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Es muß was Schöns sein um die Tugend, Herr Hauptmann. Aber ich bin ein armer Kerl.
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Ich selbst habe den Deismus so wenig nach Bayern, als nach Rom oder Italien gebracht. Ich habe ihn schon gefunden." — (Adam Weishaupt)
In dreierlei Hinsicht gehört die Historie dem Lebendigen: sie gehört ihm als dem Thätigen und Strebenden, ihm als dem Bewahrenden und Verehrenden, ihm als dem Leidenden und der Befreiung Bedürftigen. Dieser Dreiheit von Beziehungen entspricht eine Dreiheit von Arten der Historie: sofern es erlaubt ist eine monumentalische, eine antiquarische und eine kritische Art der Historie zu unterscheiden. (Friedrich Nietzsche)
Ich, der ich immer gehört hatte, auf die Ohrfeige eines Mädchens gehöre ein derber Kuss. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ein Schelm, der mehr gibt als er hat. (Paul Busson)
Bei den Wilden hat jede Familie ihr Obdach, ihre Wohnung, die den Vergleich mit jeder anderen aushält und für gröbere und einfachere Bedürfnisse genügt. (Henry David Thoreau)
Sie wissen, dass ich langsam schreibe, allein dies kommt hauptsächlich daher, weil ich mir nie anders gefallen kann, als wenn in kleinem Raum möglichst viel ist, und kurz zu schreiben viel mehr Zeit kostet als lang. (Carl Friedrich Gauß)
Irrtümer entspringen nicht allein daher, weil man gewisse Dinge nicht weiß, sondern weil man sich zu urteilen unternimmt, ob man gleich noch nicht alles weiß, was dazu erfordert wird. (Immanuel Kant)
Wer liebenswürdig ist, macht sich beinahe so viele Freunde, wie er Bekanntschaften macht. (Philip Stanhope Earl of Chesterfield)
Wenn du merkst, du hast gegessen, hast du schon zu viel gegessen. (Sebastian Kneipp)
Die ganzen Zahlen hat der liebe Gott gemacht, alles andere ist Menschenwerk. (Leopold Kronecker)
Der Witz ist das Epigramm auf den Tod eines Gefühls. (Friedrich Nietzsche)
Das Gesetz ist das Eigenthum einer unbedeutenden Klasse von Vornehmen und Gelehrten, die sich durch ihr eignes Machwerk die Herrschaft zuspricht. (Georg Büchner)
Der Fanatismus ist gerade bei den Gebildeten zu Hause. (Max Stirner)
Es ist ein Glück für die Welt, dass die wenigen Menschen zu Beobachtern geboren sind. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ohne die blinden Schüler ist noch nie der Einfluss eines Mannes und seines Werkes groß geworden. Einer Erkenntnis zum Siege verhelfen heißt oft nur: sie so mit der Dummheit verschwistern, dass das Schwergewicht der letzteren auch den Sieg für die erstere erzwingt. (Friedrich Nietzsche)
Wir sind nicht, wir wollen nicht Mumien sein, die unbeweglich ihr Antlitz nach der gleichen Richtung kehren, wir wollen uns nicht in die engen Fesseln einer Frömmelei einfangen lassen, die mechanisch Formeln murmelt, ähnlich denen der Gebete religiöser Bekenntnisse; Menschen wollen wir sein, und zwar lebendige Menschen, die wir unseren Beitrag, sei er auch bescheiden, der schöpferischen Geschichte darbieten. (Benito Mussolini)
Da speit das doppelt geöffnete Haus // Zwei Leoparden auf einmal aus. // Die stürzen mit mutiger Kampfbegier // Auf das Tigertier. (Friedrich Schiller)
Der ganze Strudel strebt nach oben; // Du glaubst zu schieben, und du wirst geschoben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die erste und wichtigste Schlußfolge aus den bis jetzt aufgestellten Grundsätzen ist die, dass der allgemeine Wille allein die Kräfte des Staates dem Zwecke seiner Einrichtung gemäß, der in dem Gemeinwohl besteht, leiten kann; denn wenn der Gegensatz der Privatinteressen die Errichtung der Gesellschaften nötig gemacht hat, so hat sie doch erst die Übereinstimmung der gleichen Interessen ermöglicht. Das Gemeinsame in diesen verschiedenen Interessen bildet das gesellschaftliche Band; und gäbe es n...
