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Ein wahrer Muslim ist der, vor dessen Hände und Zunge die anderen Muslime sicher sind. Der wahre Auswanderer ist der, der das verlässt, was von Gott verboten ist. (Mohammed)
In Manufaktur und Handwerk bedient sich der Arbeiter des Werkzeugs, in der Fabrik dient er der Maschine. (Karl Marx)
Dem Demokrit hat die Zeit keine Bedeutung, keine Notwendigkeit für das System. Er erklärt sie, um sie aufzuheben. Als ewig wird sie bestimmt, damit, wie Aristoteles und Simplicius sagen, Entstehen und Vergehen, also das Zeitliche, von den Atomen entfernt werde. Sie selbst, die Zeit, biete den Beweis dar, daß nicht alles einen Ursprung, ein Moment des Anfangs haben müsse. (Karl Marx)
Emerson hat jene gütige und geistreiche Heiterkeit, welche allen Ernst entmutigt. (Friedrich Nietzsche)
Beneide niemanden, denn du weißt nicht, ob der Beneidete im stillen nicht etwas verbirgt, was du bei einem Tausche nicht übernehmen möchtest. (August Strindberg)
Die Entdeckung von Amerika war schon sehr wunderbar, aber noch viel wunderbarer wäre es gewesen, wenn man es nicht entdeckt hätte. (Mark Twain)
Es war die Art zu allen Zeiten, // […] // Irrtum statt Wahrheit zu verbreiten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ihr werdet nichts mehr sein, wenn ihr nicht mehr die Lehrmeister der Laster seid. (Ferdinando Galiani)
Ich lebe in der Furcht, nicht missverstanden zu werden. (Oscar Wilde)
Der Kampf, den ein jeder moralisch wohlgesinnter Mensch, unter der Anführung des guten Prinzips gegen die Anfechtung des bösen, in diesem Leben bestehen muß, kann ihm, wie sehr er sich auch bemüht, doch keinen größern Vorteil verschaffen, als die Befreiung von der Herrschaft des letzteren. (Immanuel Kant)
Das Naive als natürlich ist mit dem Wirklichen verschwistert. Das Wirkliche ohne sittlichen Bezug nennen wir gemein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Mensch tut viel, um geliebt zu werden, aber alles, um beneidet zu werden. (Mark Twain)
Man muss sich der Idee erlebend gegenüberstellen können; sonst gerät man unter ihre Knechtschaft. (Rudolf Steiner)
Die Brücke zwischen der Physik im weitesten Sinne und der naturwissenschaftlichen Psychologie bilden eben dieselben Elemente, welche je nach dem untersuchten Zusammenhang physische oder psychische Objecte sind. (Ernst Mach)
Der Tod ist Leben, wenn er sich im Angesicht Gottes vollzieht. (Franz von Sales)
Mein` Seel`, dann seid Ihr umso klüger; denn manches Dieners Zunge schwatzt nur seines Herrn Verderben herbei. Nichts sagen, nichts tun, nichts wissen und nichts haben, darin besteht ein großer Teil Eures Guts, das eigentlich ein Nichts ist. (William Shakespeare)
Nun, da nichts mehr zu tun war, stand sie schweigend da und wartete. Seltsam ist die Macht der Flamme und des fließenden Wassers. Der Mensch blickt hinein, verliert das Bewusstsein, steht still; er denkt nichts mehr, weiß nichts mehr und entsinnt sich an nichts mehr, aber alles, was er je erlebt, spielt sich gestaltlos und zeitlos vor seinem inneren Auge ab. (Karel Čapek)
Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt. (Mark Twain)
Ich bin nur in Krieg gegangen, um mich in meiner Liebe zum Leben zu befestigen. (Georg Büchner)
Daher (sagt) Chrysostomus über Matth. 19[,10]: „Es frommt nicht, zu heiraten. Was ist denn das Weib anders als die Feindin der Freundschaft, eine unentrinnbare Strafe, ein notwendiges Übel, eine natürliche Versuchung, ein wünschenswertes Unheil, eine häusliche Gefahr, ein ergötzlicher Schade, ein Mangel der Natur, mit schöner Farbe gemalt? [...] (Heinrich Kramer)
