Erholung ist die Würze der Arbeit. (Plutarch)
Wer wenig bedarf, der kommt nicht in die Lage, auf vieles verzichten zu müssen. (Plutarch)
Der Menge gefallen heißt den Weisen missfallen. (Plutarch)
Der Geist ist nicht wie ein Gefäß, das gefüllt werden soll, sondern wie Holz, das lediglich entzündet werden will. (Plutarch)
Lieber der Erste hier als der Zweite in Rom! (Plutarch)
[ Wein ] ist unter den Getränken das nützlichste, unter den Arzneien das schmackhafteste und unter den Nahrungsmitteln das angenehmste. (Plutarch)
Er schärfte den Seinen ein, kühn mit Verleumdungen zu packen und zu beißen, so dass, auch wenn der Gebissene die Wunde behandelt, die Narbe bleibt. (Plutarch)
Einsicht verschafft das Gute, erhält es, mehrt es und macht rechten Gebrauch davon. (Plutarch)
Ein lästiger und ungezogener Tischgenosse zerstört alle Lust. (Plutarch)
Wenn ich dir etwas gebe, bettelst du umso mehr. Der Erste, der seine Hand auftut, ist schuld an deiner Gemeinheit, weil er dich zum Faulenzer machte. (Plutarch)
Armut ist keine Schande an sich, sondern wo sie ein Zeichen von Leichtfertigkeit, Mangel an Selbstbeherrschung, Gedankenlosigkeit oder Verschwendung ist. (Plutarch)
Man soll ebensowenig nach den Augen heiraten wie nach den Fingern. (Plutarch)
Die Kunst besteht darin, in allem den Mittelweg einzuhalten. (Plutarch)
Der Tod ist das Ende aller Dinge des menschlichen Lebens, nur des Aberglaubens nicht. (Plutarch)