Berühmte Tiere Zitate



Er nennt's Vernunft und braucht's allein, nur tierischer als jedes Tier zu sein. (Johann Wolfgang von Goethe)

Die Katze ist das einzige vierbeinige Tier, das den Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche dafür aber nichts zu tun. (Kurt Tucholsky)

Man möchte wahrlich sagen: die Menschen sind die Teufel der Erde, und die Tiere die geplagten Seelen. (Arthur Schopenhauer)

In irgendeinem abgelegenen Winkel des in zahllosen Sonnensystemen flimmernd ausgegossenen Weltalls gab es einmal ein Gestirn, auf dem kluge Tiere das Erkennen erfanden. Es war die hochmütigste und verlogenste Minute der »Weltgeschichte«: aber doch nur eine Minute. Nach wenigen Atemzügen der Natur erstarrte das Gestirn, und die klugen Tiere mussten sterben. (Friedrich Nietzsche)

Der Mensch ist ein Tier, was eine Erziehung nötig hat (Immanuel Kant)

Tiere und kleine Kinder sind der Spiegel der Natur. (Epikur)

Wenn der Mensch vor Lachen wiehert, übertrifft er alle Tiere durch seine Gemeinheit. (Friedrich Nietzsche)

Die Natur macht keinen Sprung. Alle Pflanzen und Tiere bieten nach allen Seiten hin Affinitäten dar, wie ein Territorium auf der Landkarte. (Carl von Linné)

Wie ähnlich ist uns der Affe, dieses äußerst scheußliche Tier! (Quintus Ennius)

Ein Kerl, der spekuliert, // Ist wie ein Tier, auf dürrer Heide // Von einem bösen Geist im Kreis herumgeführt, // Und ringsumher liegt schöne grüne Weide. (Johann Wolfgang von Goethe)

Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch - ein Seil über einem Abgrunde. (Friedrich Nietzsche)

Der Mensch ist ein religiöses Tier. Er ist das einzige Tier, das seinen Nächsten wie sich selber liebt und, wenn dessen Theologie nicht stimmt, ihm die Kehle durchschneidet. (Mark Twain)

Wer Tiere quält, taugt nichts; wer aber Menschen unnütz wehe thut, der ist noch viel weniger wert. (Karl May)

Der Mensch ist seiner Beschaffenheit nach ein religiöses Tier. (Edmund Burke)

Der Mensch ist weder Engel noch Tier, und das Unglück will es, dass, wer einen Engel aus ihm machen will, ein Tier aus ihm macht. (Blaise Pascal)

Da das Halten wilder Tiere gesetzlich verboten ist und die Haustiere mir kein Vergnügen machen, so bleibe ich lieber unverheiratet. (Karl Kraus)

Jedem Tier und jedem Narren haben die Götter seine Verteidigungswaffen gegeben. (Johann Wolfgang von Goethe)

Ruhe, Ruhe, tiefe Ruhe. Lautlos schlummern Menschen, Tiere. Nur des Gipfels Gletschertruhe schüttet talwärts ihre Wasser. (Christian Morgenstern)

Was für ein grobes Tier ist der Mensch! Alles was die Natur gutes tut entstellt er, sie macht eine Sache einfach und rein und er mit seinen Händen wandelt sie um. (Giorgio Baffo)

Der Mensch vermag in jedem Augenblick ein übersinnliches Wesen zu sein. Ohne dies wäre er nicht Weltbürger - er wäre ein Tier. (Novalis)

Die Tierfabel gehört eigentlich dem Geiste, dem Gemüt, den sittlichen Kräften, indessen sie uns eine gewisse derbe Sinnlichkeit vorspiegelt. Den verschiedenen Charakteren, die sich im Tierreich aussprechen, borgt sie Intelligenz, die den Menschen auszeichnet, mit allen ihren Vorteilen: dem Bewußtsein, dem Entschluß, der Folge, und wir finden es wahrscheinlich, weil kein Tier aus seiner beschränkten, bestimmten Art herausgeht und deshalb immer zweckmäßig zu handeln scheint. (Johann Wolfgang von Goethe)

