Berühmte Sprache Zitate



Ich glaube nicht, dass es irgendetwas auf der ganzen Welt gibt, was man in Berlin nicht lernen könnte - außer der deutschen Sprache! (Mark Twain)

Die Sprache ist die Mutter, nicht die Magd des Gedankens. (Karl Kraus)

Gott bewahre mich davor, bloß die Sprache des gesunden Menschenverstandes zu sprechen: im Guten wie im Bösen ist es ratsam, ein wenig verrückt zu sein. (Georges Bernanos)

England und Amerika sind zwei Länder, die durch die gemeinsame Sprache getrennt sind. (George Bernard Shaw)

Wir kämpfen mit der Sprache. Wir stehen im Kampf mit der Sprache. (Ludwig Wittgenstein)

Sie sind so jung, so vor allem Anfang, und ich möchte Sie, so gut ich es kann, bitten, lieber Herr, Geduld zu haben gegen alles Ungelöste in Ihrem Herzen und zu versuchen, die Fragen selbst liebzuhaben wie verschlossene Stuben und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind. Forschen Sie jetzt nicht nach den Antworten, die Ihnen nicht gegeben werden können, weil Sie sie nicht leben könnten. Und es handelt sich darum, alles zu leben. Leben Sie jetzt die Fragen. Vielleicht leben Sie dann allmählich, ohne es zu merken, eines fernen Tages in die Antwort hinein. (Rainer Maria Rilke)

Die deutsche Sprache sollte sanft und ehrfurchtsvoll zu den toten Sprachen abgelegt werden, denn nur die Toten haben die Zeit, diese Sprache zu lernen. (Mark Twain)

Der Purist. // Sinnreich bist du, die Sprache von fremden Wörtern zu säubern, // nun so sage doch, Freund, wie man Pedant uns verdeutscht. (Johann Wolfgang von Goethe)

Wer waren die größten Philosophen, die besten Redner, Richter und Dichter? Doch wohl solche, die sich um die Sprache am meisten bemühten. (Lorenzo Valla)

Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unübersetzbaren Worten. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Die Philosophie steht in diesem großen Buch geschrieben, das unserem Blick ständig offen liegt [, ich meine das Universum]. Aber das Buch ist nicht zu verstehen, wenn man nicht zuvor die Sprache erlernt und sich mit den Buchstaben vertraut gemacht hat, in denen es geschrieben ist. Es ist in der Sprache der Mathematik geschrieben, und deren Buchstaben sind Kreise, Dreiecke und andere geometrische Figuren, ohne die es dem Menschen unmöglich ist, ein einziges Bild davon zu verstehen; ohne diese irrt man in einem dunklen Labyrinth herum. (Galileo Galilei)

Sprache entsteht, wie das Bewußtsein, erst aus dem Bedürfnis, der Notdurft des Verkehrs mit anderen Menschen. (Karl Marx)

Die Mathematiker sind eine Art Franzosen: Redet man zu ihnen, so übersetzen sie es in ihre Sprache, und dann ist es alsobald ganz etwas anderes. (Johann Wolfgang von Goethe)

Esperanto. Das Gefühl des Ekels, wenn wir ein erfundenes Wort mit erfundenen Ableitungssilben aussprechen. Das Wort ist kalt, hat keine Assoziationen und spielt doch 'Sprache'. Ein bloß geschriebenes Zeichen würde uns nicht so anekeln. (Ludwig Wittgenstein)

Durch Sprichwörter reden ist daher die Sprache des Pöbels, und beweiset den gänzlichen Mangel des Witzes im Umgange mit der feineren Welt. (Immanuel Kant)

Die vermeinte Rechtlosigkeit der Thiere, der Wahn, daß unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedeutung sei, oder, wie es in der Sprache jener Moral heißt, daß es gegen Thiere keine Pflichten gebe, ist geradezu eine empörende Rohheit und Barberei des Occidents, deren Quelle im Judenthum liegt. (Arthur Schopenhauer)

Das Volk will geleitet, d.i. (in der Sprache der Demagogen) es will betrogen sein. (Immanuel Kant)

Aber die Sprache um ein Wort ärmer machen heißt das Denken der Nation um einen Begriff ärmer machen. (Arthur Schopenhauer)

