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Die neuesten Zitate
Und nichts ist schlimmer als ein Buch anzufangen und es dann nicht mehr zu Ende lesen zu können. (Kurt Tucholsky)
Es ist Arznei, nicht Gift, was ich dir reiche. (Gotthold Ephraim Lessing)
die Politik ist die Lehre vom Möglichen." - Friedrich Meyer von Waldeck: (Otto von Bismarck)
Der Ruhm ist die Sonne der Toten. (Honoré de Balzac)
Das Wohlgefallen ist eine Vollendung des Wirkens. (Thomas von Aquin)
Wer gern versucht, was er nicht sollte, // Der findet oft, was er nicht wollte. (Thomasîn von Zerclaere)
Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht: irgend Einem gefällt er. (Friedrich Hebbel)
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. (Ferdinand von Schill)
Damit, dass man nach den Anfängen sucht, wird man Krebs. Der Historiker sieht rückwärts, endlich glaubt er auch rückwärts. (Friedrich Nietzsche)
Warum scheint Monarchie so fest, // Als wäre sie ewig auf Erden? // So lang sich ein Volk betrügen läßt, // Verdient es betrogen zu werden. (Gottfried Kinkel)
Jedem Tier und jedem Narren haben die Götter seine Verteidigungswaffen gegeben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Vor Ihro Kayserliche Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respect. Er aber, sags ihm, er kann mich im Arsch lecken. (Götz von Berlichingen)
Ich glaube, dass ab und zu ein kleiner Aufstand sein Gutes hat, er ist in der Politik genauso nötig wie ein Gewitter in der Natur. (Thomas Jefferson)
Wir handeln, wie wir müssen. So lasst uns das Notwendige, mit Würde, mit festem Schritte tun. (Friedrich Schiller)
Nun gedenke ich eine kleine Reise mit Geheimerath Wolf und August nach Helmstädt zu machen, um da selbst den wunderlichen Doctor Beyreis zu besuchen. Er ist schon so alt, daß man sich eilen muß, um ihn und seine Besitzung noch zusammenzufinden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Weinen des Erben ist unter der Maske ein Lachen. (Publilius Syrus)
Das Kind, der Knabe, der Mensch überhaupt soll kein anderes Streben haben, als auf jeder Stufe ganz das zu sein, was diese Stufe fordert; [...] denn nur die genügende Entwickelung des Menschen in und auf jeder vorhergehenden früheren bewirkt, erzeugt eine genügende vollendete Entwickelung jeder folgenden spätern Stufe. (Friedrich Fröbel)
Als zum erstenmal das Wort »Friede« ausgesprochen wurde, entstand auf der Börse eine Panik. Sie schrien auf im Schmerz: Wir haben verdient! Lasst uns den Krieg! Wir haben den Krieg verdient! (Karl Kraus)
Denn nur die freie Neigung ist Liebe, nur wer sich selber hat, kann sich selber geben. (Franz von Baader)
Schnell nämlich trocknet die Träne, besonders bei fremdem Unglück. (Cicero)
Ich bin weder Reaktionär noch Absolutist, ich halte den Absolutismus für eine unmögliche Sache; aber ich halte mich an unsere geschriebenen Verfassungen, die wir in Deutschland und in Preußen besitzen [...]. (Otto von Bismarck)
Ohne Geld ist die Ehre nur eine Krankheit. (Jean Racine)
Im Notwendigen Einheit, im Zweifel Freiheit, in allem Liebe. (Rupertus Meldenius)
Du bist ganz mein; und ich ganz Dein! Wer das mit voller Gewissheit und Wahrheit, mit Sittlichkeit und mit reinem Gemüte sagen kann, der hat das größte äußere Gut des Lebens errungen; der hat den Himmel auf Erden! Alle übrigen Güter, ohne diesen wahren Schatz unseres Daseins, sind gewöhnlich sehr unbedeutend. (Nikolai Abramowitsch Putjatin)
Alle Reichen stellen das Gold über die Verdienste." – (Jean-Jacques Rousseau)
Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt. (William Shakespeare)
Deutschland, Deutschland über alles // über alles in der Welt [...] (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Fast überall wo es Glück giebt, giebt es Freude am Unsinn. (Friedrich Nietzsche)
Die Handlung des Nachdenkens, und der durch die Vernunft aufgeklärten Vorstellung ist ein mühsamer Zustand, darein die Seele sich nicht ohne Widerstand setzen kann, und aus welchem sie, durch einen natürlichen Hang der körperlichen Maschine, alsbald in den leidenen Zustand zurückfällt, da die sämtlichen [gemeint war: sinnlichen] Reizungen alle ihre Handlungen bestimmen und regieren. (Immanuel Kant)
Ich kann weder mit dir noch ohne dich leben. (Martial)
Jeglicher Zeit ihr Recht, macht manchen armen Knecht. (Johann Geiler von Kaysersberg)
Wenn die Armen nur Profil hätten, gäbe es keine Schwierigkeiten, das Problem der Armut zu lösen. (Oscar Wilde)
Drum, solang es vergönnt, mische mit Lust den Ernst: Süß ist Leichtsinn am rechten Ort! (Horaz)
Die »Idee« blamierte sich immer, soweit sie von dem »Interesse« unterschieden war. (Karl Marx)
Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn anleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten, als den Andersdenkenden. (Friedrich Nietzsche)
Es ist toll, sich einzubilden, dass man seiner Mutter was verdanke. [...] Ich sehe in der Sache überhaupt nur Motive des Hasses und der Verachtung. (Donatien Alphonse François de Sade)
Ich lebe von guter Suppe und nicht von schöner Rede. (Molière)
Die menschliche Seele hat ihre Lebensalter wie der Körper. (Johann Gottfried Herder)
»Die Erkenntnis um ihrer selbst willen« - das ist der letzte Fallstrick, den die Moral legt: damit verwickelt man sich noch einmal völlig in sie. (Friedrich Nietzsche)
Langsam erteilter Rat ist bei weitem der beste, denn wo schnell er gegeben, folgt die Reu' auf dem Fuß. (Lukian von Samosata)
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