei dem Schwächling wird die Muse rasten, // Doch immer gern sie dem die Kränze flicht, // Der muthig trug des Lebens Müh' und Lasten. (Emil Rittershaus)
Nein, der Sinn versinkt wie im Traum // In dem auferwachten Tage, // Und du suchst im ganzen Raum // Endlos deine eigne Sage." — Konrad Weiß: Vorwort, in: (Konrad Weiß (Dichter))
[...] irdische Größe erlischt wie ein Traum. (Albert Lortzing)
Wer keine Kraft zum Traum hat, hat keine Kraft zum Leben. (Ernst Toller)
Viele sehen die Welt, so wie sie ist und fragen »warum«? Ich träume von einer Welt, die noch nie da war und frage »warum nicht«? (Robert F. Kennedy)
Indessen, die Elsasser und Lothringer werden sich wieder an Deutschland anschließen, wenn wir das vollenden, was die Franzosen begonnen haben, [...] wenn wir das arme, glückenterbte Volk und den verhöhnten Genius und die geschändete Schönheit wieder in ihre Würde einsetzen, wie unsere großen Meister gesagt und gesungen, und wie wir es wollen, wir, die Jünger – ja, nicht bloß Elsaß und Lothringen, sondern ganz Frankreich wird uns alsdann zufallen, ganz Europa, die ganze Welt – die ganze Welt wird deutsch werden! Von dieser Sendung und Universalherrschaft Deutschlands träume ich oft wenn ich unter Eichen wandle. Das ist mein Patriotismus. (Heinrich Heine)
Das ist noch nicht Kunst. Dieses Äußern der Eindrücke und Gefühle ist eigentlich ein ängstliches Abtasten der Welt. Die Augen sind noch traumbeschattet. Das wird aber mit der Zeit schon verschwinden, und die tastend ausgestreckte Hand wird vielleicht zurückzucken, als hätte sie ins Feuer gegriffen. Vielleicht werden Sie aufschreien, zusammenhanglos stammeln oder die Zähne zusammenbeißen und die Augen weit, ganz weit aufmachen. Aber - das sind alles nur Worte. Die Kunst ist immer eine Angelegenheit der ganzen Persönlichkeit. Darum ist sie im Grunde tragisch. (Franz Kafka)
Auch ich habe viel von einer Verbindung jenes größeren Volkes geträumt, zu dem wir gehören, wie der Zweig zum Stamme gehört, Revolutionen erwartet, und Helden, und mancherlei Veränderungen in den Gesinnungen der Völker, die kommen und den Traum begünstigen sollten. Der große Föderalismus Europäischer Völker, welcher dereinst kommen wird, so wahr wir leben, wird auch Deutsche Farben tragen; denn alles Große, Gründliche und Ewige in allen Europäischen Institutionen ist ja Deutsch - das ist die Gewißheit die mir unter allen jenen Hoffnungen verblieben ist. Wer kann das Deutsche noch herausscheiden und schneiden aus dem Europäischen! (Adam Müller von Nitterdorf)
Wintemacht
Es war einmal eine Glocke,
die machte baum, baum...
Und es war einmal eine Flocke,
die fiel dazu wie im Traum...
Die fiel dazu wie im Traum...
Die sank so leis hernieder,
wie ein Stück Engleingefieder
aus dem silbernen Sternenraum.
Es war einmal eine Glocke,
die machte baum, baum...
Und dazu fiel eine Flocke,
so leis als wie ein Traum...
So leis als wie ein Traum ...
Und als vieltausend gefallen leis,
da war die ganze Erde weiß,
als wie von Engleinflaum.
Da war die ganze Erde weiß,
als wie von Engleinflaum. (Christian Morgenstern)
O Gott, nur nicht sterben im dumpfen Bett // unter Decken und Laken anständig nett, // von nassen Gesichtern betrauert. // Nein, umfallen möchte ich wie ein Baum // im Wald irgendwo und halb im Traum, // von niemand gesehn und bedauert. (Knut Hamsun)
Ich las das langweilige Buch, schlief darüber ein, im Schlafe träumte ich, weiter zu lesen, erwachte vor Langeweile, und das dreimal. (Heinrich Heine)





















































![[Tätigkeit] ist die letzte Zuflucht derer, die nicht verstehen zu träumen. (Oscar Wilde)](/sites/default/files/textimage/1/tätigkeit-ist-die-letzte-zuflucht-derer-die-nicht-verstehen-zu-träumen-oscar-wilde.png)



![[D]ie schönsten Träume von Freyheit werden ja im Kerker geträumt. (Friedrich Schiller)](/sites/default/files/textimage/1/die-schönsten-träume-von-freyheit-werden-ja-im-kerker-geträumt-friedrich-schiller.png)
![[...] aber nur wenige, erweckt aus dem Traume, steigen empor und schreiten durch das Reich der Träume – sie kommen zur Wahrheit – der höchste Moment ist da: die Berührung mit dem Ewigen, Unaussprechlichen! (E. T. A. Hoffmann)](/sites/default/files/textimage/1/aber-nur-wenige-erweckt-aus-dem-traume-steigen-empor-und-schreiten-durch-das-reich-der-träume-–-sie.png)

















![[...] irdische Größe erlischt wie ein Traum. (Albert Lortzing)](/sites/default/files/textimage/1/irdische-größe-erlischt-wie-ein-traum-albert-lortzing-0.png)
![Indessen, die Elsasser und Lothringer werden sich wieder an Deutschland anschließen, wenn wir das vollenden, was die Franzosen begonnen haben, [...] wenn wir das arme, glückenterbte Volk und den verhöhnten Genius und die geschändete Schönheit wieder in ihre Würde einsetzen, wie unsere großen Meister gesagt und gesungen, und wie wir es wollen, wi...](/sites/default/files/textimage/1/indessen-die-elsasser-und-lothringer-werden-sich-wieder-an-deutschland-anschließen-wenn-wir-das-voll.png)