Alle menschliche Tugend im Verkehr ist Scheidemünze; ein Kind ist der, welcher sie für echtes Gold nimmt. (Immanuel Kant)
Aber so wie die Ding« liegen, haben wir den Wolf bei den Ohren, und wir können ihn weder halten noch mit Sicherheit gehen lassen. (Thomas Jefferson)
Freundschaft ist wie Geld, leichter gewonnen als erhalten. (Samuel Butler d.J.)
Wer ihn als einen Gott der Liebe preist, denkt nicht hoch genug von der Liebe selber. (Friedrich Nietzsche)
Weh mir, ich glaube, ich habe mich beschissen. (Tiberius Claudius)
Die Mathematik ist nicht da, solange wir sie nicht da hinstellen. (Arthur Stanley Eddington)
Nicht die Menschen sind es, welche große Begebenheiten hervorbringen; sondern die Begebenheiten sind es, welche große Menschen hervorbringen. (Nikolai Abramowitsch Putjatin)
Nein, besser nicht. Sie wird mich nur bitten, Albert eine Nachricht zu bringen. (Benjamin Disraeli)
Dumm und feige ist, wer aus Furcht vor Verlust den Besitz des Nötigen ablehnt. (Plutarch)
In der bisherigen Geschichte der Menschheit hat wohl kein Land und kein Volk so entsetzlich unter Sklaverei, fremden Eroberungen und Unterdrückungen gelitten und so leidenschaftlich um seine Freiheit gekämpft, wie Sizilien und die Sizilianer. (Karl Marx)
Mir ist es so Bedürfnis: Du handle, wie du handeln mußt. (Immanuel Kant)
Etwas besseres als den Tod findest du überall. (Gebrüder Grimm)
Gesetze schrieb ich euch, gerechte, welche klar // bestimmen, was dem Guten, was dem Bösen frommt. (Solon)
In Venedig ist Tassos Echo bereits verhallt // Und stumm rudert der liedlose Gondoliere. (George Gordon Byron)
Der Zeitungsschreiber selbst ist wirklich zu beklagen, // Gar öfters weiß er nichts, und oft darf er nichts sagen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Was das türkische Volk braucht, und was seine wirklichen Freunde ihm wünschen, ist Bewegungsfreiheit für seine geistige, politische und materielle Entwicklung, die jetzt total unterbunden ist. Es ist dann alle Aussicht vorhanden, […] dass es zu seiner Zeit ein brauchbares Mitglied der europäischen Völkerfamilie werden wird. (Friedrich Schrader)
Vertreibe den Sehnsuchtsschmerz und küsse mich. Auf diese Weise nehme ich Abschied von dir. (Konrad von Würzburg)
Wir haben lieber Leute als Beamte, auf die wir spucken, als eine Beamtenkaste, die auf uns spuckt. (Max Weber)
Es wird aber in den Wissenschaften auch zugleich dasjenige als Eigentum angesehen, was man auf Akademien überliefert erhalten und gelernt hat. Kommt nun einer, der etwas Neues bringt, das mit unserm Credo, das wir seit Jahren nachbeten und wiederum anderen überliefern, in Widerspruch steht und es wohl gar zu stürzen droht, so regt man alle Leidenschaften gegen ihn auf und sucht ihn auf alle Weise zu unterdrücken. Man sträubt sich dagegen, wie man nur kann; man tut, als höre man nicht, als verstä...
Auf nichts haben wir zu mehr achten, als dass wir nicht das Vieh der Herde der Vorangehenden folgen und entlangtrotten, nicht wo man gehen soll, sondern wo man geht. (Immanuel Kant)
Der lange Schnurrbart ist eigentlich nur // Des Zopftums neuere Phase: // Der Zopf, der ehemals hinten hing, // Der hängt jetzt unter der Nase. (Heinrich Heine)
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