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Was predigt ihr den Wilden? // Tut Not, erst die Gebildeten zu bilden. (Eduard von Bauernfeld)
Programme sind aber nicht dazu da, mit dem Mund bekannt und mit der Tat verleugnet zu werden; sie sollen die Richtschnur unseres Handelns sein. (Wilhelm Liebknecht)
O Herz, wenn du die heut'ge Lust// auf morgen übertragen,// Wer will der Wert des Daseins// dir zu verbürgen wagen. (Hafes)
Zu allen Zeiten haben sich die Menschen vorgestellt, daß Gott die Flüche der Sterbenden erhört, besonders der Priester. Ein nützlicher und achtbarer Irrtum, wenn er das Verbrechen eindämmt. (Voltaire)
Unsre Taten selbst, so gut als unsre Leiden, // Sie hemmen unsres Lebens Gang. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Schicksal ist erfinderischer als der Mensch. (Karl Emil Franzos)
Die beste Rechtfertigung hilft nur zu häufig nur dazu, den Verdruß noch größer zu machen. (Wilhelm Raabe)
Es gilt dabei nicht, die Eingeborenen zu Europäern zu machen! Das wäre aussichtslos und in der Absicht falsch. Das Ziel kann nur sein, eine bodenständige Kultur höheren Grades heraufzuführen. (Wilhelm Solf)
Die Vernunft ist nur ein Sklave der Affekte und soll es sein; sie darf niemals eine andere Funktion beanspruchen, als die, denselben zu dienen und zu gehorchen. (David Hume)
Wenn's nur dein Spiel gewesen, glaube mir, // Du wirst's in schwerem Ernste büßen müssen. (Friedrich Schiller)
Im Menschen ist nicht allein Gedächtnis, sondern Erinnerung. (Thomas von Aquin)
Wahrhaft gebt ihr erst, wenn ihr von euch selbst gebt. (Khalil Gibran)
Ich habe beschlossen, glücklich zu sein - denn es ist förderlich für die Gesundheit. (Voltaire)
Mach' Andern Freude! Du wirst erfahren, // daß Freude freut! (Friedrich Theodor Vischer)
Der durch die Realität des Lebens gebundene und bestimmte Mensch wird nicht nur durch die Kunst - was öfter entwickelt ist -, sondern auch durch das Verstehen des Geschichtlichen in Freiheit versetzt. (Wilhelm Dilthey)
Man bekommt Lust, auf allen Vieren zu laufen, wenn man Ihr Werk liest. Da ich aber diese Angewohnheit seit mehr als sechzig Jahren verloren habe, denke ich, daß es mir unglücklicherweise unmöglich ist, sie wiederzuerlangen. (Voltaire)
Der Tod: Sieh, wie die holden Rosen in den Gärten, // Die düftestarken Lilien blühn und welken, // Wie in den Auen gleich den bunten Blumen, // Das kräftige Würzkraut dorrt, wie Riesenstämme // Und selbst der starre Felsblock in der Wildnis, // Die mächtigen Bären, starkgewaltige Löwen // Im Düster ihrer Wüstung enden müssen. (Johannes von Tepl)
Der Mensch kann die Natur nicht erreichen, nur übertreffen; er ist entweder über ihr oder unter ihr. (Friedrich Hebbel)
Die wahre Kritik des Dogmas ist seine Geschichte. (David Friedrich Strauß)
Der Nebel steigt, es fällt das Laub; // Schenk ein den Wein, den holden! // Wir wollen uns den grauen Tag // Vergolden, ja vergolden! (Theodor Storm)
Der civilisierte Wilde ist der schlimmste aller Wilden. (Karl Julius Weber)
Preisend mit viel schönen Reden // Ihrer Länder Wert und Zahl, // Saßen viele deutsche Fürsten // Einst zu Worms im Kaisersaal. (Justinus Kerner)
Sich selbst kennen, heißt darauf merken, dass wir nicht von uns selbst s (Friedrich Heinrich Jacobi)
Möchte Walhalla förderlich sein der Erstarkung und der Vermehrung deutschen Sinnes! Möchten alle Deutschen, welchen Stammes sie auch seien, immer fühlen, dass sie ein gemeinsames Vaterland haben, ein Vaterland auf das sie stolz sein können, und jeder trage bei, soviel er vermag, zu dessen Verherrlichung. (Ludwig I. von Bayern)
Ein Staatsmann zertheilt die Menschheit in zwei Gattungen, erstens Werkzeuge, zweitens Feinde. Eigentlich giebt es also für ihn nur Eine Gattung von Menschen: Feinde. (Friedrich Nietzsche)
Das religiöse Gefühl kann offenbar keine Ideologie sein. Es ist ja keine Aussage. (Theodor Geiger)
Wer die Menschen sterben lehrt, lehrt sie leben. (Michel de Montaigne)
Die Ohren sind Straße und Kanal, durch die die Stimme zum Herzen kommt. (Chrétien de Troyes)
Moral ist die letzte Zuflucht derer, die die Schönheit nicht begreifen. (Oscar Wilde)
Am Brunnen vor dem Tore, // Da steht ein Lindenbaum, // Ich träumt' in seinem Schatten // So manchen süßen Traum. // Ich schnitt in seine Rinde // So manches liebe Wort, // Es zog in Freud' und Leide // Zu ihm mich immer fort. (Wilhelm Müller)
Es gibt zweierlei Geschichte: die offizielle, verlogene Geschichte, die man lehrt, die Geschichte (Honoré de Balzac)
Mönchlein, Mönchlein, du gehst jetzt einen Gang, dergleichen ich und mancher Obrist auch in der allerersten Schlachtordnung nicht getan haben. Bist Du aber der rechtlichen Meinung und deiner Sache gewiss, so fahre in Gottes Namen fort und sei getrost, Gott wird dich nicht verlassen. Mut, Mönchlein, Mut! (Georg von Frundsberg)
Oft lässt man die Liebe, um den Ehrgeiz zu leben, selten aber den Ehrgeiz um der Liebe willen. (François de La Rochefoucauld)
Wenn nur jeder sicher hätte, was er verdiente, so würde alles allgemein gut genug gehen. (Johann Gottfried Seume)
Mancher ist schon mit dem Ausdrucke des Heldenmutes auf seinen Lippen heimgegangen, während sein Herz schwer und trostlos war. (James Fenimore Cooper)
Werde nie // So reich am Geist, daß arm du würd'st am Herzen. (Otto Ludwig)
Alle Auflehnung gegen die Natur, gegen die Seinsbedingungen ist unfruchtbar und krankhaft. (Sully Prudhomme)
Von Jugend auf zwei Batzen sparen (ist) ein Mittel wider den Ursprung der Verbrechen, gegen die man sonst Galgen und Rad braucht. (Johann Heinrich Pestalozzi)
In England wurde bei einem politischen Frauenzimmer-Club festgesetzt, dass bei wichtigen Vorfällen außer der Präsidentin nur noch zwei Personen zu gleicher Zeit reden sollen. (Georg Christoph Lichtenberg)
Gegen die Männerkrankheit der Selbstverachtung hilft es am sichersten, von einem klugen Weibe geliebt zu werden. (Friedrich Nietzsche)
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