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Wenn du dich diesem Orte nahest, so wird es dir ergehen, wie du mir getan hast auf hebräisch
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Die neuesten Zitate
Es wird eine Zeit kommen, da unsere Nachkommen sich wundern werden, dass wir so offenbare Dinge nicht gewusst haben. (Seneca d.J.)
Bei Männern, welche Liebe fühlen, fehlt auch ein gutes Herze nicht. (Emanuel Schikaneder)
Wilhelms [ Liebknecht ] in der Beilage abgedruckter Redeteil … zeigt innerhalb der Dummheit eine nicht zu leugnende Schlauheit, sich die Sache zurechtzumachen … Das Vieh glaubt an den zukünftigen 'Staat der Demokratie'! Unterderhand ist das bald das konstitutionelle England, bald die bürgerlichen Vereinigten Staaten, bald die elende Schweiz. Von revolutionärer Politik hat 'es' keine Ahnung. (Karl Marx)
Die Erinnerung an Abwesende wird durch die Zeit nicht ausgelöscht, aber doch verdeckt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Kann er mir mehr als seine Seele geben! (Albert Lortzing)
Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen. (Karl Marx)
Gehts ohne Hoffnung oder sonst zu übel, so bleibt mir B[itter] M[andel] W[asser] und Op[ium]. (Novalis)
Ein Staat, der jegliche freie Meinungsäußerung unterbindet und jede, aber auch jede sittlich berechtigte Kritik, jeden Verbesserungsvorschlag als 'Vorbereitung zum Hochverrat' unter die furchtbarsten Strafen stellt, bricht ein ungeschriebenes deutsches, germanisches Recht, das ‘im gesunden Volksempfinden’ noch immer lebendig war und lebendig bleiben muß. (Kurt Huber)
Um edel zu empfinden, // Lasst Scham nicht aus der Seele schwinden. (Wolfram von Eschenbach)
Sie werden in die Höhe gehoben, um in heftigerem Fall zusammenzustürzen. (Claudian)
Die Idee des Rechts muss und wird früher oder später den Sieg davontragen über die Idee der Gewalt. (Wilhelm Solf)
Gottes Schutz scheint uns leicht entbehrlich, solange wir ihn besitzen. Zu unserem eigenen Nutzen und Wohl entzieht ihn Gott zuweilen, damit wir erkennen, dass ohne Gottes Schutz der Mensch ein reines Nichts ist. (Antonius von Padua)
Der Arbeiter ist auf die Straße, aufs Pflaster geworfen … Das macht die (Émile Zola)
Glücklich, wer, was er liebt, tapfer zu verteidigen wagt. (Ovid)
Reisen sind das beste Mittel zur Selbstbildung. (Karl Julius Weber)
Da nun ohne Glauben an ein künftiges Leben gar keine Religion gedacht werden kann, so enthält das Judentum als ein solches, in seiner Reinigkeit genommen, gar keinen Religionsglauben. (Immanuel Kant)
Die Eindrücke der Kindheit wurzeln am tiefsten. (Karl Emil Franzos)
Gott ist durch Alles in Allem, und Alles ist durch Alles in Gott. (Nikolaus von Kues)
Lass dich die Macht der Gewohnheit auf falsche Wege nicht drängen. / Trau nicht dem irrenden Blick und dem töneversammelnden Ohre. / Auch nicht der Zunge: allein der Verstand sei Prüfer und Richter. (Parmenides von Elea)
Wind und Wellen sind immer auf der Seite des besseren Seefahrers. (Edward Gibbon)
Schriftsteller würden sich manche Irrtümer, manche verlorne Mühe (weil sie auf Blendwerk gestellt war) ersparen, wenn sie sich nur entschließen könnten, mit etwas mehr Offenheit zu Werke zu gehen. (Immanuel Kant)
Die Fee Morgana, wie würde sie erschrecken, wenn sie etwa einer deutschen Hexe begegnete, die nackt, mit Salben beschmiert, und auf einem Besenstiel, nach dem Brocken reitet. (Heinrich Heine)
Wer weiß, ob dem heute so verrufenen Dilettantismus nicht eine wichtige Aufgabe bevorsteht. (Houston Stewart Chamberlain)
Geh aus mein Herz, und suche Freud, // in dieser lieben Sommerzeit // an deines Gottes Gaben. (Paul Gerhardt)
Ich erkenne nur ein höchstes Gesetz an, die Rechtschaffenheit, und die Politik kennt nur ihren Vorteil. (Heinrich von Kleist)
Einen sicheren Freund erkennt man in einer unsicheren Lage. (Quintus Ennius)
Hoffnung ist die zweite Seele der Unglücklichen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die vollends, die sich der Vorzüge des Körpers brüsten, auf einen wie geringen, wie gebrechlichen Besitz stützen sie sich! (Boëthius)
Das ist das Ungeheure in der Liebe, meine Teure, daß der Wille unendlich ist und die Ausführung beschränkt; daß das Verlangen grenzenlos ist, und die Tat ein Sklav' der Beschränkung" [WHB] (William Shakespeare)
Die allgemeine Logik nun, als vermeintes Organon, heißt Dialektik. (Immanuel Kant)
Des Lebens ungemischte Freude // ward keinem Irdischen zuteil. (Friedrich Schiller)
Also soll das endliche Ich streben, alles was in ihm möglich ist, wirklich […] zu machen. (Friedrich Wilhelm Joseph Schelling)
Manche Leute verneigen // Sich gern vor Leuten, die ernsten Gesichts // Langdauernd schweigen. (Joachim Ringelnatz)
Erfindungen nämlich bedürfen der ungestörten Ruhe, des stillen, beständigen Nachdenkens und eifrigen Erprobens, und all dies gibt nur die Einsamkeit, nicht die Gesellschaft der Menschen, wie wir es ja auch an Archimedes sehen. (Gerolamo Cardano)
Wer waren die größten Philosophen, die besten Redner, Richter und Dichter? Doch wohl solche, die sich um die Sprache am meisten bemühten. (Lorenzo Valla)
Um der bloßen Hoffnung der Wollust willen eine solche Menge von wirklicher Unlust zu erleiden, deucht mich lächerlich und unsinnig. (Lukian von Samosata)
Bei einem berühmten Autor bewundern Narren alles. Ich lese nur für mich, und ich mag nur, was mir dienlich ist. (Voltaire)
Wer niemals einen Rausch gehabt, // Der ist kein braver Mann; // Wer seinen Durst mit Achteln labt, // Fang' lieber gar nicht an. (Joachim Perinet)
Die meisten Fehler erkennen und legen wir erst dann ab, wenn wir sie an andern entdeckt haben und gesehen, wie sie denen stehen. (Karl Gutzkow)
Alles ist also im Menschen, wie überall, im voraus sicher und bestimmt, und die menschliche Seele ist somit eine Art geistiger Automat. (Gottfried Wilhelm Leibniz)
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