Berühmte Verbrechen Zitate



Ein jeder leidet unter dem, was er getan; das Verbrechen kommt wieder auf seinen Urheber zurück. (Seneca d.J.)

Zwischenstaatlich organisiert sind in Europa nur das Verbrechen und der Kapitalismus. (Kurt Tucholsky)

Den Künstler hemmen ist ein Verbrechen, es heißt keimendes Leben morden! (Egon Schiele)

Wenn das Unglück dem Verbrechen folgt, folgt öfter das Verbrechen noch dem Unglück! (Franz Grillparzer)

Alle Verbrechen sind auch vor dem Erfolg der Tat, soweit genug Schuld besteht, ausgeführt. (Seneca d.J.)

Und so begann es in mir zu dämmern. Vielleicht haben wir keine Seele, ich weiß es nicht; aber es sind Dinge in uns, die unsterblich sind, Dinge, wie der Drang nach Gerechtigkeit. Ich bin um nichts besser als irgendein anderer; aber es ist etwas in mir, das nicht nur mir gehört – die Ahnung einer strengen und großen Ordnung. Ich drücke das nicht gut aus, ich weiß es: aber damals, in jenem Augenblick, habe ich gewußt, was ein Verbrechen, was eine Beleidigung Gottes ist. Laßt euch sagen: ein ermordeter Mensch ist wie ein entweihter und verwüsteter Tempel. (Karel Čapek)

Fanatismus ist sicherlich tausendfach verhängnisvoller, denn Atheismus entfacht keine blutige Leidenschaft, wo Fanatismus es tut. Atheismus stellt sich dem Verbrechen zwar nicht entgegen, aber Fanatismus führt zu Verbrechen. (Voltaire)

Das ist mehr als ein Verbrechen, das ist ein Fehler! (Joseph Fouché)

Wenn, in einer philosophischen Frage, das einstimmige Urteil der Weltweisen ein Wall wäre, über welchen zu schreiten es vor ein gleichsträfliches Verbrechen mit demjenigen, welches Remus beging, müßte gehalten werden, so würde ich mich den Vorwitz wohl vergehen lassen, meinen Einfällen wider das entscheidende Gutachten des ehrwürdigen großen Haufens diejenige Freiheit zu erlauben, die durch nichts weiter als durch die gesunde Vernunft gerechtfertiget ist. (Immanuel Kant)

Das Verbrechen hat kein Asyl, nur gekrönte Verbrecher finden eins auf dem Thron. (Georg Büchner)

Die Geschichte ist nicht viel mehr als eine Aufzählung der Verbrechen, Narrheiten und Unglücksfälle der Menschheit. (Edward Gibbon)

Je weniger Strafen, desto weniger Verbrechen. (Oscar Wilde)

Wo Mäßigung ein Fehler ist, da ist Gleichgültigkeit ein Verbrechen. (Georg Christoph Lichtenberg)

Dieser erhielt das Kreuz als Lohn für seine Verbrechen, jener die Krone. (Juvenal)

Zu allen Zeiten haben sich die Menschen vorgestellt, daß Gott die Flüche der Sterbenden erhört, besonders der Priester. Ein nützlicher und achtbarer Irrtum, wenn er das Verbrechen eindämmt. (Voltaire)

Ich, John Brown, bin mir nun ziemlich sicher, dass die Verbrechen dieses schuldigen Landes niemals, wenn nicht mit Blut, gereinigt werden. Ich hatte, wie ich jetzt denke, mir vergebens eingebildet, dass es ohne viel Blutvergießen erledigt werden könne. (John Brown)

Vom organisierten Geld regiert zu werden, ist genauso schlimm, wie vom organisierten Verbrechen regiert zu werden. (Franklin D. Roosevelt)

Ein Verbrechen muss durch ein Verbrechen vertuscht werden. (Seneca d.J.)

