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Der Erwachsene ist in seinem Verhältnis zum Kind egozentrisch - nicht egoistisch, aber egozentrisch. Alles, was die Seele des Kindes angeht, beurteilt er nach seinen eigenen Maßstäben, und dies muss zu einem immer größeren Unverständnis führen. Von diesem Standpunkt aus erscheint ihm das Kind als ein (Maria Montessori)
Um den Gedanken an Pflicht kräftig zu erhalten, sorge dafür, dass es eines sei oder werde mit dem Gedanken an Gott. (Johann Michael Sailer)
Friedliche Gesinnung. Wünsche: bescheidene Hütte, Strohdach, aber gutes Bett, gutes Essen, Milch und Butter, sehr frisch, vor dem Fenster Blumen, vor der Türe einige schöne Bäume, und wenn der liebe Gott mich ganz glücklich machen will, läßt er mir die Freude erleben, daß an diesen Bäumen etwa sechs bis sieben meiner Feinde aufgehängt werden - Mit gerührtem Herzen werde ich ihnen vor ihrem Tode alle Unbill verzeihen, die sie mir im Leben zugefügt - ja, man muß seinen Feinden verzeihen, aber nich...
Alles in der Gegenwart ist endlich. Und eben dies Endliche ist unendlich in seiner Fluggeschwindigkeit zum Tode. Aber in Gott ist nichts endlich. In Gott ist nichts vergänglich. In Gott kann nichts sein, das zum Tode neigt. (Thomas De Quincey)
Geht die Geschichte gerade oder im Kreis? Eine große Frage für den, der die Geschichte nicht gelesen hat. (Théodore Jouffroy)
Ist ein falscher Gedanke nur einmal kühn und klar ausgedrückt, so ist damit schon viel gewonnen. (Ludwig Wittgenstein)
Sozialismus heißt nicht, sich in ein Parlament zusammensetzen und Gesetze beschließen, Sozialismus bedeutet für uns Niederwerfung der herrschenden Klassen mit der ganzen Brutalität (großes Gelächter), die das Proletariat in seinem Kampfe zu entwickeln vermag." – (Rosa Luxemburg)
Ich leide viel, meine Kinder, es ist wahr; aber es gibt Leute, die lebend mehr leiden als ich im Sterben. (Pierre-Jean de Béranger)
Wir streben immer zum Verbotenen und begehren das, was uns versagt wird. (Ovid)
Es ist bisweilen nötig, den Denker, der auf unrechtem Wege ist, durch die Folgen zu erschrecken, damit er aufmerksamer auf die Grundsätze werde, durch welche er sich gleichsam träumend hat fortführen lassen. (Immanuel Kant)
Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun (Marie von Ebner-Eschenbach)
Das Leben ahmt die Kunst weit mehr nach als die Kunst das Leben. (Oscar Wilde)
Als wenn ich auf den Maskenball käme // Und gleich die Larve vom Angesicht nähme. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Purist. // Sinnreich bist du, die Sprache von fremden Wörtern zu säubern, // nun so sage doch, Freund, wie man Pedant uns verdeutscht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Weisheit erster Schritt ist: Alles anzuklagen, // Der letzte: sich mit Allem zu vertragen. (Georg Christoph Lichtenberg)
Dein Leben hört nicht auf, wie tieff man dich begräbt, Wann du in Gott, und Gott hinwieder in dir lebt. (Daniel Czepko von Reigersfeld)
Der Arzt, der nicht dazu rät, dass man seine Affekte beherrscht, kann seinen Beruf nicht vollkommen ausüben. (Moses Maimonides)
Wir haben jetzt in unsern Haushaltungen Dinge, die wir für unentbehrlich halten, von denen man vor hundert Jahren noch gar nichts wußte, und sich, ohne sie, doch eben so wohl oder besser befand. Der Tabak und der Kaffee verzehrt auch unter dem Landvolke große Summen, ohne daß er den geringsten Vortheil brächte. Verständige Aerzte behaupten und beweisen die Schädlichkeit von beiden; und doch nimmt der Gebrauch immer mehr überhand. Es ist ein großer Vortheil, wenn man alle oder doch seine meisten...