Sich im Respekt zu erhalten // Muss man recht borstig sein. // Alles jagt man mit Falken, // Nur nicht das wilde Schwein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Rom wollte immer herrschen, und als seine Legionen fielen, sandte es Dogmen in die Provinzen. (Heinrich Heine)
Wenn 24 Leute eine Bank leiten wollen, dann ist es wie mit einem Mädchen, das 24 Freier hat. Es heiratet sie keiner. Aber am Ende hat sie ein Kind! (Georg von Siemens)
Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben. (Paulus von Tarsus)
So lasst uns noch einmal vereint // Die vollen Gläser schwingen; // Der Abschied werde nicht geweint, // Den Abschied sollt ihr singen. (August von Platen)
Der Freundschaft stolzes Siegel tragen viele, die in der Prüfungsstunde treulos fliehn. (Friedrich Schiller)
Den meisten modernen Porträtmalern steht bevor, vollkommen vergessen zu werden. Sie malen nicht, was sie sehen; sie malen, was das Publikum sieht, und das Publikum sieht nie etwas. (Oscar Wilde)
Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzen (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Eigenliebe lässt uns sowohl unsre Tugenden als unsre Fehler viel bedeutender, als sie sind, erscheinen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich bin der Meinung, daß ein Kunstwerk nur nach seinen eigenen Gesetzen beurteilt werden kann. Ob es in sich geschlossen ist oder nicht, das ist die Frage. (Thomas Griffiths Wainewright)
Er bewegte sich so langsam als wie ein Stunden-Zeiger unter einem Haufen von Sekunden-Zeigern. (Georg Christoph Lichtenberg)
Redensarten sind gleichsam das Kleid der Gedanken. (Johann Jakob Engel)
Es sind in Deutschland die Theologen, die dem lieben Gott ein Ende machen – on n'est jamais trahi que par les siens [verraten wird man nur von seinen Freunden.] (Heinrich Heine)
Legt nicht mit dem Hemd die Scham ab. (Clemens von Alexandria)
Die wahre Geschichte der ersten zehn Jahre meines weimarischen Lebens könnte ich nur im Gewande der Fabel oder eines Märchens darstellen, als wirkliche Tatsache würde die Welt es nimmermehr glauben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wir Gärtner leben in die Zukunft hinein; wenn unsere Rosen blühen, denken wir daran, daß sie im nächsten Jahr noch schöner blühen werden. Und in zehn Jahren wird aus diesem Fichtenbäumchen ein Baum – wenn nur diese zehn Jahre schon hinter mir wären! Ich möchte schon sehen, wie die Birken in fünfzig Jahren sein werden. Das Echte, das Beste ist vor uns. Jedes weitere Jahr gibt an Wuchs und Schönheit zu. Gott sei Dank, daß wir wieder um ein Jahr weiter sein werden. (Karel Čapek)
Ein wahrer Dichter muss mich jedes Wesen, das er mir aufstellt, ganz verstehen lassen. (Sophie Tieck)
Autorität kann zwar demütigen, aber nicht belehren; sie kann die Vernunft niederschlagen, aber nicht fesseln. (Johann Georg Hamann)
Wie schnell der Dank der Menschen doch verweht / Und Undank wird! (Sophokles)
Wir sind doch thörichte Menschen! Wie oft durchkreuzt die Furcht vor dem Lächerlichwerden unsere innigsten, zartesten Gefühle! Man schämt sich der Thräne und - spottet; man schämt sich des fröhlichen Lachens und - schneidet ein langweiliges Gesicht. (Wilhelm Raabe)
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