Von allen Worten, die die Sprache nennt, // Ist kein's mir so verhaßt als das von Recht. // [...] Und Recht ist nur der ausgeschmückte Name // Für alles Unrecht, das die Erde hegt. (Franz Grillparzer)

Die reiche deutsche Literatur des Mittelalters ist ohne den Einfluß der französischen Troubadoure (die heutige ohne Flaubert und Dostojewski), die englische Literatur ohne die Italiener, die italienische ohne den Einbruch des deutschen Blutes in Italien (Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen: der auch der erste Dichter in italienischer Sprache und vielleicht der Erfinder des Sonetts war), Goethe ohne die Antike nicht vorstellbar. (Klabund)

Von der vorübergleitenden Realität nehmen wir sozusagen Momentbilder auf ( ... ), Wahrnehmung, intellektuelle Auffassung, Sprache, sie alle pflegen so zu verfahren. (Henri Bergson)

Ich werde niemals die kostbare Perle der persischen Sprache (Dari), vor die Säue werfen. (Nasser Chosrau)

Das Zahlensystem ist Muster eines ächten Sprachzeichensystems - Unsre Buchstaben sollen Zahlen, unsre Sprache Arithmetik werden. (Novalis)

Ich habe französisch geschrieben und nicht italienisch, weil die französiche Sprache weiter verbreitet ist als die meinige. (Giacomo Casanova)

In der Sprache, mit der man geboren, welche die Väter gesprochen, denkt man sein ganzes Leben lang, so fertig man eine andere spricht; und dies anders zu wünschen, die Sprache, in der man sein Geheimstes denkt, vergessen zu wollen, zeigt, wie tief man getroffen ist und wie sehr man gerade diese Sprache liebt. (Gottfried Keller)

Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache. (Theodor Fontane)

»Himmel« leitet die deutsche Sprache von dem alten Wort »Heime«, »Heimat« ab. (Wilhelm Raabe)

Es ist ein großer Fehler, versucht man, unsere besten Gedanken in menschliche Sprache zu bringen. Wenn wir in die höheren Regionen des Gefühlsmäßigen und des geistigen Genusses steigen, sind sie nur durch so erhabene Hieroglyphen wie diese hier rings um uns auszudrücken. (Nathaniel Hawthorne)

Durch die Eltern spricht die Natur zuerst zu den Kindern. Wehe den armen Geschöpfen, wenn diese erste Sprache kalt und lieblos ist! (Karoline von Günderrode)

Die Sprache entscheidet alles, sogar die Frauenfrage. Daß der Name eines Weibes nicht ohne den Artikel bestehen kann, ist ein Argument, das der Gleichberechtigung widerstreitet. Wenn es in einem Bericht heißt, »Müller« sei für das Wahlrecht der Frauen eingetreten, so kann es sich höchstens um einen Feministen handeln, nicht um eine Frau. Denn selbst die emanzipierteste braucht das Geschlechtswort. (Karl Kraus)

Ich ging oft ins Heidelberger Schloss, um mir das Raritätenkabinett anzusehen, und eines Tages überraschte ich den Leiter mit meinem Deutsch, und zwar redete ich ausschließlich in dieser Sprache. Er zeigte großes Interesse; und nachdem ich eine Weile geredet hatte, sagte er, mein Deutsch sei sehr selten, möglicherweise ein »Unikat«; er wolle es in sein Museum aufnehmen. (Mark Twain)

Philosophen verderben die Sprache, Poeten die Logik, und mit dem Menschenverstand kommt man durchs Leben nicht mehr. (Friedrich Schiller)

Der getretene Wurm krümmt sich. So ist es klug. Er verringert damit die Wahrscheinlichkeit, von neuem getreten zu werden. In der Sprache der Moral: Demut. (Friedrich Nietzsche)

Wer seine Sprache nicht achtet und liebt, kann auch sein Volk nicht achten und lieben; wer seine Sprache nicht versteht, versteht auch sein Volk nicht, […] denn in den Tiefen der Sprache liegt alles innere Verständniß und alle eigenste Eigenthümlichkeit des Volkes verhüllt. (Ernst Moritz Arndt)