Wer in der Gegenwart von Kindern spottet oder lügt, begeht ein todeswürdiges Verbrechen. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Der zweite Grund für die Abschaffung der Todesstrafe liegt darin, daß diese nie das Verbrechen verhindert hat, denn man begeht es sogar angesichts des Schafottes. (Donatien Alphonse François de Sade)

Ohne Verbrechen kein Staat: die sittliche Welt - und das ist der Staat - steckt voll Schelme, Betrüger, Lügner, Diebe usw. (Max Stirner)

Von Jugend auf zwei Batzen sparen (ist) ein Mittel wider den Ursprung der Verbrechen, gegen die man sonst Galgen und Rad braucht. (Johann Heinrich Pestalozzi)

Aus fixen Ideen entstehen die Verbrechen. (Max Stirner)

Mein Verbrechen ist, dass ich an Deutschland glaubte auch über eine mögliche Not- und Nachtstunde hinaus. (Alfred Delp)

Aus Habsucht entstehen alle Verbrechen und Übeltaten. (Cicero)

Verbrechen ist in England selten eine Folge von Schlechtigkeit. Fast immer ist es eine Folge von Hunger. (Oscar Wilde)

Es ist eine bewunderungswürdige Eigenschaft der Frau, daß sie niemals nachdenkt, auch nicht über ihre tadelnswertesten Handlungen, die Empfindung reißt sie hin; selbst ihre Verstellungskunst hat etwas Natürliches; einzig bei ihr ist das Verbrechen ohne Gemeinheit, meist weiß sie nicht, wie es passiert ist. (Honoré de Balzac)

Du hast, unter dem Deckmantel der Erziehung, ein Verbrechen an mir begangen. (Walter Hasenclever)

Alle Verfehlungen und vielleicht gar alle Verbrechen haben als Grundlage eine falsche Überlegung oder eine ausschweifende Selbstsucht. (Honoré de Balzac)

Anführerin bei den Übeltaten aber ist die Frau; in Verbrechen ist sie Künstlerin. (Seneca d.J.)

Es ist freilich ein Wahn, zu glauben, daß der Krieg zwischen dem Nichtigen, Falschen und dem Echten, Wahren mit der Niederlage des Gemeinen endigen müsse: auch das Gemeine ist ewig; aber bekämpft muss es werden. Und das geschieht am besten dadurch, daß man das Echte fördert, hierin ist Lässigkeit Verbrechen. (Richard Wetz)

Ohne Verbrechen kein Staat: die sittliche Welt - und das ist der Staat - steckt voll Schelme, Betrüger, Lügner, Diebe u.s.w. (Max Stirner)

Eine Welt muß umgestürzt werden, aber jede Träne, die geflossen ist, obwohl sie abgewischt werden konnte, ist eine Anklage, und ein zu wichtigem Tun eilender Mensch, der aus roher Unachtsamkeit einen armen Wurm zertritt, begeht ein Verbrechen. (Rosa Luxemburg)

Der Tugend gleich, hat auch Verbrechen seine Stufen. (Jean Racine)

In einem Krieg wie diesem, in dem Hunderttausende von Kindern und Frauen durch Bombenteppiche vernichtet oder durch Tiefflieger getötet wurden, in dem Partisanen jedes, aber auch jedes Gewaltmittel anwandten, das ihnen zweckmäßig erschien, sind harte Maßnahmen, auch wenn sie völkerrechtlich bedenklich erscheinen sollten, kein Verbrechen vor Moral und Gewissen. Denn ich glaube und bekenne: die Pflicht gegen Volk und Vaterland steht über jeder anderen. Diese zu erfüllen, war mir Ehre und höchstes Gesetz. (Alfred Jodl)

Lesen Sie Berichte über die Experimente, die die Nazis in ihren Forschungslabors mit Juden gemacht haben, und dann lesen Sie Berichte über die Experimente, die wir heute mit Tieren durchführen. Dann fällt es Ihnen wie Schuppen von den Augen: Die Parallelen sind lückenlos. Die Berichte von Menschenversuchen und Tierversuchen sind austauschbar. Alles, was die Nazis den Juden angetan haben, praktizieren wir heute mit den Tieren! Unsere Enkel werden uns einst fragen: Wo wart ihr während des Holocaust gegen die Tiere? Was habt ihr gegen diese entsetzlichen Verbrechen gemacht? Ein zweites Mal können wir uns nicht daraus hinausreden, nichts gewusst zu haben. (Helmut Kaplan)

