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Ich singe, wie der Vogel singt,
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das geheimnis der freiheit ist der mut thykidides
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geht einmal euren Phrasen nach
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die sprache ist die quelle aller missverständnisse
Die neuesten Zitate
Wenn es kein Brot gibt für alle, macht man keine Kinder mehr, und die Nation verreckt! (Émile Zola)
In seinen privaten Handlungen war er gerecht. Er behandelte Freunde und Fremde, reich und arm, die Starken und die Schwachen mit Gleichheit und wurde von dem einfachen Volk für die Freundlichkeit, mit der er sie empfing und ihre Beschwerden anhörte, geliebt. (Washington Irving)
Wie steht es um das Empire? (Georg V. von England)
Denn selbst die Neger müssen wir als Menschen ansehen und in ihnen ist ja die menschliche Gestalt in einer ganz anderen Weise verwirklicht als in uns, zum Beispiel. (Rudolf Steiner)
Alles im Leben giebt kund, daß das irdische Glück bestimmt ist, vereitelt oder als eine Illusion erkannt zu werden. (Arthur Schopenhauer)
Ich sehe mich zuweilen umgeben von einer greulich phrasenhaften Gestalt - ich möchte sie ein Kompendium eines Menschen nennen - einen kurzen Inbegriff - einen beliebig langen dünnen Mann, den jedoch die Natur gleichsam bei jedem Fortschritt aufgehalten hat […] und jede Rede beginnt er mit einem vielversprechenden Vordersatz, so dass man in der Hoffnung bereits einen ungeheuren Maßstab anlegt, aber siehe, es kommt zu nichts. (Søren Kierkegaard)
Eine der schauerlichsten Folgen der Arbeitslosigkeit ist wohl die, dass Arbeit als Gnade vergeben wird. Es ist wie im Kriege: wer die Butter hat, wird frech. (Kurt Tucholsky)
Das Moralische versteht sich doch immer von selbst. (Friedrich Theodor Vischer)
Nicht ihre Menschenliebe, sondern die Ohnmacht ihrer Menschenliebe hindert die Christen von heute, uns - zu verbrennen. (Friedrich Nietzsche)
Wer nach seiner Überzeugung handelt, und sei sie noch so mangelhaft, kann nie ganz zugrunde gehen, wogegen nichts seelentötender wirkt, als gegen das innere Rechtsgefühl das äußere Recht in Anspruch nehmen. (Annette von Droste-Hülshoff)
Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein? // Hör's näher und näher brausen. (Theodor Körner)
Hunger ist der beste Koch, aber er hat nichts zu essen. (Freidank)
Seien Sie außer Sorge, nach Kanossa gehen wir nicht, weder körperlich noch geistig. (Otto von Bismarck)
Die meisten Fehler, die man hat, sind verzeihlicher, als die Mittel, die man anwendet, um sie zu verbergen." - '' (François de La Rochefoucauld)
Alle Kunst ist Entwicklung von Vorstellungen, wie alles Denken Entwicklung von Begriffen ist. (Konrad Fiedler)
Die Sittlichkeit nimmt ab, und die Sittenlehrer fangen an zu predigen. (Francesco de Sanctis)
Es giebt auch Spiegel, in denen man sehen kann, was Einem fehlt. (Friedrich Hebbel)
Mit einer Kindheit voll Liebe aber kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt haushalten. (Jean Paul)
Willst du glücklich sein? Dann lerne erst leiden. (Iwan Sergejewitsch Turgenew)
Es ist leichter, die Menschen zu lieben als zu ertragen - viele heftig zu lieben, als keinen zu hassen. (Jean Paul)
Denn es gibt ja noch viele, die den besten Willen haben, etwas recht Gutes zu tun und auszuführen, aber es fehlen ihnen total die Mittel und die äußeren Kräfte und Geschicklichkeiten, die dazu doch so notwendig wie die Augen zum Sehen sind. Nun, in solchen Fällen gilt bei Mir der gute Wille stets soviel wie die Tat selbst. (Jakob Lorber)
Das Klassische nenne ich das Gesunde und das Romantische das Kranke. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich hab' feste Grundsätz', fest bleib ich dabei. Nur wenn ich ein Geld seh', da änder' ich's glei. (Johann Nepomuk Nestroy)
Ich bin zu der Meinung gekommen, daß die Tuberkulose, so wie ich sie habe, keine besondere Krankheit, keine eines besonderen Namens werte Krankheit ist, sondern nur eine ihrer Bedeutung nach vorläufig nicht einzuschätzende Verstärkung des allgemeinen Todeskeims. (Franz Kafka)
Die Rach ist kein vergeßlich Weib,/ Sie dringt zwar langsam auf den Leib, /Allein mit desto schärferm Streiche. (Johann Christian Günther)
Das höchste, für Menschen nie völlig erreichbare, Ziel der moralischen Vollkommenheit endlicher Geschöpfe ist aber die Liebe des Gesetzes. (Immanuel Kant)
Ein Maitag ist ein kategorischer Imperativ der Freude. (Friedrich Hebbel)
In Wahrheit ist Japan nur eine Erfindung. Weder gibt es ein solches Land noch ein solches Volk. (Oscar Wilde)
Kommt einen Schritt näher, Jungs. Das wird es leichter machen. (Robert Erskine Childers)
Ohne Ehe ist der Mensch überall und nirgends zu Hause. (Bogumil Goltz)
Die Liebe der Türken und Deutschen zueinander ist so alt, daß sie niemals zerbrechen wird. (Otto von Bismarck)
Man möchte fast sagen, die Herrscher unserer Zeit hätten nichts im Sinn, als mit den Menschen große Dinge zu schaffen. Ich wünschte, sie würden etwas mehr daran denken, große Menschen zu schaffen. (Alexis de Tocqueville)
Es gibt nur ein Mittel, sich wohl zu fühlen: Man muß lernen, mit dem Gegebenen zufrieden zu sein und nicht immer das verlangen, was gerade fehlt. (Theodor Fontane)
Das ist eine alberne Meinung, dass sich Weiber und Männer in den Wolken verstecken können und hageln, um alles zu verderben. Zu Paris glaubt man an keine Hexen und hört auch von keinen. (Liselotte von der Pfalz)
Sie haben eine bekannte Physiognomie, ich denke ich kenne sie. (Ernst Elias Niebergall)
Genieße was du hast als ob du heute // noch sterben solltest, aber spar' es auch // als ob du ewig lebtest. Der allein ist weise, // der beydes eingedenk im Sparen zu // genießen, im Genuß zu sparen weiß. (Lukian von Samosata)
Ein Füllerl kommt zur Welt au'm Land, // Weil's weiß is, wird's ein Schimmerl g'nannt, // Und weil das Schimmerl Habern frißt, // Das Schimmerl bald ein Schimmel ist; // Der Schimmel thut Schabraken trag'n, // Und endet vor ein'n Ziegelwag'n. // Aus seine Haar' ein Unterrock wird d'raus, // So wachset sich ein Schimmel aus. (Johann Nepomuk Nestroy)
Auch die Wissenschaft hat ihre Apostel, ihre Märtyrer, ihre Gesetzgeber, ihren Katechismus, und sie dringt überall ein. (Francesco de Sanctis)
Philosophen verderben die Sprache, Poeten die Logik, und mit dem Menschenverstand kommt man durchs Leben nicht mehr. (Friedrich Schiller)
Der ehrbare Dichter muss keusch sein, seine Verse jedoch nicht. (Catull)
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