[...] das ist der deutschen Sprache eigen, daß sie die verbotenen Speisen des Geistes, die lüsternen Früchte des Genusses und der Gier des wilden, wollüstigen Treibes nimmer in so üppigen und zaubrischen Halblichten und magischen zwischen Himmel und Hölle [...] hinspielenden Farben zeigen kann als die welschen [5.178]. (Ernst Moritz Arndt)

Wie ist jede – aber auch jede – Sprache schön, wenn in ihr nicht nur geschwätzt, sondern gesagt wird! (Christian Morgenstern)

Denn wer die deutsche Sprache beherrscht, wird einen Schimmel beschreiben und dabei doch das Wort »weiß« vermeiden können. (Kurt Tucholsky)

Sollen gehört von Hause aus der Theologie an, bedeutet eine Verpflichtung oder Verschuldung des Menschen gegen Gott; »du schuldest, nicht zu töten«, hätte das soundsovielte Gebot im Geiste der althochdeutschen Sprache heißen können; und wieder bei anderer Entwicklung der Sprache hätte Schiller vielleicht seinen Satz so geformt, »der Übel größtes aber ist das Sollen«. (Fritz Mauthner)

Hätte er sich von uns in Kleidung und Sprache unterschieden […] könnten wir ihn in seinem Wert und seiner Stellung vorurteilsfrei einschätzen. (Oscar Wilde)

Die südfranzösische Nationalität war im Mittelalter mit der nordfranzösischen nicht verwandter, als die polnische es jetzt mit der russischen ist. Die südfranzösische, vulgo provenzalische Nation hatte im Mittelalter nicht nur eine »wertvolle Entwickelung«, sie stand sogar an der Spitze der europäischen Entwickelung. Sie hatte zuerst von allen neueren Nationen eine gebildete Sprache. (Friedrich Engels)

meine Sprache versteht man durch die ganze Welt, [...]! (Joseph Haydn)

Den höchsten Begriff vom Lyriker hat mir Heinrich Heine gegeben. Ich suche umsonst in allen Reichen der Jahrtausende nach einer gleich süßen und leidenschaftlichen Musik. Er besaß eine göttliche Bosheit, ohne die ich mir das Vollkommene nicht zu denken vermag (...). – Und wie er das Deutsche handhabt! Man wird einmal sagen, dass Heine und ich bei weitem die ersten Artisten der deutschen Sprache gewesen sind. (Friedrich Nietzsche)

Das Höchste Gut des Mannes ist sein Volk, // Das höchste Gut des Volkes ist sein Staat, // Des Volkes Seele lebt in seiner Sprache: [...] (Felix Dahn)

Leider kann ich keine Sprache anständig sprechen, deshalb mixe ich alles von überall zusammen. Ich habe ja im Grunde nie etwas gelernt. Ich habe nicht einmal Abitur gemacht und nix. (Karl Lagerfeld)

Jede Mitteilung geistiger Inhalte ist Sprache. (Walter Benjamin)

Die deutsche Sprache ist die tiefste, die deutsche Rede die seichteste. (Karl Kraus)

Wer in ein Land reist, ehe er einiges von dessen Sprache erlernt hat, geht in die Schule, aber nicht auf Reisen. (Francis Bacon)

Wir [Engländer] haben nahezu alles mit Amerika gemeinsam, außer natürlich die Sprache. (Oscar Wilde)

Weder geschrieben noch gesprochen scheinen Wörter und Sprache irgendeine Rolle in meinem Denkprozeß zu spielen. (Albert Einstein)

Sie hat auch schon ein Gedicht an mich gemacht, das von Liebe handelt. Sie beherrscht offenbar die Sprache nicht genug, um das Wort zu vermeiden. (Frank Wedekind)

Die Tradition aller toten Geschlechter lastet wie ein Alp auf dem Gehirne der Lebenden. Und wenn sie eben damit beschäftigt scheinen, sich und die Dinge umzuwälzen, noch nicht Dagewesenes zu schaffen, gerade in solchen Epochen revolutionärer Krise beschwören sie ängstlich die Geister der Vergangenheit zu ihrem Dienste herauf, entlehnen ihnen Namen, Schlachtparole, Kostüm, um in dieser altehrwürdigen Verkleidung und mit dieser erborgten Sprache die neuen Weltgeschichtsszene aufzuführen. (Karl Marx)

