Berühmte Sonne Zitate



Geh mir ein wenig aus der Sonne! (Diogenes von Sinope)

Wer Gott aufgibt, der löscht die Sonne aus, um mit einer Laterne weiterzuwandeln. (Christian Morgenstern)

Ein Blümlein, wenn’s die Sonne spüret, sich öffnet stille, sanft und froh: Wann Gottes Gnade dich berühret, laß auch dein Herz bewirken so. (Gerhard Tersteegen)

Fahre fort, übe nicht allein die Kunst, sondern dringe auch in ihr Inneres; sie verdient es. Denn nur die Kunst und die Wissenschaft erhöhen den Menschen bis zur Gottheit. [...] Der wahre Künstler hat keinen Stolz; leider sieht er, daß die Kunst keine Gränzen hat, er fühlt dunkel, wie weit er vom Ziele entfernt ist und indeß er vielleicht von Andern bewundert wird, trauert er, noch nicht dahin gekommen zu sein, wohin ihm der bessere Genius nur wie eine ferne Sonne vorleuchtet. (Ludwig van Beethoven)

Wär nicht das Auge sonnenhaft, // die Sonne könnt es nie erblicken. // Läg nicht in uns des Gottes eigne Kraft, // Wie könnt uns Göttliches entzücken? (Johann Wolfgang von Goethe)

Und stirbt er einst, Nimm ihn, zerteil in kleine Sterne ihn: Er wird des Himmels Antlitz so verschönen, Dass alle Welt sich in die Nacht verliebt Und niemand mehr der eitlen Sonne huldigt. (William Shakespeare)

Diejenigen, die die Freundschaft aus ihrem Leben entfernen, scheinen nämlich die Sonne aus der Welt zu entfernen. (Cicero)

O, wie wird mich nach der Sonne frieren! Hier bin ich ein Herr, daheim ein Schmarotzer. (Albrecht Dürer)

Unser Sommer ist nur ein grün angestrichener Winter, sogar die Sonne muss bei uns eine Jacke von Flanell tragen, wenn sie sich nicht erkälten will. (Heinrich Heine)

Sonne hat sich müd' gelaufen, spricht: »Nun laß ich's sein!« // Geht zu Bett und schließt die Augen und schläft ruhig ein. (Robert Reinick)

Ewig jung ist nur die Sonne, sie allein ist ewig schön. (Conrad Ferdinand Meyer)

Gedeiht auch schlechtes Unkraut ohne Sonne, - Von Früchten reift zuerst, die erst geblüht! (William Shakespeare)

Und gibt es eine bessere Farbe als Blau? Wählte sich nicht auch das Himmelsgewölbe blaue Seide zur Hülle? Wer blau ist wie der Himmel, bei dem sitzt die Sonne zu Gast. Dem Heliotrop gleicht er, der blauen Blume, welche die Inder »Sonnenanbeterin« heißen, weil sie ihr Antlitz immer der Sonne zugewandt hält. Sie verbirgt in der blauen Blüte ein Herz von Gold, das vom Himmelsfeuer ein Abglanz auf Erden ist. (Nezāmī)

Die Sonne leuchtet allen. (Petron)

Der Ruhm ist die Sonne der Toten. (Honoré de Balzac)

Aber die Sonne duldet kein Weißes, // Überall regt sich Bildung und Streben, // Alles will sie mit Farben beleben; // Doch an Blumen fehlts im Revier, // Sie nimmt geputzte Menschen dafür. (Johann Wolfgang von Goethe)

Lebenspendende Sonne, du kannst wohl nichts Größeres erblicken als die Stadt Rom. (Horaz)

Vernunft und Gefühl sind die Sonne und der Mond am moralischen Firmament. Immer nur in der heißen Sonne würden wir verbrennen; immer nur im kühlen Mond würden wir erstarren. (Friedrich Maximilian Klinger)

