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Wenn ich einem Ertrinkenden das Holzbrett entrissen habe, mit dem er sich über Wasser gehalten hat, dann muss ich es ihm zurückgeben, und wenn ich dabei selbst ertrinke. (Henry David Thoreau)
Es ist ein Rausch, Mutter zu sein, und eine Würde, Vater zu sein. (Sully Prudhomme)
Halte das Bild der Würdigen fest! Wie leuchtende Sterne // Teilte sie aus die Natur durch den unendlichen Raum. (Johann Wolfgang von Goethe)
Spannung ist alles und Entladung. Und höchste Lebensweisheit, seine Spannung immer richtig zu entladen. (Christian Morgenstern)
Die Bäume mit tiefen Wurzeln sind die, die hoch wachsen. (Frédéric Mistral)
Erst im Wald kam alles zur Ruhe in mir, meine Seele wurde ausgeglichen und voller Macht. (Knut Hamsun)
Sie fragen, wie man zu solch einem großen Vermögen kommt? Man muss einfach Glück haben! (Voltaire)
Vom Übersinnlichen ist, was das spekulative Vermögen der Vernunft betrifft, keine Erkenntnis möglich. (Immanuel Kant)
Neigung zum Erhalten und Geschicklichkeit beim Verbessern machen zusammen nach meiner Ansicht den großen Staatsmann aus. (Edmund Burke)
Der Bericht über meinen Tod war eine Übertreibung. (Mark Twain)
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
Die Gedult ist meine Stärcke, // Die Gelaßenheit mein Schwerd; // Wer sich mit Verachtung wehrt, // Thut im Streiten Wunderwercke, // Bis Gewalt und Boßheit liegt. (Johann Christian Günther)
Der Roman ist eine subjektive Epopee, in welcher der Verfasser sich die Erlaubnis ausbittet, die Welt nach seiner Weise zu behandeln. Es fragt sich also nur, ob er eine Weise habe, das andere wird sich schon finden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wünsche wie die Wolken sind, // Schiffen durch die stillen Räume, // Wer erkennt im lauen Wind, // Ob's Gedanken oder Träume? (Joseph von Eichendorff)
Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt. (Friedrich Nietzsche)
Aber der Lehrer muß den Mut haben, sich zu blamieren. Er muß sich nicht als der Unfehlbare zeigen, der alles weiß und nie irrt, sondern als der Unermüdliche, der immer sucht und vielleicht manchmal findet. Warum Halbgott sein wollen? Warum nicht lieber Vollmensch? (Arnold Schönberg)
Ja, herrlich hast du dich bewährt, mein altes Köln, mein treffliches Rheinland, als eine Stadt, als ein Land der Treue, der Loyalität, und niemand wird hinfort mehr von euch sagen können, dass ihr der Herd des Aufruhrs wärt, der Revolution und der Anarchie. (Georg Weerth)
Wie leer ist die Welt für den, der sie einsam durchwandert! (Gustave Flaubert)
Der heimliche Prosaiker hingegen sucht zum Gedanken den Reim; der Pfuscher zum Reim den Gedanken. (Arthur Schopenhauer)
Begrenzt in seinem Wesen, unbegrenzt in seinen Wünschen, ist der Mensch ein gefallener Gott, der sich an den Himmel erinnert. (Alphonse de Lamartine)
Die erste Bürgerpflicht ist, seinem Vaterlande zu dienen. (Friedrich II. (Preußen))
Man reist nicht billiger und nicht schneller als in Gedanken. (Georg Weerth)
Das Schild der Humanität ist die beste, sicherste Decke der niederträchtigsten öffentlichen Gaunerei. (Johann Gottfried Seume)
Es ist besser, Unrecht zu erleiden als es zu tun. (Cicero)
Die Menschheit ist in ihrer größten Vollkommenheit in der Race der Weißen. Die gelben Indianer [Inder] haben schon ein geringes Talent. Die Neger sind weit tiefer, und am tiefsten steht ein Theil der amerikanischen Völkerschaften. (Immanuel Kant)
Man muss eben immer älter werden, immer stiller und endlich einmal etwas schaffen. (Paula Modersohn-Becker)
Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe herauskommt. (Oscar Wilde)
Jeder liebt sich selber nur am meisten. (Gotthold Ephraim Lessing)
Mit Menschen menschlich sein, mit Höheren das Höhere lieben, an Gottes Schöpfung sich freuen, die fest gegründete Erde nicht verachten, sich immer praktischem Handeln hingeben, es nicht verachten, wie Maria in den Schwestern selbst Gemüse zu pflanzen und Gartenbeete zu düngen und doch ein höherer opferfreudiger Mensch zu sein, endlich mit fühlenden geistigen Menschen gleichsam einen unsichtbaren Umgang zu haben, das war ungefähr die Grundlage meiner Schriften (Adalbert Stifter)
Das ist ein Symbol für das Leben.// Immer aufwärts, himmelan streben!// Feste zieh! Nicht nachgeben! (Joachim Ringelnatz)
Gott grüß Euch, Alter! - Schmeckt das Pfeifchen? (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Ehe wir nun weiterschreiten// Halte still und sieh dich um:// Denn geschwätzig sind die Zeiten// Und sie sind auch wieder stumm. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Muse der Tragödie ist zur Gassenhure geworden, denn jeder deutsche Schlingel notzüchtigt sie und zeugt mit ihr fünfbeinige Mondkälber, welche so abscheulich sind, daß ich den Hund bedauere, der sie anpißt. (Christian Dietrich Grabbe)
Ist Erkennen wirklich Können? Ist die Wissenschaft das Leben, ist sie das ganze Leben? Kann sie dem Verderben und der Auflösung Einhalt gebieten? (Francesco de Sanctis)
Es ist eine Frage, welches schwerer ist, zu denken oder nicht zu denken. Der Mensch denkt aus Trieb, und wer weiß nicht wie schwer es ist einen Trieb zu unterdrücken. Die kleinen Geister verdienen also wirklich die Verachtung nicht, mit der man [ihnen] nun in allen Landen zu begegnen anfängt. (Georg Christoph Lichtenberg)
Interesse hat für mich nur eine Schrift, in der ich etwas Leben ihres Verfassers miterhalte, in der ich seinen Pulsschlag fühle, selbst wenn er nicht in meiner Weise schlägt. Ich bedarf Leben zur Erfrischung meines Lebens, nicht nur gedruckte Buchstaben. (Karl Friedrich Wilhelm Wander)
Die Welt ist eine Bühne, aber das Stück ist schlecht besetzt. (Oscar Wilde)
Von allen Worten, die die Sprache nennt, // Ist kein's mir so verhaßt als das von Recht. // [...] Und Recht ist nur der ausgeschmückte Name // Für alles Unrecht, das die Erde hegt. (Franz Grillparzer)
Morgen, morgen! nur nicht heute! // Sprechen immer träge Leute. (Christian Felix Weiße)
Wer altes Unrecht hinnimmt, lädt zu neuem ein. (Publilius Syrus)
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