Goethe hält durch die Macht seiner Werke die Entwicklung der deutschen Sprache wahrscheinlich zurück. (Franz Kafka)

Naturforscher und Dichter haben durch eine Sprache sich immer wie ein Volk gezeigt. (Novalis)

Wer niemals Deutsch gelernt hat, kann sich keine Vorstellung davon machen, wie verzwickt diese Sprache ist. Es gibt sicher keine andere Sprache, die so unordentlich und unsystematisch daherkommt, und sich daher jedem Zugriff entzieht. (Mark Twain)

Ein Volk lebt, webt, steht und vergeht mit seiner Sprache. Die Sprache ist die Seelenwanderung des Volksthums. Mit dem Untergange der Sprachen sind die Völker verschollen. (Friedrich Ludwig Jahn)

Selbst für Nicht-Muslime gibt es kaum etwas Erstaunlicheres als seine Sprache mit dem bemerkenswerten Reichtum ihres klangvollen Stils, die diese einfachen Menschen, die Redegewandtheit so hoch schätzten, zu Begeisterungsstürmen hinriss. (Paul Casanova)

Ohne Bezug auf den Körper könnte sich unsere Sprache nicht entwickeln. Unsere Denkwege entspringen nicht der »reinen Vernunft«, sondern der Ratio des lebendigen Körpers. (Andreas Weber)

Man hat nicht Ursache, der wendischen Sprache sich zu schämen; hat doch wohl mancher der wendischen Sprache es zu danken, dass er befördert worden: wenn etliche Herren von Adel nicht wendische Bauern hätten, es stünde gar schlecht um sie. Es ist solche Sprache nicht etwa eine neue und aus vielen Sprachen zusammengeraffte und gestoppelte Sprache, wie etliche in den Linguis und historiis Unbewanderte vermeinen. (Michael Frenzel)

Man wird schwerlich in der Welt noch eine andere Gesellschaft finden, die ihre eigene Sprache so schamlos mißachtet und so hemmungslos aufgibt, wie die deutsche Gesellschaft. (Hans-Joachim Meyer)

Ohne Sprache hätten wir keine Vernunft, ohne Vernunft keine Religion, und ohne diese drei wesentliche Bestandtheile unserer Natur weder Geist noch Band der Gesellschaft. (Johann Georg Hamann)

Ich habe französisch geschrieben und nicht italienisch, weil die französische Sprache weiter verbreitet ist als die meinige. (Giacomo Casanova)

Die Sprache ist Gemeineigentum. Alles gehört allen, alle baden darin, alle saufen es, und alle geben es von sich. (Fritz Mauthner)

Die niederste Erkenntnisform ist in der Sprache; die höhere ist im Lachen; die letzte ist in der Kritik der Sprache, in der himmelstillen, himmelsheitern Resignation oder Entsagung. (Fritz Mauthner)

Was wir heutzutage aus der Sprache der Spektren heraus hören, ist eine wirkliche Sphärenmusik des Atoms, ein Zusammenklingen ganzzahliger Verhältnisse, eine bei aller Mannigfaltigkeit zunehmende Ordnung und Harmonie. Für alle Zeiten wird die Theorie der Spektrallinien den Namen Bohrs tragen. Aber noch ein anderer Name wird dauernd mit ihr verknüpft sein, der Name Plancks. Alle ganzzahligen Gesetze der Spektrallinien und der Atomistik fließen letzten Endes aus der Quantentheorie. Sie ist das geheimnisvolle Organon, auf dem die Natur die Spektralmusik spielt und nach dessen Rhythmus sie den Bau der Atome und der Kerne regelt. (Arnold Sommerfeld)

Will ich emporklimmen in der Sprachkritik, die gegenwärtig das wichtigste Geschäft der denkenden Menschheit ist, so muss ich die Sprache hinter mir und vor mir und in mir vernichten von Schritt zu Schritt, so muss ich jede Sprosse der Leiter zertrümmern, indem ich sie betrete. Wer folgen will, der zimmere die Sprossen wieder, um sie abermals zu zertrümmern. (Fritz Mauthner)

