Berühmte Faulheit Zitate



Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit. (Cicero)

Der Faulenzer, der keinen Ehrgeiz besitzt, behauptet, es lohne sich nicht, eine gehobene Stellung zu erlangen, lehnt den Kampf ab und nennt sich einen Philosophen. Ich aber sage, dass so ein Kerl ein jämmerlicher Feigling ist. (William Makepeace Thackeray)

Aus dem Umstand, dass mittelmäßige Menschen oft arbeitsam sind und die intelligenten oft faul, kann man nicht schließen, dass Arbeit für den Geist eine bessere Disziplin sei als Faulheit. (Marcel Proust)

Sei nicht faul, selbst wenn du Geld hast. (Thales von Milet)

Faulheit ist Dummheit des Körpers, und Dummheit Faulheit des Geistes. (Johann Gottfried Seume)

Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen (naturaliter maiorennes), dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. (Immanuel Kant)

Dem Wagemutigen hilft das Glück, der Faule steht sich selbst im Weg. (Seneca d.J.)

Möge das Gas in die Spielstuben eurer Kinder schleichen. Mögen sie langsam umsinken, die Püppchen. Ich wünsche der Frau des Kirchenrats und des Chefredakteurs und der Mutter des Bildhauers und der Schwester des Bankiers, dass sie einen bittern qualvollen Tod finden, alle zusammen. Weil sie es so wollen, ohne es zu wollen. Weil sie faul sind. Weil sie nicht hören und nicht sehen und nicht fühlen. (Kurt Tucholsky)

Etwas ist faul im Staate Dänemark! (William Shakespeare)

Mancher, der zu feig oder faul ist, uns ein Feind zu sein, wird unser Freund. Es ist die bequemste Art, uns zu drücken. (Emil Gött)

Herr, ich habe die große Beschäftigung, müßig zu gehen; ich habe eine ungemeine Fertigkeit im Nichtstun; ich besitze eine ungeheure Ausdauer in der Faulheit. Keine Schwiele schändet meine Hände, der Boden hat noch keinen Tropfen von meiner Stirne getrunken, ich bin noch Jungfrau in der Arbeit; und wenn es mir nicht der Mühe zu viel wäre, würde ich mir die Mühe nehmen, Ihnen diese Verdienste weitläufiger auseinanderzusetzen. (Georg Büchner)

Die Wege, auf denen man Geld gewinnen kann, führen fast ausnahmslos abwärts. Wenn du etwas getan hast, wodurch du bloß Geld verdient hast, so bist du wahrlich faul oder noch schlimmer gewesen. (Henry David Thoreau)

Mein liebstes Weibchen, du must dich beÿ meiner Rückunft schon mehr auf mich freuen, als auf das gelde. […] – 2:ts hat Lichnowsky mich [...] früh verlassen, und ich folglich | in dem theuern orte Potsdam | selbst zehren müssen; […] den 1:t Juny werde ich in Prag schlafen, und den 4:t – den 4:t? – beÿ meinem liebsten weiberl; – (Wolfgang Amadeus Mozart)

Fauler Verstand, leerer Verstand. (Bernhard von Cluny)

Faule Engel taugen weniger als fleißige Teufel. (Emil Gött)

Wenn ich dir etwas gebe, bettelst du umso mehr. Der Erste, der seine Hand auftut, ist schuld an deiner Gemeinheit, weil er dich zum Faulenzer machte. (Plutarch)

Wo die Nächstenliebe nur darin besteht, nichts Böses zu tun, ist sie von der Faulheit kaum zu unterscheiden. (Emil Gött)

In einem Volk, bei dem viel gearbeitet wird, ist die Arbeit meist schlecht verteilt; dort gibt es mehr Leute, die viel arbeiten, damit die anderen faulenzen können. (Miguel de Unamuno)

Die beiden gegnerischen Parteien, die socialistische und die nationale - oder wie die Namen in den verschiedenen Ländern Europa's lauten mögen - sind einander würdig: Neid und Faulheit sind die bewegenden Mächte in ihnen beiden. (Friedrich Nietzsche)

Die großen Geheimnisse der Natur verbergen sich im Unscheinbaren, Unästhetischen, im Schlamm, in der faulenden Infusion, im Mist. Es ist wie eine Mahnung, daran zu denken, was wir eigentlich sind. (Raoul Heinrich Francé)

Die Tätigkeit des faulsten Menschen ist intensiver als die des tätigsten Tieres. (Giacomo Leopardi)

