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was bedeutet mein herz habe ich allein
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Armut ist die einzige Last, die schwerer wird, je mehr Geliebte daran tragen. quelle
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wer fertig ist dem ist nichts recht zu machen, ein werdender wird immer dankbar sein - bedeutiung
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nach dem sternenhimmelist das größte und schönste,was gott geschaffen hat,das meer.adalbert stifter
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bertühmtes Zitat von Rudolf Steiner
Die neuesten Zitate
Manche Schufte wären weniger gefährlich, wenn sie nicht irgendwo doch anständig wären. (François de La Rochefoucauld)
Mir wird von alledem so dumm, // als ging mir ein Mühlrad im Kopf herum. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wir Prager Studenten, wir sind ein hartes Geschlecht; // Wie haben wir schneidig gefochten, nachdem wir die Nacht durchgezecht! // Noch heute nicht unterzukriegen, begegnen wir Hart auf Hart // und dreschen in jeden Durchzug die dröhnende Hakenquart!. (Karl Hans Strobl)
Das gesellschaftliche Recht ist ganz und gar kein sittliches Recht, sondern eine bloße Modifikation des tierischen. (Johann Heinrich Pestalozzi)
Ich sitze jetzt im Rohre und kann vor Pfeifenschneiden nicht zum Pfeifen kommen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht. (Otto Wels)
Mir könnte gar nichts Lieberes passieren, als von Zeit zu Zeit sechs Wochen allein zu sein. (Paula Modersohn-Becker)
In dunklen Zeiten wurden die Völker am besten durch die Religion geleitet, wie in stockfinstrer Nacht ein Blinder unser bester Wegweiser ist; er kennt Wege und Stege besser als ein Sehender. – Es ist aber töricht, sobald es Tag ist, noch immer die alten Blinden als Wegweiser zu gebrauchen. (Heinrich Heine)
Die Existenz des Soldaten ist, nächst der Todesstrafe, das schmerzlichste Überbleibsel der Barbarei, das es unter den Menschen gibt. (Alfred de Vigny)
Wir werden immer gut tun, Vorwürfe, die uns wie nur im Scherz gemacht wurden, getrost als im Ernst gemeint hinzunehmen. (Karl Gutzkow)
Es gibt für Unzählige nur ein Heilmittel - die Katastrophe. (Christian Morgenstern)
Schlechterdings notwendig ist, dessen Gegenteil an sich selbst unmöglich ist. (Immanuel Kant)
Waffen […] töten Menschen viele Male, nicht durch ihre eigene Bosheit, sondern die Bosheit derer, die sie bösartig gebrauchen. (Giovanni Boccaccio)
Man kann nicht kämpfen, wenn die Hosen voller sind als das Herz. (Carl von Ossietzky)
Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah! (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich will seciret sein zum Besten meiner Mitmenschen. (Johann Bernhard Basedow)
Ich hatte gerade achtzehn Whisky. Ich denke, das ist der Rekord. (Dylan Thomas)
Nennen ist rufen. Gib ihm keinen Namen, und er ist nicht mehr. (Paul Busson)
Alle falsche Kunst, alle eitele Weisheit dauert ihre Zeit; denn endlich zerstört sie sich selbst, und die höchste Kultur derselben ist zugleich der Zeitpunkt ihres Unterganges. (Immanuel Kant)
Die Gedanken der herrschenden Klasse sind in jeder Epoche die herrschenden Gedanken, d.h. die Klasse, welche die herrschende (Karl Marx)
Mit dem Verleger Breitenstein abgeschlossen. Er war begeistert, als ich ihm einige Stellen aus der nach langer Mühe endlich fertigen Schrift vorlas. Den Titel habe ich geändert. „Der Judenstaat". Jetzt fühle ich die Erleichterung nach getaner Arbeit. Einen Erfolg erwarte ich nicht. (Theodor Herzl)