Der Mystizismus ist die Scholastik des Herzens, die Dialektik des Gefühls. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich will denn Haß gegen die Franzosen, nicht bloß für diesen Krieg, ich will ihn für lange Zeit, ich will ihn für immer. Dann werden Teutschlands Gränzen auch ohne künstliche Wehren sicher seyn, denn das Volk wird immer einen Vereinigungspunkt haben, sobald die unruhigen und räuberischen Nachbarn darüber laufen wollen. Dieser Haß glühe als die Religion des teutschen Volkes, als ein heiliger Wahn in allen Herzen, und erhalte uns immer in unserer Treue, Redlichkeit und Tapferkeit; (Ernst Moritz Ar...
Das ist ja Gewalt! - Auch du, mein Sohn?! (Gaius Julius Caesar)
Doppelt plagt euch, mengt und mischt! Kessel brodelt, Feuer zischt." [FS] (William Shakespeare)
Auf der einen Seite wächst die Freude am Wohlstand, auf der anderen bemächtigt sich die Regierung mehr und mehr aller Quellen des Wohlstandes. (Alexis de Tocqueville)
Wer immer sinnt und nicht beginnt, // Dem ungenützt die Zeit verrinnt. – (Heinrich Kämpchen)
Das Gleiche läßt uns in Ruhe; aber der Widerspruch ist es, der uns productiv macht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Frei ist der Mensch, insofern er in jedem Augenblick seines Lebens sich selbst zu folgen in der Lage ist. (Rudolf Steiner)
Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen. (Antoine de Saint-Exupéry)
Zwei ganz verschiedene Dinge behagen uns gleichermaßen: die Gewohnheit und das Neue. (Jean de La Bruyère)
Denn ganz ohne Bild lässt sich nichts Göttliches fassen. (Zacharias Werner)
Weil er ein Affengesicht euch zeigte, zerschlagt ihr den Spiegel. // Nun aus den Scherben dafür gucken der Affen noch mehr. (Daniel Sanders)
Ob du dich selber erkennst? Du thust es sicher, sobald du // Mehr Gebrechen an dir, als an den Andern entdeckst. (Friedrich Hebbel)
Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen – sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! (Wolfgang Borchert)
Die meisten wissen gar nicht, was sie für ein Tempo haben könnten, wenn sie sich nur einmal den Schlaf aus den Augen rieben. (Christian Morgenstern)
Der wahre Künstler stellt sich die Frage gar nicht, ob sein Werk verstanden werden wird oder nicht. (Adalbert Stifter)
Ich weiß nicht, was die Welt von mir denkt; ich selber aber komme ich vor, wie ein Knabe, der am Seegestade spielt, und sich freut, wenn er zuweilen einen glatteren Kieselstein, oder eine hübschere Muschel als gewöhnlich findet, aber der große Ocean der Wahrheit liegt noch unentdeckt vor mir. (Isaac Newton)
Aller Glaube ist unwillkürliche Hingebung des Geistes an eine Vorstellung von Wahrheit. (Konrad Fiedler)
Alle Mönche stehen vor dieser Wahl: entweder der Unglaube macht ihnen ihren Beruf verhasst, oder der Stumpfsinn lässt ihn erträglich werden. (Voltaire)
Wer nicht ein wenig Leid zu ertragen weiß, muss damit rechnen, viel zu leiden." – (Jean-Jacques Rousseau)
Kurz scheint das Leben dem Glücklichen, doch wer im Elend, dem scheint selbst eine Nacht unendlich lange zu währen. (Lukian von Samosata)
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche // Durch des Frühlings holden belebenden Blick. (Johann Wolfgang von Goethe)
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