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Wer aufgrund seines Reichtums und seiner Ehrenstellung einen höheren Rang einnimmt, ist nicht groß. Warum erscheint er aber als groß? Weil man ihn mit dem Sockel misst. (Seneca d.J.)
Sich selbst zu lieben ist der Beginn einer lebenslangen Romanze. (Oscar Wilde)
Sünder und böse Geister scheuen das Licht der Welt. (Friedrich Schiller)
Wir spielen oft und gern mit der Einbildungskraft; aber die Einbildungskraft (als Phantasie) spielt eben so oft und bisweilen sehr ungelegen auch mit uns. (Immanuel Kant)
Arbeiter und Soldaten! Nun ist eure Stunde gekommen. Nun seid ihr nach langem Dulden und stillen Tagen zur Tat geschritten. Es ist nicht zuviel gesagt: In diesen Stunden blickt die Welt auf euch und haltet ihr das Schicksal der Welt in euren Händen. (Karl Liebknecht)
Als Myrrha den Vater hörte, seufzte sie aus tiefstem Herzen. (Ovid)
Zwischenstaatlich organisiert sind in Europa nur das Verbrechen und der Kapitalismus. (Kurt Tucholsky)
Das Lesen liegt an der Schwelle des geistigen Lebens; es kann uns darin einführen, aber es ist nicht dieses Leben. (Marcel Proust)
Man muss vergessen, dass Mühe für die Eltern Mühe ist. (Sophokles)
Ein jedes Dasein, das göttliche nicht ausgenommen, hat in sich lauter Gegensätze, als verneinende und bejahende, die sich einander stets also entgegenstehen wie Kälte und Wärme, Finsternis und Licht, hart und sanft, bitter und süß, schwer und leicht, eng und weit, breit und schmal, hoch und nieder, Haß und Liebe, böse und gut, falsch und wahr, und Lüge und Wahrheit. (Jakob Lorber)
Ich gestehe frei: die Erinnerung des David Hume war eben dasjenige, was mir vor vielen Jahren zuerst den dogmatischen Schlummer unterbrach, und meinen Untersuchungen im Felde der spekulativen Philosophie eine ganz andre Richtung gab. (Immanuel Kant)
Es ist besser, ein unzufriedener Mensch zu sein als ein zufriedenes Schwein; besser ein unzufriedener Sokrates als ein zufriedener Narr. Und wenn der Narr oder das Schwein anderer Ansicht sind, dann deshalb, weil sie nur die eine Seite der Angelegenheit kennen. Die andere Partei hingegen kennt beide Seiten. (John Stuart Mill)
Ihre sogenannte Religion wirkt blos, wie ein Opiat: reizend, betäubend, Schmerzen aus Schwäche stillend. (Novalis)
Oft ist der Weiber Andachtsglut // Nichts weiter als verliebtes Blut. (Friedrich von Sallet)
Man will zwar andere durchschauen, aber nicht selbst durchschaut werden. (François de La Rochefoucauld)
Gleiche Zaubermacht übt Schönheit wie Musik, die uns so oft von unbekannten Paradiesen hehres Geheimnis zu enthüllen scheint. (Giacomo Leopardi)
Zum Leitstern seiner Bestrebungen soll man nicht Bilder der Phantasie nehmen, sondern deutlich gedachte Begriffe. (Arthur Schopenhauer)
Die bürgerlichen Produktionsverhältnisse sind die letzte antagonistische Form des gesellschaftlichen Produktionsprozesses, antagonistisch nicht im Sinn von individuellem Antagonismus, sondern eines aus den gesellschaftlichen Lebensbedingungen der Individuen hervorwachsenden Antagonismus, aber die im Schoß der bürgerlichen Gesellschaft sich entwickelnden Produktivkräfte schaffen zugleich die materiellen Bedingungen zur Lösung dieses Antagonismus. Mit dieser Gesellschaftsformation schließt daher d...