Zum Lachen braucht es immer ein wenig Geist. Das Tier lacht nicht. (Gottfried Keller)

Ein Wiesel // saß auf einem Kiesel // Inmitten Bachgeriesel. // Wisst ihr // weshalb? // Das Mondkalb // verriet es mir // Im Stillen: // Das raffinier- // te Tier // tat's um des Reimes willen. (Christian Morgenstern)

Aber es wird kommen am Ende eine Zeit, in der die Menschen zu einer großen Klugheit und Geschicklichkeit in allen Dingen gelangen werden und erbauen werden allerlei Maschinen, die alle menschlichen Arbeiten verrichten werden wie lebende, vernünftige Menschen und Tiere; dadurch aber werden viele Menschenhände arbeitslos, und die Magen der armen, arbeitslosen Menschen werden voll Hungers werden. (Jakob Lorber)

Ziehen wir in eine Gegend, wo es für die Juden ungewöhnliche wilde Tiere gibt — große Schlangen usw. — so benütze ich die Eingeborenen, bevor ich sie in den Durchzugsländern beschäftige, dazu, diese Tiere auszurotten. Hohe Prämien für Schlangenhäute usw. und für die Brut. (Theodor Herzl)

Das Tier taugt zu allem, was es soll, vollkommen - der Mensch zu nichts recht, als was er lernt, liebt und übt. (Johann Heinrich Pestalozzi)

Du aber hüte dich, das wilde Tier zu wecken in der Brust, daß es nicht plötzlich ausbricht und dich selbst zerreißt. (Joseph von Eichendorff)

...hüte dich, das wilde Tier zu wecken in der Brust, daß es nicht plötzlich ausbricht und dich selbst zerreißt. (Joseph von Eichendorff)

Endlich ist noch bemerkenswert, dass wilde Nationen, ungebildete Menschen, Kinder eine große Vorliebe für lebhafte Farben empfinden, dass Tiere bei gewissen Farben in Zorn geraten, dass gebildete Menschen in Kleidung und sonstiger Umgebung die lebhaften Farben vermeiden und sie durchgängig von sich zu entfernen suchen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen. (Carl Hilty)

Gewisse Ehen halten nur in der Weise zusammen wie ineinander verbissene Tiere. (Gerhart Hauptmann)

Beim Ekel vor Tieren ist die beherrschende Empfindung die Angst, in der Berührung von ihnen erkannt zu werden. Was sich tief im Menschen entsetzt, ist das dunkle Bewußtsein, in ihm sei etwas am Leben, was dem ekelerregenden Tiere so wenig fremd sei, daß es von ihm erkannt werden könne. – Aller Ekel ist ursprünglich Ekel vor dem Berühren. (Walter Benjamin)

Wie kann man den Genuss von Greifenfleisch verbieten, wenn es diese Tiere gar nicht gibt? (Voltaire)

Ich weiß, daß ich ein Mensch bin, weder ein Gott, daß ich unzugänglich für jede Freude wäre, noch ein Tier, daß ich mich an sinnlichen Genüssen erfreute. Es bleibt also übrig, etwas von den Dingen zu suchen, die in der Mitte liegen. (Synesios von Kyrene)

Was bringt uns dazu, eine Seele anzunehmen? Warum nennen wir ein Tier beseelt, die Pflanze nicht? (Henrich Steffens)

Die Steine wachsen, die Pflanzen wachsen und leben, die Tiere wachsen, leben und empfinden. (Carl von Linné)

Man ist versucht, den Menschen als vernunftbegabtes Tier zu definieren, das immer die Geduld verliert, wenn es der Vernunft gemäß handeln soll. (Oscar Wilde)

