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Was ein Dichter, des Gottes voll, in heiliger Begeisterung niederschreibt, das ist sicherlich schön. (Demokrit)
Der Misthaufen muss allezeit stinken, die Bremse stechen und die Hummel brummen, der Gehässige andere ärgern und kränken. (Chrétien de Troyes)
Das Forschen ist an sich schon beinah die Entdeckung. Man findet immer, wenn man innig genug sucht; auf jede dringlich gestellte Frage kommt schließlich die Antwort. Oft zu unserem Schmerz. (Klaus Mann)
»Niemand, sagen die Verfasser der Bibliothek, wird leugnen, daß die deutsche Schaubühne einen großen Teil ihrer ersten Verbesserung dem Herrn Professor Gottsched zu danken habe.« Ich bin dieser Niemand; ich leugne es gerade zu. Es wäre zu wünschen, daß sich Herr Gottsched niemals mit dem Theater vermengt hätte. (Gotthold Ephraim Lessing)
Der Lohn der Tugenden liegt in ihnen selbst." (Seneca d.J.)
Eine der wichtigsten Tugenden im gesellschaftlichen Leben, die täglich seltener wird, ist die Verschwiegenheit. (Adolph Freiherr Knigge)
Die Handlungen eines Furchtsamen, wie die eines Genies, liegen außerhalb aller Berechnungen. (Heinrich Heine)
Bleibe deinen Vorsätzen wie gewöhnlichen Gesetzen treu - in der Überzeugung, dass du eine gottlose Tat begehst, wenn du sie missachtest. (Epiktet)
Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen. (Charles Dickens)
Alle Metaphysiker sind demnach von ihren Geschäften feierlich und gesetzmäßig so lange suspendiert, bis sie die Frage: Wie sind synthetische Erkenntnisse a priori möglich? genugtuend beantwortet haben. (Immanuel Kant)
Alter Weiher // Ein Frosch springt // Wasser platscht. (Matsuo Bashō)
Der politische Journalismus ist keine Lebensversicherung: das Risiko erst gibt seinen besten Antrieb. (Carl von Ossietzky)
Ich bin noch nicht selbstsüchtig genug, um dir nicht zu lauschen! (Honoré de Balzac)
Keine zwei Dinge konnten einander an sich fremder sein, als das römische Papsttum und der Geist deutscher Sitten. (Johann Gottfried Herder)
Den Guten nenne ich glücklich. Wer aber Unrecht tut, den nenne ich unglücklich. (Platon)
Wer sich überhebt, verrät, dass er noch nie genug nachgedacht hat. (Christian Morgenstern)
Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids - und ein Quell unendlichen Trostes. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn. (Paulus von Tarsus)
Welch Schauspiel! aber ach! ein Schauspiel nur! (Johann Wolfgang von Goethe)
Früher haben wir unsere Helden kanonisiert, heute werden sie vulgarisiert. (Oscar Wilde)
Laß dich nur in keiner Zeit // Zum Widerspruch verleiten, // Weise fallen in Unwissenheit, // Wenn sie mit Unwissenden streiten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Woher kommt dem Menschen so großer Hunger nach verbotenen Speisen? (Ovid)
Was nützen mir die Farben, wenn ich nicht weiß, was ich malen soll? (Michel de Montaigne)
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. (Antoine de Saint-Exupéry)
Geschichte ist nur das, was in der Entwicklung des Geistes eine wesentliche Epoche ausmacht. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Die Gesellschaft besteht nicht aus Individuen, sondern drückt die Summe der Beziehungen, Verhältnisse aus, worin diese Individuen zueinander stehn. (Karl Marx)
Für müde Füße ist jeder Weg zu lang. (Georg Büchner)
Daß die Schmerzen mit einander abwechseln, macht das Leben erträglich. (Friedrich Hebbel)
Wer nicht barmherzig ist, der findet auch kein Erbarmen. (Mohammed)
Über Rosen lässt sich dichten, // In die Äpfel muss man beißen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Nicht an die Güter hänge dein Herz, // Die das Leben vergänglich zieren! // Wer besitzt, der lerne verlieren, // Wer im Glück ist, der lerne den Schmerz! (Friedrich Schiller)
Wer stark und wer kaum mehr liebt, ist gleich schwer zu befriedigen. (François de La Rochefoucauld)
Wenn ich aber wählen muss zwischen Rechtschaffenheit und Frieden, wähle ich die Rechtschaffenheit. (Theodore Roosevelt)
Es gibt Regeln für das Glück: Denn für den Klugen ist nicht alles Zufall. Die Bemühung kann dem Glücke nachhelfen. (Baltasar Gracián y Morales)
Wenn mir ein Gedanke kommt, mache ich daraus ein Sonett // und schreibe Venezianisch, so wie ich geboren bin // obwohl ich weiß, dass es mehr als einen Beschränkten gibt // der mich tadelt, da ich mit unverfälschten Worten rede. (Giorgio Baffo)
Man muss nicht reicher scheinen wollen, als man ist. (Gotthold Ephraim Lessing)
Amüsiere Dich recht gut und sei lustig, denn wer lacht, kann keine Todsünd' tun. (Katharina Elisabeth Goethe)
Gott ist die Welt - und Gott und ich sind du! (Otto Erich Hartleben)
Es ist ein Beweis für die wahre, für die richtig verstandene wahre Religion, wenn sie uns überall auf das Schöne zurückbringt. (Gotthold Ephraim Lessing)
Verschiebe nicht auf morgen, was genauso gut auf übermorgen verschoben werden kann. (Mark Twain)
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