Auf dem Schachbrett der Meister gilt Lüge und Heuchelei nicht lange. Sie werden vom Wetterstrahl der schöpferischen Kombination getroffen, irgendwann einmal, und können die Tatsache nicht wegdeuteln, wenigstens nicht für lange, und die Sonne der Gerechtigkeit leuchtet hell in den Kämpfen der Schachmeister. (Emanuel Lasker)

Berlin war ein Feuerbrand von Sonne. Die Dächer der Häuser und die Fenster zitterten vor Junihitze, so wie die Hitzeluft über Steinwüsten zittert. Es war, als heizten die Scharen der Autos mit ihren Benzindämpfen die Straßen, wie fliegende Öfen. (Max Dauthendey)

Wahrlich, der Sonne gleich liebe ich das Leben und alle tiefen Meere. Und dies heißt mir Erkenntnis: alles Tiefe soll hinauf - zu meiner Höhe! (Friedrich Nietzsche)

Wir wollen niemanden in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unsern Platz an der Sonne. (Bernhard von Bülow)

[...] der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu seyn, und wenn Sonne und Mond sich wandeln, und Himmel und Erde veralten wie ein Kleid (Friedrich Schiller)

Nichts unter der Sonne ist so unbeständig und vergänglich wie der Ruf der Macht, wenn sie sich nicht auf die eigene Kraft stützt. (Tacitus)

Verrückt ist wer seinem Herrn widersprechen will auch wenn er sagen sollte, den Tag voller Sterne gesehen zu haben und um Mitternacht die Sonne. (Ludovico Ariosto)

Glück ist wie Sonne. Ein wenig Schatten muß sein, wenn's dem Menschen wohl werden soll. (Otto Ludwig)

Es ist mir in den Wissenschaften gegangen wie einem, der früh aufsteht, in der Dämmerung die Morgenröte, sodann aber die Sonne ungeduldig erwartet und doch, wie sie hervortritt, geblendet wird. (Johann Wolfgang von Goethe)

Welch ein Leben führen wir im Haß? Wir haben keine Sonne, die uns leuchtet, kein Feuer, der uns erwärmt; wir verlieren in einer todten Einsamkeit unsern eigenen Werth. (Ludwig Tieck)

Mag auch das Auge des Nachtvogels die Sonne nicht sehen, es schaut sie dennoch das Auge des Adlers. (Thomas von Aquin)

Die Seele muss mit dem Wasser der Demut und Selbstverleugnung gereinigt werden (denn das Wasser ist das urälteste Symbol der Demut; es lässt alles aus sich machen, ist zu allem dienstfertig und sucht sich stets die niedersten Stellen der Erde aus und fliehet die Höhen) und dann erst aus dem Geiste der Wahrheit, die eine unreine Seele nie fassen kann, da eine unreine Seele gleich ist der Nacht, während die Wahrheit eine Sonne voll Lichtes ist, die allenthalben Tag um sich verbreitet. (Jakob Lorber)

Die eigentliche heitere Sonne der Poesie ist die irdische Liebe, die Geschlechtsliebe in ihrer tiefsten Bedeutung. (Henrich Steffens)

Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln. (Friedrich Schiller)

Wenn man einen Riesen sieht, so untersuche man erst den Stand der Sonne - und gebe acht, ob es nicht der Schatten eines Pygmäen ist. (Novalis)

Das Heer der Gestirne macht durch seine beziehende Stellung gegen einen gemeinschaftlichen Plan eben sowohl ein System aus, als die Planeten unseres Sonnenbaues um die Sonne. (Immanuel Kant)

Die Gesellschaft findet nun einmal nicht ihr Gleichgewicht, bis sie sich um die Sonne der Arbeit dreht. (Karl Marx)

Saturn hat von seinem Ringe große Vorteile; er vermehret seinen Tag, und erleuchtet unter so vielen Monden dessen Nacht dermaßen, daß man daselbst leichtlich die Abwesenheit der Sonne vergißt. (Immanuel Kant)

Wer Sonnenstrahlen machen will, der ist ein Quacksalber und kennt weder sich noch die Sonne; wer aber die Berge und Hügel, die ihr im Wege stehen, abträgt und erniedrigt, der treibt ein wahres Werk und ein sehr großes. (Matthias Claudius)

