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Die Meisten wissen gar nicht, was sie fur ein Tempo haben könnten, wenn sie sich nur einmal den Schlaf aus den Augen rieben
Die neuesten Zitate
Mary II erkrankte an den für sie tödlichen Pocken (möglicherweise in Kombination mit Masern) um den 19. Dezember 1694 und verstarb am 28. Dezember. (Maria II. von England)
Niemand von Euch hat wahren Glauben, bevor er nicht seinem Bruder oder seiner Schwester das gönnt, was er glaubt was ihm selbst zusteht. (Mohammed)
Den Männern kommt das Regiment zu, und ein jeder Ehemann ist Justitiarius in seinem Haus. (Theodor Gottlieb von Hippel)
Etwas Kurz-Gesagtes kann die Frucht und Ernte von vielem Lang-Gedachten sein. (Friedrich Nietzsche)
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt." – (Antoine de Saint-Exupéry)
In Gefahr und grosser Noth // Bringt der Mittel-Weg den Tod. (Friedrich von Logau)
In Frankreich studirt man die Menschen, in Deutschland die Bücher. (Madame de Staël)
Es gibt in der Regel keinen Prozess, in dem nicht eine Frau den Streit verursacht hätte. (Juvenal)
Die Mehrheit hat nie das Recht auf ihrer Seite. Nie, sag' ich! Das ist auch so eine von den gesellschaftlichen Lügen, gegen die ein freier, denkender Mann sich empören muß. (Henrik Ibsen)
Wenn, in einer philosophischen Frage, das einstimmige Urteil der Weltweisen ein Wall wäre, über welchen zu schreiten es vor ein gleichsträfliches Verbrechen mit demjenigen, welches Remus beging, müßte gehalten werden, so würde ich mich den Vorwitz wohl vergehen lassen, meinen Einfällen wider das entscheidende Gutachten des ehrwürdigen großen Haufens diejenige Freiheit zu erlauben, die durch nichts weiter als durch die gesunde Vernunft gerechtfertiget ist. (Immanuel Kant)
Der Tod äfft die Geburt; beim Sterben sind wir so hilflos und nackt wie neugeborne Kinder. (Georg Büchner)
Manche Eltern freuen sich, wenn ihre Kinder altklug reden können. Aus solchen Kindern wird gemeininglich nichts. (Immanuel Kant)
Man denkt oft, die Liebe sei stärker als die Zeit. Aber immer ist die Zeit stärker als die Liebe. (Kurt Tucholsky)
Die Wahrheit liegt in der Tat zwischen zwei Extremen, aber nicht in der Mitte. (Moritz Heimann)
Das Haupt liegt übel, das eine Krone trägt." [CMW] (William Shakespeare)
Die Freundschaft ist ein Kapital, von dem die Zinsen niemals verloren gehen. (Johann Georg Hamann)
Dies ist die wahrste aller Demokratien, die Demokratie des Todes. (Kurt Tucholsky)
Mann der Arbeit, aufgewacht! // Und erkenne deine Macht! // Alle Räder stehen still, // Wenn dein starker Arm es will. (Georg Herwegh)
Was Gewalt heißt, ist nichts: Verführung ist die wahre Gewalt. (Gotthold Ephraim Lessing)
Es gibt keine andere Offenbarung als die Gedanken der Weisen. (Arthur Schopenhauer)
Es sollen einmal andere besser und glücklicher leben dürfen, weil wir gestorben sind. (Alfred Delp)
Es gibt für den Menschen nur drei Ereignisse: Geburt, Leben und Tod. Der Geburt ist er sich nicht bewusst, der Tod ist ihm ein Schmerz, und er vergisst zu leben. (Jean de La Bruyère)
Der Schein regiert die Welt, und die Gerechtigkeit ist nur auf der Bühne. (Friedrich Schiller)
Wer sein Leben zu einer Sache des Genusses macht, entwertet es zum bloßen Dasein. (Ferdinand Ebner)
Und ich habe […] gefunden, dass Missverständnisse und Trägheit vielleicht mehr Irrungen in der Welt machen als List und Bosheit. Wenigstens sind die beiden letzteren gewiß seltener. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es werden im Himmel sich die Engel über einen büßenden Sünder neunundneunzigmal mehr freuen als über ebenso viele Gerechte, die da meinen, durch Mein Vollwort gerechtfertigt zu sein. - Denn das sage Ich wahrlich: Luther, Calvin, Melanchthon u.a. mehr wiegen nicht einen Johannes vom Kreuz, noch einen Johannes von Gott, noch einen Franziskus, noch einen Thomas von Kempen, noch einen Taulerus, noch eine Theresia und noch viele tausend andere auf. (Jakob Lorber)