Lesen Sie Berichte über die Experimente, die die Nazis in ihren Forschungslabors mit Juden gemacht haben, und dann lesen Sie Berichte über die Experimente, die wir heute mit Tieren durchführen. Dann fällt es Ihnen wie Schuppen von den Augen: Die Parallelen sind lückenlos. Die Berichte von Menschenversuchen und Tierversuchen sind austauschbar. Alles, was die Nazis den Juden angetan haben, praktizieren wir heute mit den Tieren! Unsere Enkel werden uns einst fragen: Wo wart ihr während des Holocaust gegen die Tiere? Was habt ihr gegen diese entsetzlichen Verbrechen gemacht? Ein zweites Mal können wir uns nicht daraus hinausreden, nichts gewusst zu haben. (Helmut Kaplan)

Wenn wir also die Tiere befreien bzw. dafür kämpfen, so tun wir dies ohne Not, ohne Druck, ohne Angst, ansonsten eines Tages von den Tieren «angeklagt» oder «bestraft» zu werden. Wir handeln aus «reinem», selbstlosen, moralischen Motiven. (Helmut Kaplan)

Wir brauchen für den Umgang mit Tieren keine neue Moral. Wir müssen lediglich aufhören, Tiere willkürlich aus der vorhandenen Moral auszuschließen. (Helmut Kaplan)

Was für ein grobes Tier ist der Mensch! Alles // was die Natur gutes tut entstellt er, // sie macht eine Sache einfach und rein // und er mit seinen Händen wandelt sie um. (Giorgio Baffo)

Alle Tiere sind gleich. Aber manche sind gleicher als die anderen. (George Orwell)

Von hundert gebildeten und feinfühlenden Menschen würden schon heute wahrscheinlich neunzig nie mehr Fleisch essen, wenn sie selber das Tier erschlagen oder erstechen müssten, das sie verzehren. (Bertha von Suttner)

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Der Mensch vermag in jedem Augenblick ein übersinnliches Wesen zu sein.
Da das Halten wilder Tiere gesetzlich verboten ist und die Haustiere mir
Wie ähnlich ist uns der Affe, dieses äußerst scheußliche Tier! (Quintus
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Wie kann man den Genuss von Greifenfleisch verbieten, wenn es diese Tier
Ein Kerl, der spekuliert, // Ist wie ein Tier, auf dürrer Heide // Von e
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Endlich ist noch bemerkenswert, dass wilde Nationen, ungebildete Mensche
...hüte dich, das wilde Tier zu wecken in der Brust, daß es nicht plötzl
Aber es wird kommen am Ende eine Zeit, in der die Menschen zu einer groß
Schon als Tier hat der Mensch Sprache. (Johann Gottfried Herder)
Was bringt uns dazu, eine Seele anzunehmen? Warum nennen wir ein Tier be
Ruhe, Ruhe, tiefe Ruhe. Lautlos schlummern Menschen, Tiere. Nur des Gipf
Ein Wiesel // saß auf einem Kiesel // Inmitten Bachgeriesel. // Wisst ih
Ziehen wir in eine Gegend, wo es für die Juden ungewöhnliche wilde Tiere
Man ist versucht, den Menschen als vernunftbegabtes Tier zu definieren,
Ich weiß, daß ich ein Mensch bin, weder ein Gott, daß ich unzugänglich f
Du aber hüte dich, das wilde Tier zu wecken in der Brust, daß es nicht p
Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu t
Beim Ekel vor Tieren ist die beherrschende Empfindung die Angst, in der
Was für ein grobes Tier ist der Mensch! Alles // was die Natur gutes tut
Wir brauchen für den Umgang mit Tieren keine neue Moral. Wir müssen ledi
Wenn wir also die Tiere befreien bzw. dafür kämpfen, so tun wir dies ohn
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Alle Tiere sind gleich. Aber manche sind gleicher als die anderen. (Geor
Der Winter zähmt Mensch und Tier. (William Shakespeare)
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