Die Lust hat ihren Tag, so wie die Sonne, doch auch wie jene einen Abend: Reue. (Franz Grillparzer)

Das reinste Licht, das dem Menschen gewährt worden ist, das heißt dem vollkommensten unter ihnen, wurde nicht von Engeln noch von Sternen geteilt; noch war es im Mond, noch in der Sonne, oder im Ozean oder in den Flüssen; es konnte nicht in Rubinen oder Smaragden gefunden werden, noch in Saphiren, noch in Perlen: Es befand sich nicht in irgendeinem irdischen oder himmlischen Ding. Nur der vollkommene Mensch besaß es. Er war auf vollendetste Weise in der Person unseres Herrn und Meisters, Mohammed (saw), dem Auserwählten, dem Führer aller Propheten, Leiter derjenigen, die (aus Sicht Allahs) leben, manifestiert. (Mirza Ghulam Ahmad)

Verrückt ist wer seinem Herrn widersprechen will // auch wenn er sagen sollte, den Tag voller Sterne // gesehen zu haben und um Mitternacht die Sonne. (Ludovico Ariosto)

Hab Sonne im Herzen, // ob's stürmt oder schneit, // ob der Himmel voll Wolken, // die Erde voll Streit.. (Cäsar Flaischlen)

Die Sonne droben ist ein großer Blick der Liebe. (Christoph August Tiedge)

Der Feinde Meute // hetzte mich müd, // Gewitterbrunst // brach meinen Leib: // doch schneller als ich der Meute // schwand die Müdigkeit mir; // sank auf die Lider mir Nacht, // die Sonne lacht mir nun neu! (Richard Wagner)

Wer sieht nicht Geister auf den Wolken beim Untergang der Sonne? (Philipp Otto Runge)

Scheint die Sonne noch so schön, einmal muss sie untergehn. (Ferdinand Raimund)

Ein dem zu sehenden Gegenstand verwandt und ähnlich gemachtes Auge muss man zum Sehen mitbringen. Nie hätte das Auge jemals die Sonne gesehen, wenn es nicht selber sonnenhaft wäre; so kann auch die Seele das Schöne nicht sehen, wenn sie nicht selbst schön ist. (Plotin)

Zufriedenheit ist nur, so wie der Tag // Die Folge von der Sonne, so der Glanz, // Der Ausbruch deiner sonnenklaren Seele. (Leopold Schefer)

In den einsamen Stunden des Geistes // Ist es schön in der Sonne zu gehn // An den gelben Mauern des Sommers hin. (Georg Trakl)

Mit einem Worte: wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne. (Bernhard von Bülow)

Gleich wie die Sonne, damit sie aufgehe, nicht auf Gebet oder Beschwörung harrt, sondern einfach scheinet und von den Menschen mit Freuden empfangen wird; also sollst auch du nicht auf Beifall, Anklopfen und Lob warten, damit du Wohltaten erzeigest. Tue sie freiwillig, so wirst du auch wie die Sonne geliebt. (Epiktet)

Das war alles damals! Damals schien die Sonne in der rechten Weise, damals machte der Regen auf die rechte Art nass. (Wilhelm Raabe)

Beym Steigen, beym Sinken der Sonne, beym Schimmer des Mondes ist die Natur in einer raschen, unwillkührlichen Entzückung, in der sie noch freygebiger ist, noch weniger spart, und wie ein Pfau in stolzer Pracht allen Schmuck mit inniger Fraude rauschend aus einanderschlägt. (Wilhelm Heinrich Wackenroder)

Dulde, gedulde dich fein! // Ueber ein Stündlein // Ist deine Kammer voll Sonne. (Paul Heyse)

Die wichtigste politische Frage des 21. Jahrhunderts heißt: Krieg um Öl oder Frieden durch die Sonne? (Franz Alt)