Man hat nicht Ursach der Wendischen Sprache sich zu schämen; hat doch wol mancher der Wendischen Sprache es zu verdanken, da0 er befördert worden: Wenn etliche Herren von Adel nicht Wendische Bauern hätten/ es stünde gar schlecht um sie. Es ist solche Sprache nicht etwan nova, vel confusum quoddam chaos, nicht eine neue und aus vielen Sprachen zusammen gerafte und gestoppelte Sprache/ wie etliche in denen linguis und Historiis unbewanderte vermeinen. (Michael Frenzel)

Die Worte der Sprache sind wenig geeignet zur Mitteilung, weil Worte Erinnerungen sind und niemals zwei Menschen die gleichen Erinnerungen haben. Die Worte der Sprache sind wenig geeignet zur Erkenntnis, weil jedes einzelne Wort umschwebt ist von den Nebentönen seiner Geschichte. Die Worte der Sprache sind endlich ungeeignet zum Eindringen in das Wesen der Wirklichkeit, weil die Worte nur Erinnerungszeichen sind für die Empfindungen unserer Sinne und weil diese Sinne Zufallssinne sind, [...]. (Fritz Mauthner)

Die Sprache aus dem gemeinen Mitteilungstrieb ist schlechte Fabrikarbeit, zusammengestoppelt von Milliarden von Tagelöhnern. (Fritz Mauthner)

Die Sprache ist die Peitsche, mit der die Menschen sich gegenseitig zur Arbeit peitschen. (Fritz Mauthner)

Die Philosophie ist ein Kampf gegen die Verhexung unsres Verstandes durch die Mittel unserer Sprache. (Ludwig Wittgenstein)

Himmel - leitet die deutsche Sprache von dem alten Wort Heime, Heimat - ab, und des Menschen Heimat ist im - Glück (Wilhelm Raabe)

Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt. (Ludwig Wittgenstein)

