es zeigte sich wieder, daß die Hoffnung und die Freude die besten Ärzte sind. (Wilhelm Raabe)
Die beste Rechtfertigung hilft nur zu häufig nur dazu, den Verdruß noch größer zu machen. (Wilhelm Raabe)
So oft eine neue überraschende Erkenntnis durch die Wissenschaft gewonnen wird, ist das erste Wort der Philister: es sei nicht wahr; das zweite: es sei gegen die Religion; und das dritte: so etwas habe Jedermann schon lange vorher gewußt. (Wilhelm Raabe)
Jedes Übermaß muß gefährlich werden, selbst ein Übermaß von Gemüt. (Wilhelm Raabe)
Die Klugen haben wahrhaftig lange nicht so viel Behaglichkeit in die Welt gebracht und so viele Glückliche drin gemacht, wie die Einfältigen. (Wilhelm Raabe)
Durch albernes Geheule wird nie was in der Welt gebessert. (Wilhelm Raabe)
Was ihr euch Liebes noch in der Welt sagen und tun könnt, das sagt und tut rasch, morgen ist es vielleicht schon zu spät dazu. (Wilhelm Raabe)
Wer imponirt? Nur Der, welcher ruhig seinen eigenen Weg geht. (Wilhelm Raabe)
Hütet Euch, jene schwächliche Resignation, von welcher der nächste Schritt zur Gleichgültigkeit führt, zu befördern, oder sie gar hervorrufen zu wollen. (Wilhelm Raabe)
Wenn Seufzer die Welt verbessern könnten, sie wäre längst keiner Verbesserung mehr fähig. (Wilhelm Raabe)
Je mehr ihm das Leben entglitt, desto mehr wurde er Dichter. (Wilhelm Raabe)
Es ist nicht alles Komödie in der Welt. (Wilhelm Raabe)
Ach, wenn Seufzer die Welt verbessern könnten, sie wäre längst keiner Verbesserung mehr fähig. (Wilhelm Raabe)
Was liegt alles in den wenigen Worten: Sein eigener Herr sein! (Wilhelm Raabe)
Mit dem Hunger nach der Unendlichkeit wird der Mensch geboren; er spürt ihn früh, aber wenn er in die Jahre des Verstandes kommt, erstickt er ihn meistens leicht und schnell. (Wilhelm Raabe)
Das war alles damals! Damals schien die Sonne in der rechten Weise, damals machte der Regen auf die rechte Art nass. (Wilhelm Raabe)
Was liegt alles in den wenigen Worten: (Wilhelm Raabe)