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Ich hab es öfters rühmen hören, // Ein Komödiant könnt einen Pfarrer lehren. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Geschichte geht zu Ende, und es erscheinen die Geschichtsschreiber. (Francesco de Sanctis)
In die Demokratie wurden einst große Hoffnungen gesetzt; aber Demokratie bedeutet einfach nur das Niederknüppeln des Volkes durch das Volk für das Volk. (Oscar Wilde)
Wie groß ist der Unterschied zwischen der Barbarei vor der Cultur und der Barbarei nach der Cultur! (Friedrich Hebbel)
Wollt ihr die Unterschiede vernichten, hütet euch, dass ihr nicht das Leben tötet. (Leopold von Ranke)
Alles Lebendige bildet eine Atmosphäre um sich her. (Johann Wolfgang von Goethe)
Da fing mein Leben an, als ich dich liebte. (Johann Wolfgang von Goethe)
Nur einmal machte man mich sprachlos. Es war, als mich jemand fragte:"Wer bist du?"« (Khalil Gibran)
Jede höhere Stufe, welche der Mensch betritt, erfordert eine andere Lebensordnung. (Christoph Martin Wieland)
Schreibe nur, wie du reden würdest, und so wirst du einen guten Brief schreiben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, daß ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, daß ihre Gegner allmählich aussterben und daß die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht ist. (Max Planck)
Von andern Pflanzen unterscheiden sich Schauspieler dadurch, dass sie eintrocknen, wenn sie nicht in die Presse kommen. (Alfred Polgar)
Der Bau der Welt ist daher so, als hätte sie überall ihr Zentrum und nirgends eine Peripherie, denn Umkreis und Zentrum ist Gott, der überall und nirgends ist. (Nikolaus von Kues)
Der Mensch will Eintracht; aber die Natur weiß besser, was für seine Gattung gut ist: sie will Zwietracht. (Immanuel Kant)
Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild, // Ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht // Sein Stündchen auf der Bühn und dann nicht mehr // Vernommen wird; ein Märchen ist's, erzählt // Von einem Blöden, voller Klang und Wut, // Das nichts bedeutet." [DT] (William Shakespeare)
Ich habe es schon häufig als bedauerlich empfunden, dass Noah und seine Sippe das Boot nicht verpasst haben. (Mark Twain)
Mehr wert ist ein armer und treuer Mann, sofern er Klugheit und Trefflichkeit aufzuweisen hat, und aus seiner Liebe erwächst eine größere Freude als aus der eines Fürsten oder Königs, wenn dieser keine Treue kennt. (Marie de France)
Sind einem gegebenen Menschen, unter gegebenen Umständen, zwei Handlungen möglich, oder nur (Arthur Schopenhauer)
Gottes ist der Orient! // Gottes ist der Occident! Nord- und südliches Gelände // Ruht im Frieden seiner Hände! (Johann Wolfgang von Goethe)
Menschen, werdet groß, denn ihr könnt es! (Johann Michael Sailer)
Die Wahrheit steht allen offen. Sie ist noch von keinem in Beschlag genommen. Ein großer Teil von ihr bleibt auch noch künftigen Geschlechtern aufgespart. (Seneca d.J.)
Dass der Mensch das edelste Geschöpf sei, lässt sich auch schon daraus abnehmen, dass es ihm noch kein anderes Geschöpf widersprochen hat. (Georg Christoph Lichtenberg)
Sei endlich einmal etwas weniger gewissenhaft Deinen eignen Sachen gegenüber; es [Das Kapital] ist immer noch viel zu gut für das Lausepublikum. Daß das Ding geschrieben wird und erscheint, ist die Hauptsache; die Schwächen, die Dir auffallen, finden die Esel doch nicht heraus. (Friedrich Engels)
Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe Unterschied wie zwischen dem Blitz und dem Glühwürmchen. (Mark Twain)
Der wahre Kritiker bleibt für mich ein Dichter: ein Gestalter. (Alfred Kerr)
Alles Böse ist nur das Phänomen der Hemmung des Triebs zum Guten, der Verzehrung des Guten. (Johann Wilhelm Ritter)
Wir nehmen an, kein Stern sei unbewohnt. (Nikolaus von Kues)
Das wird selten oder nimmer gut, // was man ohn' Rat und Muße tut. (Georg Rollenhagen)
Shaw. So ernst, wie der heiter tut, ist er gar nicht. (Kurt Tucholsky)
Wär nicht das Auge sonnenhaft, // die Sonne könnt es nie erblicken. // Läg nicht in uns des Gottes eigne Kraft, // Wie könnt uns Göttliches entzücken? (Johann Wolfgang von Goethe)
Man spricht vom vielen Trinken stets, // Doch nie vom vielen Durste! (Joseph Victor von Scheffel)
[…] nie kann man mit einem noch so exakten Schnitt Recht und Unrecht spalten, so dass jedes Teil nur das eine oder das andere enthält. (Alessandro Manzoni)
Denn was ist eine Novelle anders als eine sich ereignete unerhörte Begebenheit. Dies ist der eigentliche Begriff, und so vieles, was in Deutschland unter dem Titel Novelle geht, ist gar keine Novelle, sondern bloß Erzählung oder was Sie sonst wollen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Denn ich begleitete dich als Knab' im Garten; wir gingen unter den Bäumen umher, und du nanntest und zeigtest mir jeden. Dreizehn Bäume mit Birnen und zehn voll rötlicher Äpfel schenktest du mir und vierzig Feigenbäume. (Homer)
Der Anfang und das Ende aller Philosophie ist – (Friedrich Wilhelm Joseph Schelling)
Als ob man die Zeit totschlagen könnte, ohne die Ewigkeit zu verletzen. (Henry David Thoreau)
Das Christentum gehört einer übernatürlichen Ordnung an, und sein Fundament ist die höchste Autorität Gottes, der uns Geheimnisse mitteilt, nicht damit wir sie begreifen, sondern damit wir sie in alle Demut glauben, die wir dem unendlichen Wesen schulden, das weder täuschen noch getäuscht werden kann. (Pierre Bayle)
Wie dem auch sei, ich scheiße auf die Rechtswissenschaften. (Gustave Flaubert)
Emerson begann selten zu schreiben, ohne vorher ein paar Seiten von Plato zu lesen. (Marcel Proust)
Ich bin der Märtyrer des Volkes. (Karl I. von England)
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