Aus dem Palast ins enge Haus (Johann Wolfgang von Goethe)
Alle Bemühungen um die Ästhetisierung der Politik gipfeln in einem Punkt. Dieser eine Punkt ist der Krieg. (Walter Benjamin)
Ehrenvolle, tätige Gefahr ist besser als der ruhige Schlaf eines Sklaven. (Johann Gottfried Seume)
Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage. (William Shakespeare)
Was sind unsere Staaten und ihre Macht und Ehre vor Gott anders als Ameisenhaufen und Bienenstöcke, die der Huf eines Ochsen zertritt, oder das Geschick in Gestalt eines Honigbauern ereilt. (Otto von Bismarck)
Aus einfältigen, nicht so gar neugierigen Seelen und nicht so gar gelehrten Seelen werden gute Christen, die aus Ehrfurcht und Gehorsam einfältig glauben, und den Gesetzen folgen." ((Üb. von Tietz, (Michel de Montaigne)
Die Menschheit ist die Unsterblichkeit der sterblichen Menschen. (Ludwig Börne)
Es sei hier noch die Bemerkung vorausgeschickt, dass die Variable t ′ {\displaystyle t'} als Zeit betrachtet werden kann, gerechnet von einem von der Lage des betreffenden Punktes abhängigen Augenblick an. Man kann daher diese Variable die "Ortszeit" dieses Punktes, im Gegensatz zu der "allgemeinen Zeit" t {\displaystyle t} , nennen“. (Hendrik Antoon Lorentz)
In jedes Menschen Charakter sitzt etwas, das sich nicht brechen lässt - das Knochengebäude des Charakters, und dieses ändern zu wollen, heißt immer, ein Schaf das Apportieren lehren. (Georg Christoph Lichtenberg)
Warum kann der lebendige Geist dem Geist nicht erscheinen? // (Friedrich Schiller)
Nicht der hat Religion, der an eine heilige Schrift glaubt, sondern der welcher keiner bedarf und wohl selbst eine machen könnte. (Friedrich Schleiermacher)
Ich vergesse das meiste, was ich gelesen habe, so wie das, was ich gegessen habe; ich weiß aber soviel, beides trägt nichtsdestoweniger zur Erhaltung meines Geistes und meines Leibes bei. (Georg Christoph Lichtenberg)
Ein jeder muß ein inneres Heiligthum haben dem er schwört, und [...] sich als Opfer in ihm unsterblich machen - denn Unsterblichkeit muß das Ziel sein. (Bettina von Arnim)
Wohl dem, der in Fried und Freundschaft lebt mit seinem Gewissen, mit seinem Magen, und mit seinem Bette. (Nikolai Abramowitsch Putjatin)
Als ich anfing, den Herrn Jesum ein wenig zu lieben, da fing ich an, die Sünde von Herzen zu hassen. (Ludwig Harms)
Wohl Keime wecken mag der Regen, // der in die Scholle niederbricht; // doch golden Korn und Erndtesegen // reift nur heran bei Sonnenlicht. (Theodor Fontane)
Wir trachten nach anderen Lebensformen, weil wir die unsere nicht zu nutzen verstehen. Wir wollen über uns hinaus, weil wir nicht erkennen, was in uns ist. Doch wir mögen auf noch so hohe Stelzen steigen - auch auf ihnen müssen wir mit unseren Beinen gehen. Und auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir nur auf unserem Arsch. (Michel de Montaigne)
Ein großer Aufwand, schmählich! ist vertan. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer sich // Den Menschen nützlich machen will, muß doch // Zuerst sich ihnen gleich zu stellen suchen. (Friedrich Schiller)
Eine rechte Überzeugung aber fängt mit dem Zweifel an. (Leopold von Ranke)
Der Geist ist es, der den Redner macht, und die Ausdruckskraft der Empfindung. (Quintilian)
Ein dick aufgetragener Vaterstolz hat mir immer den Wunsch eingegeben, daß der Kerl wenigstens die Schmerzen der Zeugung verspürt hätte. (Karl Kraus)
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