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Die neuesten Zitate
Wir wissen inzwischen, daß die Frau sterben mußte, weil sie frei leben wollte. (Volker Steffens)
Wein ist dem glücklichen Sänger ein schnelles Pferd, als Wassertrinker bringst du jedoch nichts Rechtes zustande. (Kratinos)
Oh, der Einfall war kindisch, aber göttlich schön. (Friedrich Schiller)
Die Beaufsichtigung der Maschinen, das Anknüpfen zerrissener Fäden ist keine Tätigkeit, die das Denken des Arbeiters in Anspruch nimmt, und auf der anderen Seite wieder derart, dass sie den Arbeiter hindert, seinen Geist mit anderen Dingen zu beschäftigen. (Friedrich Engels)
Denn Mädchen sind wie Rosen: kaum entfaltet, // ist ihre holde Blüte schon veraltet." (William Shakespeare)
Die Ameisen oder Emsen // sind so weit jetzt, dass sie Gemsen // sich als Sklaven halten (aus // Gründen ihres Körperbaus). (Christian Morgenstern)
Der Reiche ist entweder ein Schelm oder eines Schelmen Erbe. (Hieronymus)
O daß ihr's begreifen lerntet! daß euch die Schuppen fielen vom Auge! (Friedrich Schiller)
Begehen Sie nicht einfach Selbstmord! Seien Sie einfallsreicher, das darf ich von Ihnen verlangen! (Klaus Mann)
Unzufriedenheit ist der erste Schritt in Richtung Fortschritt; für den Einzelnen wie für die Nation. (Oscar Wilde)
Wenn ich so bloß an Italien zurückdenke. Sehen Sie, da läuft man nu so rum, was einen doch am Ende strapziert, und dabei dieser ewige pralle Sonnenschein. Ein paar Stunden geht es; aber wenn man nu schon zweimal Kaffee getrunken und Granito gegessen hat, und es ist noch nicht mal Mittag, ja, ich bitte Sie, was hat man da? Was fängt man da an? Gradezu schrecklich. Und da kann ich Ihnen bloß sagen, da bin ich ein kirchlicher Mensch geworden. (Theodor Fontane)
Darin aber liegt die höchste Weisheit, daß ihr weise werdet durch die lebendigste Liebe. Alles Wissen aber ist ohne die Liebe nichts nütze! Darum bekümmert euch nicht so sehr um ein vieles Wissen, sondern daß ihr viel liebet, so wird euch die Liebe geben, was euch kein Wissen je geben kann! (Jakob Lorber)
Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist. (Samuel Butler d.J.)
Einen Aphorismus zu schreiben, wenn man es kann, ist oft schwer. Viel leichter ist es, einen Aphorismus zu schreiben, wenn man es nicht kann. (Karl Kraus)
Leider suchten alle nordischen Kirchenverzierer ihre Größe nur in der multiplizierten Kleinheit. Wenige verstanden diesen kleinlichen Formen unter sich ein Verhältnis zu geben; und dadurch wurden solche Ungeheuer wie der Dom zu Mailand, wo man einen ganzen Marmorberg mit ungeheuren Kosten versetzt und in die elendesten Formen gezwungen hat, ja noch täglich die armen Steine quält, um ein Werk fortzusetzen, das nie geendigt werden kann, indem der erfindungslose Unsinn, der es eingab, auch die Gewa...
In der Satire wird die Wirklichkeit als Mangel dem Ideal als der höchsten Realität gegenüber gestellt. (Friedrich Schiller)
Die Natur sollte sich damit begnügen, das Alter elend zu machen, ohne es auch noch lächerlich zu machen. (Michel de Montaigne)
Kirchen gibt es hier genug. Aber fromme Augen sehe ich so wenig. (Paula Modersohn-Becker)
In der Provinz ist schon Regen eine Zerstreuung. (Jules de Goncourt)
Anstatt verständig zu belehren und ruhig einzuwirken, streut man willkürlich Samen und Unkraut zugleich nach allen Seiten, kein Mittelpunkt, auf den hingeschaut werde, ist mehr gegeben, jeder Einzelne tritt als Lehrer und Führer hervor und gibt seine vollkommene Torheit für ein vollendetes Ganze[!]. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Mensch war moralisch-tot geboren oder erschaffen worden, so sagt man, und das heißt: Er war vollkommen. Da beschlich der Zweifel seinen Geist, und er ward ein lebendiges, tätiges Wesen. (Friedrich Maximilian Klinger)
Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen wäre. (Thomas von Aquin)
Die ökonomischen Kategorien sind nur die theoretischen Ausdrücke, die Abstraktionen der gesellschaftlichen Produktionsverhältnisse. (Karl Marx)
Man getraut sich nichts zu wagen; man verfällt von Zeit zu Zeit, // Und gewöhnt sich ganz gelassen zu der Niederträchtigkeit. (Johann Christian Günther)
Eine echte Demokratie hat es nie gegeben und wird es sie auch niemals geben, denn es verstößt gegen die natürliche Ordnung, daß die Mehrheit regiert und die Minderheit regiert wird. Es ist nicht denkbar, dass das Volk unaufhörlich versammelt bleibe, um sich den Regierungsgeschäften zu widmen, und es ist leicht ersichtlich, dass es hierzu keine Ausschlüsse einsetzen kann, ohne die Form der Verwaltung zu ändern." – (Jean-Jacques Rousseau)
Wolken ohne Schatten, // Auf der Südseite aber, // Ist ein Stückchen Himmel // Traurig blau. (Fernando Pessoa)
Glaubt nicht, dass ich fasele, dass ich dichte; // Seht hin und findet mir andre Gestalt! // Es ist die ganze Kirchengeschichte // Mischmasch von Irrtum und von Gewalt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Untätigkeit ist eine Qual. (Thales von Milet)
Von allen Porträts, die Künstler von mir angefertigt haben, mag ich das von Eakins am meisten: es ist nicht perfekt, aber es kommt mir am nächsten. (Walt Whitman)
Begegnen wir der Zeit, wie sie uns sucht. (William Shakespeare)
Wenn ein Strang soviele Fäden hat, gibt es leicht Knoten. (Honoré de Balzac)
Es giebt Leute, denen man, wenn sie den einen Stiefel schon anhaben, nicht unbedingt zutrauen darf, daß sie auch den zweiten anziehen werden. (Friedrich Hebbel)
Die Liebe überwindet den Tod, aber es kommt vor, daß eine kleine üble Gewohnheit die Liebe überwindet. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die schlechteste Gesellschaft läßt dich fühlen, // Dass du ein Mensch mit Menschen bist. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinen Nachbarn freundlich behandeln. (Mohammed)
Die Urzelle der geschichtlichen Welt ist das Erlebnis. (Wilhelm Dilthey)
Ein Ganzes von Substanzen ist demnach ein Ganzes von Zufälligem, und die Welt besteht, ihrem Wesen nach, aus lauter Zufälligem. (Immanuel Kant)
Wenn der Mensch der Körper wäre, so gäbe es keine andere Moral als die Hygiene. (Théodore Jouffroy)
Da er seinem Vater bei der Zeugung nun einmal so mißlungen war, wagte auch später kein Kupferstecher sein Glück an ihm. (Georg Christoph Lichtenberg)
Die wahre Liebe hat kaum eine Methode. (Franz von Sales)
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