Das einzige also, was den arbeitenden Mann fleißig machen kann, ist ein mäßiger Arbeitslohn. Ein zu geringer macht ihn je nach seinem Temperament kleinmütig oder verzweifelt, ein zu großer frech und faul. (Bernard Mandeville)

Mein liebstes Weibchen, du must dich beÿ meiner Rückunft schon mehr auf mich freuen, als auf das gelde. […] – 2:ts hat Lichnowsky mich [...] früh verlassen, und ich folglich | in dem theuern orte Potsdam | selbst zehren müssen; […] den 1:t Juny werde ich in Prag schlafen, und den 4:t – den 4:t? – beÿ meinem liebsten weiberl; – (Wolfgang Amadeus Mozart)

Man kann sich viel leichter krank faulenzen als krank arbeiten. (Peter Rosegger)

Herr, ich habe die große Beschäftigung, müßig zu gehen, ich habe eine ungemeine Fertigkeit im Nichtsthun, ich besitze eine ungeheure Ausdauer in der Faulheit. Keine Schwiele schändet meine Hände, der Boden hat noch keinen Tropfen von meiner Stirne getrunken, ich bin noch Jungfrau in der Arbeit, und wenn es mir nicht der Mühe zu viel wäre, würde ich mir die Mühe nehmen, Ihnen diese Verdienste weitläufiger auseinanderzusetzen. (Georg Büchner)

Jüngst sprach zu mir ein faules Holz: „Ich bin des Pfirsichstammes Sohn, // Der viel der edlen Früchte trug vor mehr als tausend Jahren schon.“ // Ich warf es lachend ins Kamin. Was tu ich mit dem leeren Wicht, // Der prahlerisch zu seinem Ruhm von alter Ahnen Taten spricht? (Wilhelm Müller)

Trage Vorsorge für deinen Garten, den Gottes Gabe gepflanzt, und sei auf der Hut, dass seine Gewürzkräuter nicht verdorren. Schneide vielmehr das Faule von ihnen ab, wirf es weg - denn es erstickt das Wachstum - und bringe es so zum Blühen. (Hildegard von Bingen)

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Mancher, der zu feig oder faul ist, uns ein Feind zu sein, wird unser Fr
Möge das Gas in die Spielstuben eurer Kinder schleichen. Mögen sie langs
Wenn ich dir etwas gebe, bettelst du umso mehr. Der Erste, der seine Han
Aus dem Umstand, dass mittelmäßige Menschen oft arbeitsam sind und die i
Fauler Verstand, leerer Verstand. (Bernhard von Cluny)
Der Faulenzer, der keinen Ehrgeiz besitzt, behauptet, es lohne sich nich
Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit. (Cicero)
Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Me
Faulheit ist Dummheit des Körpers, und Dummheit Faulheit des Geistes. (J
Herr, ich habe die große Beschäftigung, müßig zu gehen; ich habe eine un
Die Tätigkeit des faulsten Menschen ist intensiver als die des tätigsten
Sei nicht faul, selbst wenn du Geld hast. (Thales von Milet)
Die Wege, auf denen man Geld gewinnen kann, führen fast ausnahmslos abwä
Mein liebstes Weibchen, du must dich beÿ meiner Rückunft schon mehr auf
Wo die Nächstenliebe nur darin besteht, nichts Böses zu tun, ist sie von
Die großen Geheimnisse der Natur verbergen sich im Unscheinbaren, Unästh
Etwas ist faul im Staate Dänemark! (William Shakespeare)
In einem Volk, bei dem viel gearbeitet wird, ist die Arbeit meist schlec
Dem Wagemutigen hilft das Glück, der Faule steht sich selbst im Weg. (Se
Faule Engel taugen weniger als fleißige Teufel. (Emil Gött)
Die beiden gegnerischen Parteien, die socialistische und die nationale -
Jüngst sprach zu mir ein faules Holz: „Ich bin des Pfirsichstammes Sohn,
Das einzige also, was den arbeitenden Mann fleißig machen kann, ist ein
Mein liebstes Weibchen, du must dich beÿ meiner Rückunft schon mehr auf
Herr, ich habe die große Beschäftigung, müßig zu gehen, ich habe eine un
Man kann sich viel leichter krank faulenzen als krank arbeiten. (Peter R
Trage Vorsorge für deinen Garten, den Gottes Gabe gepflanzt, und sei auf



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