Könnte ich leben, ohne zu arbeiten, ich wäre das glücklichste Wesen unter der Sonne. (Franziska zu Reventlow)

Man geht aus Nacht in Sonne, // Man geht aus Graus in Wonne, // Aus Tod in Leben ein. (Friedrich de la Motte Fouqué)

Verrückt ist wer seinem Herrn widersprechen will // auch wenn er sagen sollte, den Tag voller Sterne // gesehen zu haben und um Mitternacht die Sonne. (Ludovico Ariosto)

Wer Sonnenstrahlen machen will, der ist ein Quacksalber, und kennt weder sich noch die Sonne; wer aber die Berge und Hügel, die ihr im Wege stehen, abträgt und erniedrigt, der treibt ein wahres Werk, und ein sehr großes. (Matthias Claudius)

Für eine magische Laterne ist diese ganze Welt zu halten, // In welcher wir voll Schwindel leben. // Die Sonne hängt darin als Lampe, die Bilder aber und Gestallten // Sind wir, die dran vorüberschweben. (Omar Khayyam)

Zuerst müssen wir bemerken, dass die Welt kugelförmig ist, theils weil diese Form, als die vollendete, keiner Fuge bedürftige Ganzheit, die vollkommenste von allen ist, theils weil sie die geräumigste Form bildet, welche am meisten dazu geeignet ist, Alles zu enthalten und zu bewahren; oder auch weil alle in sich abgeschlossene Theile der Welt, ich meine die Sonne, den Mond und die Planeten, in dieser Form erscheinen; oder weil Alles dahin strebt, sich in dieser Form zu begrenzen, was an den Tropfen des Wassers und an den Übrigen flüssigen Körpern zur Erscheinung kommt, wenn sie sich aus sich selbst zu begrenzen streben. (Nicolaus Copernicus)

Sie wundern sich, dass die Moscheen sich so schnell leeren, obwohl sie niemand schließt? Der Türke war von Hause aus kein Muslim, die Hirten kennen nur die Sonne, Wolken und Sterne; das verstehen die Bauern auf der ganzen Erde gleich, denn die Ernte hängt vom Wetter ab. Der Türke verehrt nichts als die Natur. […] Ich lasse jetzt auch den Koran zum ersten Mal auf Türkisch erscheinen, ferner ein Leben Muhammads übersetzen. Das Volk soll wissen, dass überall ziemlich das Gleiche steht und dass es den Pfaffen nur darauf ankommt zu essen. (Kemal Atatürk)

Sei Sonne durch deine Lehre, sei Mond durch deine Anpassungsfähigkeit, sei Wind durch straffe Führung, sei Luft durch deine Milde, sei wie ein Feuer durch die schöne Rede deiner Unterweisung. (Hildegard von Bingen)

Sonnezitate als Bilder!