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Die Mathematiker sind eine Art Franzosen: Redet man zu ihnen, so überset
Wer waren die größten Philosophen, die besten Redner, Richter und Dichte
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Wir kämpfen mit der Sprache. Wir stehen im Kampf mit der Sprache. (Ludwi
Die deutsche Sprache sollte sanft und ehrfurchtsvoll zu den toten Sprach
Sprache entsteht, wie das Bewußtsein, erst aus dem Bedürfnis, der Notdur
Die vermeinte Rechtlosigkeit der Thiere, der Wahn, daß unser Handeln geg
Aber die Sprache um ein Wort ärmer machen heißt das Denken der Nation um
In der Sprache, mit der man geboren, welche die Väter gesprochen, denkt
Die Sprache ist die Mutter, nicht die Magd des Gedankens. (Karl Kraus)
Philosophen verderben die Sprache, Poeten die Logik, und mit dem Mensche
Die Philosophie steht in diesem großen Buch geschrieben, das unserem Bli
Die reiche deutsche Literatur des Mittelalters ist ohne den Einfluß der
Durch Sprichwörter reden ist daher die Sprache des Pöbels, und beweiset
Der Purist. // Sinnreich bist du, die Sprache von fremden Wörtern zu säu
Esperanto. Das Gefühl des Ekels, wenn wir ein erfundenes Wort mit erfund
Von allen Worten, die die Sprache nennt, // Ist kein's mir so verhaßt al
Das Volk will geleitet, d.i. (in der Sprache der Demagogen) es will betr
England und Amerika sind zwei Länder, die durch die gemeinsame Sprache g
Ich werde niemals die kostbare Perle der persischen Sprache (Dari), vor
Ich glaube nicht, dass es irgendetwas auf der ganzen Welt gibt, was man
meine Sprache versteht man durch die ganze Welt, [...]! (Joseph Haydn)
Es ist ein großer Fehler, versucht man, unsere besten Gedanken in mensch
Ich habe französisch geschrieben und nicht italienisch, weil die französ
Naturforscher und Dichter haben durch eine Sprache sich immer wie ein Vo
Das Zahlensystem ist Muster eines ächten Sprachzeichensystems - Unsre Bu
Durch die Eltern spricht die Natur zuerst zu den Kindern. Wehe den armen
[...] das ist der deutschen Sprache eigen, daß sie die verbotenen Speise
Sie sind so jung, so vor allem Anfang, und ich möchte Sie, so gut ich es
Die Tradition aller toten Geschlechter lastet wie ein Alp auf dem Gehirn
Schon als Tier hat der Mensch Sprache. (Johann Gottfried Herder)
Sollen gehört von Hause aus der Theologie an, bedeutet eine Verpflichtun
Wie ist jede – aber auch jede – Sprache schön, wenn in ihr nicht nur ges
Wer niemals Deutsch gelernt hat, kann sich keine Vorstellung davon mache
Wer seine Sprache nicht achtet und liebt, kann auch sein Volk nicht acht
Wer in ein Land reist, ehe er einiges von dessen Sprache erlernt hat, ge
Die Sprache entscheidet alles, sogar die Frauenfrage. Daß der Name eines
Sie hat auch schon ein Gedicht an mich gemacht, das von Liebe handelt. S
Die Sprache ist Quelle von Missverständnissen. (Antoine de Saint-Exupéry
Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse. (Antoine de Saint-Ex
Jede Mitteilung geistiger Inhalte ist Sprache. (Walter Benjamin)
Ich ging oft ins Heidelberger Schloss, um mir das Raritätenkabinett anzu
Die deutsche Sprache ist die tiefste, die deutsche Rede die seichteste.
Denn wer die deutsche Sprache beherrscht, wird einen Schimmel beschreibe
Wir [Engländer] haben nahezu alles mit Amerika gemeinsam, außer natürlic
Goethe hält durch die Macht seiner Werke die Entwicklung der deutschen S
Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unüberse
»Himmel« leitet die deutsche Sprache von dem alten Wort »Heime«, »Heimat
Hätte er sich von uns in Kleidung und Sprache unterschieden […] könnten
Der getretene Wurm krümmt sich. So ist es klug. Er verringert damit die
Den höchsten Begriff vom Lyriker hat mir Heinrich Heine gegeben. Ich suc
Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache. (Theodor Fontane
Die südfranzösische Nationalität war im Mittelalter mit der nordfranzösi
Gott bewahre mich davor, bloß die Sprache des gesunden Menschenverstande
Leider kann ich keine Sprache anständig sprechen, deshalb mixe ich alles
Ein Volk lebt, webt, steht und vergeht mit seiner Sprache. Die Sprache i
Das Höchste Gut des Mannes ist sein Volk, // Das höchste Gut des Volkes
Weder geschrieben noch gesprochen scheinen Wörter und Sprache irgendeine
Selbst für Nicht-Muslime gibt es kaum etwas Erstaunlicheres als seine Sp
Man hat nicht Ursache, der wendischen Sprache sich zu schämen; hat doch
Ohne Bezug auf den Körper könnte sich unsere Sprache nicht entwickeln. U
Man wird schwerlich in der Welt noch eine andere Gesellschaft finden, di
Ohne Sprache hätten wir keine Vernunft, ohne Vernunft keine Religion, un
Ich habe französisch geschrieben und nicht italienisch, weil die französ
Himmel - leitet die deutsche Sprache von dem alten Wort Heime, Heimat -
Die Sprache aus dem gemeinen Mitteilungstrieb ist schlechte Fabrikarbeit
Die Sprache ist die Peitsche, mit der die Menschen sich gegenseitig zur
Die Sprache ist Gemeineigentum. Alles gehört allen, alle baden darin, al
Will ich emporklimmen in der Sprachkritik, die gegenwärtig das wichtigst
Die niederste Erkenntnisform ist in der Sprache; die höhere ist im Lache
Die Worte der Sprache sind wenig geeignet zur Mitteilung, weil Worte Eri
Man hat nicht Ursach der Wendischen Sprache sich zu schämen; hat doch wo
Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt. (Ludwig Wit
Die Philosophie ist ein Kampf gegen die Verhexung unsres Verstandes durc
Was wir heutzutage aus der Sprache der Spektren heraus hören, ist eine w

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