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Die neuesten Zitate
Man lacht nicht, daß ihr alt, glaubt mir, man lacht allein // Daß ihr, die ihr doch alt, durchaus nicht alt wollt sein. (Andreas Gryphius)
Mutter ist das Wort für Gott auf den Lippen und in den Herzen von kleinen Kindern. (William Makepeace Thackeray)
Ertragen muss man, was der Himmel sendet, // Unbilliges erträgt kein edles Herz. (Friedrich Schiller)
Alles, was wir treiben und tun, ist ein Abmüden; wohl dem, der nicht müde wird! (Johann Wolfgang von Goethe)
Es war hohe Zeit, daß der weise und gütige Schöpfer und Erhalter der Menschen [...] eine Heilkunst an den Tag brachte, die [...] der Kranken Kräfte möglichst schont, und sie auf eine gelinde Weise, mittels weniger, wohl erwogener und nach ihren ausgeprüften Wirkungen gewählter einfacher Arzneien in den feinsten Gaben, nach dem einzig naturgemäßen Heilgesetze: (Samuel Hahnemann)
Schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort. (Friedrich Schiller)
Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet. Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder? (Friedrich Nietzsche)
Was du wirst erwachend sehn, // Wähl es dir zum Liebchen schön, // Seinetwegen schmacht und stöhn, // Sei es Brummbär, Kater, Luchs, // Borst'ger Eber oder Fuchs, // Was sich zeigt an diesem Platz, // Wenn du aufwachst, wird dein Schatz; // Sähst du gleich die ärgste Fratz'!" (William Shakespeare)
Kein Volk hat Gott verlassen, das sich nicht selbst verließ. (Heinrich von Treitschke)
Liebe hat ihre eigene Sphäre, ihre eigene Zwecke, ihre eigene Pflichten, die von denen der Ehe himmelweit unterschieden sind. (Jakob Michael Reinhold Lenz)
Will der Neid sich doch zerreißen, // Lass ihn seinen Hunger speisen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Aus jeder Seite von David Hume ist mehr zu lernen, als aus Hegels, Herbarts und Schleiermachers sämtlichen philosophischen Werken zusammengenommen. (Arthur Schopenhauer)
Keinen Gedanken haben und ihn ausdrücken können - das macht den Journalisten. (Karl Kraus)
Ich halte Kunst nicht für ein Spielwerk, sondern für das ernste hohepriesterliche Geschäft, zugleich aber auch für die lebenslängliche holde Gefährtin des Glücklichen, dem sie sich offenbarte. (Zacharias Werner)
Durch albernes Geheule wird nie was in der Welt gebessert. (Wilhelm Raabe)
Ein Geist, der sich allein liebt, ist ein schwimmender Atom im unermeßlichen leeren Raume. (Friedrich Schiller)
Es scheint, dass die Natur, welche die Organe unseres Körpers so weise zu unserem Glück eingerichtet hat, uns auch den Hochmut gegeben hat, um uns den Schmerz der Erkenntnis unserer Unvollkommenheit zu ersparen. (François de La Rochefoucauld)
Es giebt eine Bescheidenheit, die nur der Mantel des Hochmuths ist. (Carmen Sylva)
Menschen, die einander ohne tatsächlich klaren Grund nicht trauen, trauen sich selber nicht. (Friedrich Theodor Vischer)
Geschmack ist das Beurteilungsvermögen eines Gegenstandes oder einer Vorstellungsart durch ein Wohlgefallen, oder Mißfallen, ohne alles Interesse. Der Gegenstand eines solchen Wohlgefallens heißt schön. (Immanuel Kant)
Die Selbständigkeit der Partei bedingt die Unselbständigkeit der Parteiglieder. (Max Stirner)
Besser, wer fliehend entrann der Gefahr, als wen sie ereilet! (Homer)
Welche Freude, wenn es heißt: Alter, du bist alt an Haaren, blühend aber ist dein Geist! (Gotthold Ephraim Lessing)
Thue deine Augen auf und gehe zu einem Baum, und siehe denselben an, und besinne dich. (Jakob Böhme)
Von den zwölf Aposteln Christi war nur Judas ein Verräter. Hätte dieser aber die Macht übernommen, so würde er die elf anderen zu Verrätern erklärt haben und ebenso die übrigen Apostel, deren es nach Lukas siebzig gab. (Leo Trotzki)
Haben und nicht geben ist in manchen Fällen schlimmer als stehlen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Dem Geiste, der nach langem Mühen die Welt los geworden ist, dem weltlosen Geiste, bleibt nach dem Verluste der Welt und des Weltlichen nichts übrig, als - der Geist und das Geistige. (Max Stirner)
Zuerst schuf Gott die Idioten. Das war zur Übung. Dann schuf er die Schulverwaltung. (Mark Twain)
Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte. (Friedrich Hölderlin)
Was wir Aberglauben nennen, das ist oft nur das Zittern und Wallen der erwärmten Luft um die aufrechte Flamme des Glaubens. (Franz Werfel)
Die Natur schafft oft Vollkommenes, aber zwei Vollkommenheiten zu vereinigen, das ist ihr seltenes Meisterstück. (Ferdinando Galiani)
Ich fürchte, grad unter Menschen möchtest du, ein Mensch zu sein verlernen. (Gotthold Ephraim Lessing)
Und ich warte darauf, einem kleinen Mädchen zu begegnen, das recht hübsch sein muss und recht klug und voller Charme und heiter und ausruhend und treu und ... dann werde ich keins finden. Und so mache ich eintönig all den Colettes, den Paulettes, den Suzys, den Daisys, den Gabys den Hof, die in Serien produziert werden und mit denen man sich nach zwei Stunden langweilt. Sie sind Wartesäle. So ist das. (Antoine de Saint-Exupéry)
Kein menschliches Forschen kann das Wesen Gottes in seiner ganzen Fülle enthüllen (Johann Michael Sailer)
Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit gibt es nur in Verbindung mit der Herrschaft eines Volkes. (Kemal Atatürk)
Du willst, dass es Freude bereitet, dich zu loben, denn du hast uns zu dir hin geschaffen und ruhelos ist unser Herz, bis es ruht in dir. (Augustinus von Hippo)
Der Glaube an einen lenkenden, strafenden Gott ist die letzte große Illusion der Menschheit, und was, wenn auch diese verloren ist? Dann ist sie klüger geworden - aber reicher, glücklicher? (Jens Peter Jacobsen)
Der ehemalige Geldbesitzer schreitet voran als Kapitalist, der Arbeitskraftbesitzer folgt ihm nach als sein Arbeiter; der eine bedeutungsvoll schmunzelnd und geschäftseifrig, der andre scheu, widerstrebsam, wie jemand, der seine eigne Haut zu Markt getragen und nun nichts andres zu erwarten hat als die - Gerberei. (Karl Marx)
Wenn die Menschheit sich im Kreis bewegte wie die Sterne, könnte man ihre Bahn berechnen; weil sie fortschreitet und sich nicht im Kreis bewegt, ist die unberechenbar. (Théodore Jouffroy)
Immer und immer wieder bitte ich: weniger Zahlen, dafür gescheitere. (Lenin)
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