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Wär nicht das Auge sonnenhaft, // die Sonne könnt es nie erblicken. // L
Berlin war ein Feuerbrand von Sonne. Die Dächer der Häuser und die Fenst
Wahrlich, der Sonne gleich liebe ich das Leben und alle tiefen Meere. Un
Aber die Sonne duldet kein Weißes, // Überall regt sich Bildung und Stre
Auf dem Schachbrett der Meister gilt Lüge und Heuchelei nicht lange. Sie
Gedeiht auch schlechtes Unkraut ohne Sonne, - Von Früchten reift zuerst,
Geh mir ein wenig aus der Sonne! (Diogenes von Sinope)
Unser Sommer ist nur ein grün angestrichener Winter, sogar die Sonne mus
Der Ruhm ist die Sonne der Toten. (Honoré de Balzac)
Diejenigen, die die Freundschaft aus ihrem Leben entfernen, scheinen näm
Sonne hat sich müd' gelaufen, spricht: »Nun laß ich's sein!« // Geht zu
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Die eigentliche heitere Sonne der Poesie ist die irdische Liebe, die Ges
Wer Sonnenstrahlen machen will, der ist ein Quacksalber und kennt weder
O, wie wird mich nach der Sonne frieren! Hier bin ich ein Herr, daheim e
Lebenspendende Sonne, du kannst wohl nichts Größeres erblicken als die S
Und gibt es eine bessere Farbe als Blau? Wählte sich nicht auch das Himm
Die Sonne leuchtet allen. (Petron)
Verrückt ist wer seinem Herrn widersprechen will auch wenn er sagen soll
Mag auch das Auge des Nachtvogels die Sonne nicht sehen, es schaut sie d
Nichts unter der Sonne ist so unbeständig und vergänglich wie der Ruf de
[...] der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu seyn, und wenn Sonne und Mond sic
Verrückt ist wer seinem Herrn widersprechen will // auch wenn er sagen s
Ein Blümlein, wenn’s die Sonne spüret, sich öffnet stille, sanft und fro
Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wand
Vernunft und Gefühl sind die Sonne und der Mond am moralischen Firmament
Es ist mir in den Wissenschaften gegangen wie einem, der früh aufsteht,
Die Sonne droben ist ein großer Blick der Liebe. (Christoph August Tiedg
Zufriedenheit ist nur, so wie der Tag // Die Folge von der Sonne, so der
Die Seele muss mit dem Wasser der Demut und Selbstverleugnung gereinigt
Glück ist wie Sonne. Ein wenig Schatten muß sein, wenn's dem Menschen wo
Die Lust hat ihren Tag, so wie die Sonne, doch auch wie jene einen Abend
Die Gesellschaft findet nun einmal nicht ihr Gleichgewicht, bis sie sich
Saturn hat von seinem Ringe große Vorteile; er vermehret seinen Tag, und
Wir wollen niemanden in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch un
Welch ein Leben führen wir im Haß? Wir haben keine Sonne, die uns leucht
Wer sieht nicht Geister auf den Wolken beim Untergang der Sonne? (Philip
Wenn man einen Riesen sieht, so untersuche man erst den Stand der Sonne
Und stirbt er einst, Nimm ihn, zerteil in kleine Sterne ihn: Er wird des
Wer Gott aufgibt, der löscht die Sonne aus, um mit einer Laterne weiterz
Das reinste Licht, das dem Menschen gewährt worden ist, das heißt dem vo
Das war alles damals! Damals schien die Sonne in der rechten Weise, dama
Ewig jung ist nur die Sonne, sie allein ist ewig schön. (Conrad Ferdinan
Der Feinde Meute // hetzte mich müd, // Gewitterbrunst // brach meinen L
Scheint die Sonne noch so schön, einmal muss sie untergehn. (Ferdinand R
Man geht aus Nacht in Sonne, // Man geht aus Graus in Wonne, // Aus Tod
In den einsamen Stunden des Geistes // Ist es schön in der Sonne zu gehn
Ein dem zu sehenden Gegenstand verwandt und ähnlich gemachtes Auge muss
Gleich wie die Sonne, damit sie aufgehe, nicht auf Gebet oder Beschwörun
Verrückt ist wer seinem Herrn widersprechen will // auch wenn er sagen
Beym Steigen, beym Sinken der Sonne, beym Schimmer des Mondes ist die Na
Wer Sonnenstrahlen machen will, der ist ein Quacksalber, und kennt weder
Mit einem Worte: wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir ve
Dulde, gedulde dich fein! // Ueber ein Stündlein // Ist deine Kammer vol
Hab Sonne im Herzen, // ob's stürmt oder schneit, // ob der Himmel voll
Könnte ich leben, ohne zu arbeiten, ich wäre das glücklichste Wesen unte
Für eine magische Laterne ist diese ganze Welt zu halten, // In welcher
Zuerst müssen wir bemerken, dass die Welt kugelförmig ist, theils weil d
Die wichtigste politische Frage des 21. Jahrhunderts heißt: Krieg um Öl
Sie wundern sich, dass die Moscheen sich so schnell leeren, obwohl sie n
Sei Sonne durch deine Lehre, sei Mond durch deine Anpassungsfähigkeit, s



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