Berühmte Hunde Zitate
Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und ihn gesund pflegst, wird er dich nicht beißen. Das ist der Hauptunterschied zwischen Hund und Mensch. (Mark Twain)
Jede Nation hat sich immer und überall auf der Welt von der andern ein vereinfachendes Plakatbild gemacht, das meist so vergröbert ist, dass es überhaupt nicht mehr stimmt […]. Engländer haben Backenbart und karierte Hosen; die Amerikaner legen die Beine auf den Tisch, Deutsche essen Sauerkraut - immer, in allen Lebenslagen - und die Franzosen? Die haben's mit den Weibern - man weiß das ja! -, trinken Champagner und sind leichtfertige Windhunde. (Kurt Tucholsky)
Je mehr ich über Menschen lerne, desto mehr mag ich meinen Hund. (Mark Twain)
Vielleicht ginge es besser, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen, wenn die Menschen an der Leine und die Hunde an der Religion geführt würden. Die Hundswut könnte in gleichem Maße abnehmen wie die Politik. (Karl Kraus)
Kein Zweifel, der Hund ist treu. Aber sollen wir uns deshalb ein Beispiel an ihm nehmen? Er ist doch dem Menschen treu und nicht dem Hund. (Karl Kraus)
Der eigene Hund macht keinen Lärm - er bellt nur. (Kurt Tucholsky)
Ein Atheist ist eine Brut der Hölle, die sich, wie der Teufel, tausendmal verstellen kann. Bald ist's ein listiger Fuchs, bald ein wilder Bär; bald ist's ein Esel, bald ein Philosoph; bald ist's ein Hund, bald ein unverschämter Poete. Kurz, es ist ein Untier, das schon lebendig bei dem Satan in der Hölle brennt, eine Pest der Erde, eine abscheuliche Kreatur, ein Vieh, das dummer ist, als ein Vieh; ein Seelenkannibal, ein Antichrist, ein schreckliches Ungeheuer. (Gotthold Ephraim Lessing)
Dass mir der Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde.
Der Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde. (Arthur Schopenhauer)
Dem Hunde, wenn er gut gezogen, wird selbst ein weiser Mann gewogen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Was Gott dem Menschen, ist der Mensch dem Hunde. (Frank Wedekind)
»Wie ein Hund!« sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. (Franz Kafka)
Mord rufen und des Krieges Hund' entfesseln. (William Shakespeare)
Dem Hunde, wenn er gut gezogen, // Wird selbst ein weiser Mann gewogen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wie ein Hund!“ sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. (Franz Kafka)
Eine Frau sah einen Hund an einem heißen Tag, der um einen Wasserbrunnen umherging und dessen Zunge aus Durst heraushing. Da zog sie für ihn das Wasser mit ihrem Schuh heraus. Für dieses wurde ihr vergeben. (Mohammed)
Zu Aachen langweilen sich auf der Straß // die Hunde, sie flehn untertänig: // Gib uns einen Fußtritt, o Fremdling, das wird // vielleicht uns zerstreuen ein wenig. (Heinrich Heine)
Und schließlich gleicht der wahre Kritiker beim Lesen eines Buches einem Hunde beim Festmahl, dessen Sinnen und Trachten einzig auf das gerichtet ist, was die Gäste fortwerfen, und der daher dort am meisten knurren wird, wo die wenigsten Knochen abfallen. (Jonathan Swift)
Die Katholiken vertragen sich unter sich nicht, aber sie halten immer zusammen, wenn es gegen einen Protestanten geht. Sie sind einer Meute Hunde gleich, die sich untereinander beißen, aber sobald sich ein Hirsch zeigt, sogleich einig sind und in Masse auf ihn losgehen. (Johann Peter Eckermann)
Die Muse der Tragödie ist zur Gassenhure geworden, denn jeder deutsche Schlingel notzüchtigt sie und zeugt mit ihr fünfbeinige Mondkälber, welche so abscheulich sind, daß ich den Hund bedauere, der sie anpißt. (Christian Dietrich Grabbe)
Im Verzeichnis geht ihr als Männer, so wie Windhunde, Wachtelhunde, Pudel, Möpse, Bullen-Beißer, Schäferhunde, alle unter dem allgemeinen Namen Hund begriffen werden; die besondere Bestimmung unterscheidet den schnellen, den langsamen, den schlauen, den Haushüter, den Jäger, einen jeden durch eine gewisse Gabe der gütigen Natur, die seiner Art eigen ist, und ihn aus der allgemeinen Gattung auszeichnet. (William Shakespeare)
Der Hund stößt zuweilen ein heiseres, asthmatisches Heulen aus. Hunde müssen ihre Gedanken aussprechen. (Eduard von Keyserling)
Eine Frau, die versucht zu predigen, ist wie ein Hund, der versucht, auf den Hinterbeinen zu laufen. Es klappt nicht gut, aber man ist überrascht, dass es überhaupt funktioniert. (Samuel Johnson)
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen. (Eduard von Bauernfeld)
Die Hochzeit währte acht Tage lang, und die Hunde saßen mit bei Tische und machten große Augen. (Hans Christian Andersen)
Mit zwanzig Jahren // ist der Mensch ein Pfau, // mit dreißig ein Löwe, // mit vierzig ein Kamel, // mit fünfzig eine Schlange, // mit sechzig ein Hund, // mit siebzig ein Affe, // mit achtzig - nichts. (Baltasar Gracián y Morales)
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Türe weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bedienten drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen. (Eduard von Bauernfeld)
Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht, was lieben und geliebt werden heißt. (Arthur Schopenhauer)
Die Muse der Tragödie ist zur Gassenhure geworden, denn jeder deutsche Schlingel notzüchtigt sie nach Belieben und zeugt mit ihr fünfbeinige Mondkälber, welche so abscheulich sind, daß ich den Hund bedauere, der sie anpißt. (Christian Dietrich Grabbe)
Ich wünsche zu Grabe getragen zu werden wie ein Hund, ohne eine einzige von euren Zeremonien, die ich nicht anerkenne. Ich rechne auf eure Güte zuversichtlich, über meinen letzten irdischen Wunsch zu wachen. Ich zähle auf eure Freundschaft, dass es so geschehe. Ich bin ein Jünger Christi wie im ersten Jahrhundert, und sonst nichts. (Henri Dunant)
Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund. (Hildegard von Bingen)
Der Mensch ist noch hundertmal boshafter als die Köter, die sich wegen eines Knochens auf der Straße herumbeißen. Ein Hund vergißt doch seinen Haß, wenn er sich gerächt hat, aber Voltaire vergißt und verzeiht niemals. Ein seltsames, niederträchtiges Geschöpf! Es ist gefährlich ihn zu reizen, und manchmal beißt er auch ohne gereizt zu sein.“ zu de Catt während des Winterquartiers in Freiberg 1760, (Friedrich II. (Preußen))
Zu Aachen langweilen sich auf der Straß’ // Die Hunde, sie flehn unterthänig: // Gieb uns einen Fußtritt, o Fremdling, das wird // Vielleicht uns zerstreuen ein wenig. (Heinrich Heine)
Versteh' ich gleich nichts von lateinischen Brocken, // So weiß ich den Hund doch vom Ofen zu locken. // Was Ihr Euch, Gelehrte, für Geld nicht erwerbt, // Das hab' ich von meiner Frau Mutter geerbt. (Gottfried August Bürger)
Egal wie wenig Geld und Besitz du hast, einen Hund zu haben, macht dich reich. (Louis Sabin)
Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, dann möchte ich, wenn ich sterbe, dorthin kommen, wo die Hunde sind. (Will Rogers)