Alle plötzlichen Dämmerungen sind nur die der Sonnenfinsternisse und also keine wachsende, sondern ebenso plötzlich verschwindende. (Jean Paul)
Wie ähnlich ist uns der Affe, dieses äußerst scheußliche Tier! (Quintus Ennius)
Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht; denn Gott der HERR ist meine Stärke und mein Psalm und ist mein Heil (Jesaja)
Je mehr das Sinnliche verneint wird, desto sinnlicher ist der Gott, dem das Sinnliche geopfert wird. (Ludwig Feuerbach)
Was ist's denn, wenn ich auf eine Leiche trete, um aus dem Grab zu klettern? (Georg Büchner)
Letzten Endes wird der zivilisierte Mensch feststellen, dass er Frieden nur durch Unterwerfung seines barbarischen Nachbarn halten kann; denn der Barbar wird nur dem Zwang gehorchen, mit Ausnahme von ganz außergewöhnlichen Fällen, die man vernachlässigen kann. (Theodore Roosevelt)
Einst bestimmte es (das römische Volk) über alles, die Herrschaft, die Ämter und die Legionen. Doch nun wünscht sich das Volk, um zufrieden zu sein, nur noch zwei Dinge: Brot und Spiele. (Juvenal)
Wenn dieser Paragraph, der ein werdendes Leben seiner eigenen Mutter gegenüber schützen soll, fällt, erst dann, wenn jeder Zwang behoben ist, wenn jede Schwangerschafts-Unterbrechung in Freiheit und unter eigener Verantwortlichkeit geschieht, erst dann kann sich das mütterliche Verantwortlichkeitsgefühl ganz entwickeln. (Helene Stöcker)
Ohne Ruhe geht es nicht, Ruh' ist erste Bürgerpflicht. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Mitleid mit den Thieren hängt mit der Güte des Charakters so genau zusammen, daß man zuversichtlich behaupten darf, wer gegen Thiere grausam ist, könne kein guter Mensch seyn. (Arthur Schopenhauer)
Eine Tugend, die immer beschützt werden muss, ist nicht die Schildwache wert. (Oliver Goldsmith)
Die Angeklagten haben im Kriege in Flugblättern zur Sabotage der Rüstung und zum Sturz der nationalsozialistischen Lebensform unseres Volkes aufgerufen, defaitistische Gedanken propagiert und den Führer aufs gemeinste beschimpft und dadurch den Feind des Reiches begünstigt und unsere Wehrkraft zersetzt. Sie werden deshalb mit dem T o d e bestraft. [...] Wenn solches Handeln anders als mit dem Tode bestraft würde, wäre der Anfang einer Entwicklungskette gebildet, deren Ende einst – 1918 – war. De...
Nichts geschieht in der Natur, was derselben als Schlechtigkeit zugerechnet werden kann. (Baruch de Spinoza)
Hör auf, allen Vorbeigehenden der Erde obszöne Einladungen zuzuflüstern, Venedig, du alte Kupplerin, die du unter deinem schweren Gewand aus Mosaiken zermürbende romantische Nächte, klagende Ständchen und erschreckende Hinterhalte bereitstellst! (Filippo Tommaso Marinetti)
Die Kirche hat einen guten Magen, // Hat ganze Länder aufgefressen // Und doch noch nie sich übergessen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Macht doch den zweiten Fensterladen auf, damit mehr Licht hereinkomme. (Johann Wolfgang von Goethe)
Amor steckt von Schalkheit voll, // Macht die armen Weiblein toll." (William Shakespeare)
Immerhin finde ich es weniger unsittlich, von zwei Männern ein uneheliches Kind zu haben, als von einem zwei. (Frank Wedekind)
Eine seltsamere Ware als Bücher gibt es wohl schwerlich in der Welt. Von Leuten gedruckt, die sie nicht verstehen; von Leuten verkauft, die sie nicht verstehen; gebunden, rezensiert und gelesen von Leuten, die sie nicht verstehen; und nun gar geschrieben von Leuten, die sie nicht verstehen. (Georg Christoph Lichtenberg)
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