Geschichte ist ein Roman, der stattgefunden hat, der Roman ist Geschichte, wie sie hätte sein können. (Jules de Goncourt)
Denn der Fall kommt öfter vor, als man denkt, dass eine Nation Saft und Kraft aus einem Werke aussaugt und in ihr eigenes inneres Leben dergestalt aufnimmt, dass sie daran keine weitere Freude haben, sich daraus keine Nahrung weiter zueignen kann. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wie du beim Gehen darauf achtest, daß du nicht in einen Nagel trittst oder dir den Fuß verstauchst, so nimm dich auch davor in acht, daß das leitende Prinzip in dir keinen Schaden nimmt. Und wenn wir diese Regel bei jeder Handlung einhalten, dann werden wir mit größerer Sicherheit an die Sache herangehen. (Epiktet)
Moral also führt unumgänglich zur Religion, wodurch sie sich zur Idee eines machthabenden moralischen Gesetzgebers außer dem Menschen erweitert, in dessen Willen dasjenige Endzweck (der Weltschöpfung) ist, was zugleich Endzweck des Menschen sein kann und soll. (Immanuel Kant)
Wir leben im Zeitalter der Überarbeiteten und Untergebildeten: dem Zeitalter, in dem die Menschen so betriebsam sind, dass sie völlig verdummen. (Oscar Wilde)
Stumm betrachte ich den See, // den eine Brise kräuselt. // Nichts weiß ich, wenn ich an das Ganze denke // Oder es ist das Ganze, das mich vergisst. (Fernando Pessoa)
Die Natur hat die Menschheit unter die Herrschaft zweier souveräner Gebieter – Leid und Freude – gestellt. Es ist an ihnen aufzuzeigen, was wir tun sollen, wie auch zu bestimmen, was wir tun werden. Sowohl der Maßstab für Richtig und Falsch als auch die Kette der Ursachen und Wirkungen sind an ihrem Thron festgemacht. (Jeremy Bentham)
Welche Schwierigkeiten wir auch haben, um eine konsistente Vorstellung der Beschaffenheit des Äthers zu entwickeln: Es kann keinen Zweifel geben, dass der interplanetarische und interstellare Raum nicht leer ist, sondern dass beide von einer materiellen Substanz erfüllt sind, die gewiss die umfangreichste und vermutlich einheitlichste Materie ist, von der wir wissen. (James Clerk Maxwell)
Die Rückwärtsglaubenden sehen heut noch auf Erden Zustände, wie sie vor Jahrhunderten waren." – (Hedwig Dohm)
Kommt Ihr vor den Feind, so wird er geschlagen, Pardon wird nicht gegeben; Gefangene nicht gemacht. Wer euch in die Hände fällt, sei in Eurer Hand. Wie vor tausend Jahren die Hunnen unter ihrem König Etzel sich einen Namen gemacht, der sie noch jetzt in der Überlieferung gewaltig erscheinen läßt, so möge der Name Deutschland in China in einer solchen Weise bestätigt werden, daß niemals wieder ein Chinese es wagt, etwa einen Deutschen auch nur scheel anzusehen. (Wilhelm II.)
Drei Dinge sind die Beschwernisse der Krankheit: Furcht vor dem Tod, Schmerz des Körpers, Unterbrechung des Vergnügens. (Seneca d.J.)
Ich reise niemals ohne mein Tagebuch. Man sollte immer etwas Aufregendes zu lesen bei sich haben. (Oscar Wilde)
Von Jugend auf gepflegte Herzensbeziehungen sind doch das Schönste, was das Leben hat. (Theodor Fontane)
Diese ewige Anklage des Christentums will ich an alle Wände schreiben, wo es nur Wände gibt, - ich habe Buchstaben, um auch Blinde sehend zu machen… Ich heiße das Christentum den einen großen Fluch, die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist, - ich heiße es den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit […]. (Friedrich Nietzsche)
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