Das Verbrechen hat kein Asyl, nur gekrönte Verbrechen finden eins auf dem Thron. (Georg Büchner)

Die Leute glauben, es sei so einfach, die Königin zu spielen, aber sie irren. Nichts als Vorschriften und Zeremoniell! Natürlich zu sein, ist anscheinend ein Verbrechen. (Marie Antoinette)

Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Ich verstehe sehr gut, dass ihr gegen die Assimilierung seid. Man kann von euch nicht erwarten, euch zu assimilieren. (Tayyip Erdoğan)

Der erste, der ein Stück Land mit einem Zaun umgab und auf den Gedanken kam zu sagen »Dies gehört mir« und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der eigentliche Begründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wieviel Elend und Schrecken wäre dem Menschengeschlecht erspart geblieben, wenn jemand die Pfähle ausgerissen und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: »Hütet euch, dem Betrüger Glauben zu schenken; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass zwar die Früchte allen, aber die Erde niemandem gehört«. (Jean-Jacques Rousseau)

Das Verbrechen als soziale Erscheinung kann nicht isoliert, sondern nur im sozialen Gesamtzusammenhang aus dem es - als der Eiter aus einer schwärenden Wunde der Gesellschaftskonstitution - geflossen ist und dauernd fließt und nur mit sozialen Mitteln bekämpft werden - durch Beseitigung seiner Ursachen, Verstopfung seiner Quellen, durch Bekämpfung des Elends in allen Gestalten, der Unwissenheit der Verwahrlosung, durch Vermehrung der Selständigkeit, der freien Energie und des offenen Selbstgefühls. (Karl Liebknecht)

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Ein Verbrechen muss durch ein Verbrechen vertuscht werden. (Seneca d.J.)
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Ich, John Brown, bin mir nun ziemlich sicher, dass die Verbrechen dieses
Und so begann es in mir zu dämmern. Vielleicht haben wir keine Seele, ic
Zu allen Zeiten haben sich die Menschen vorgestellt, daß Gott die Flüche
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Das ist mehr als ein Verbrechen, das ist ein Fehler! (Joseph Fouché)
Vom organisierten Geld regiert zu werden, ist genauso schlimm, wie vom o
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Aus fixen Ideen entstehen die Verbrechen. (Max Stirner)
Der Tugend gleich, hat auch Verbrechen seine Stufen. (Jean Racine)
Fanatismus ist sicherlich tausendfach verhängnisvoller, denn Atheismus e
Mein Verbrechen ist, dass ich an Deutschland glaubte auch über eine mögl
Das Verbrechen hat kein Asyl, nur gekrönte Verbrecher finden eins auf de
Es ist eine bewunderungswürdige Eigenschaft der Frau, daß sie niemals na
Ohne Verbrechen kein Staat: die sittliche Welt - und das ist der Staat -
Der zweite Grund für die Abschaffung der Todesstrafe liegt darin, daß di
Wer in der Gegenwart von Kindern spottet oder lügt, begeht ein todeswürd
Alle Verfehlungen und vielleicht gar alle Verbrechen haben als Grundlage
Wo Mäßigung ein Fehler ist, da ist Gleichgültigkeit ein Verbrechen. (Geo
Du hast, unter dem Deckmantel der Erziehung, ein Verbrechen an mir began
Es ist freilich ein Wahn, zu glauben, daß der Krieg zwischen dem Nichtig
Je weniger Strafen, desto weniger Verbrechen. (Oscar Wilde)
Anführerin bei den Übeltaten aber ist die Frau; in Verbrechen ist sie Kü
Verbrechen ist in England selten eine Folge von Schlechtigkeit. Fast imm
Aus Habsucht entstehen alle Verbrechen und Übeltaten. (Cicero)
In einem Krieg wie diesem, in dem Hunderttausende von Kindern und Frauen
Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Ich verstehe
Das Verbrechen hat kein Asyl, nur gekrönte Verbrechen finden eins auf de
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Die Leute glauben, es sei so einfach, die Königin zu spielen, aber sie i
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