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Wach ganz leise und behutsam auf, liebste Freundin! Blinzle durch deine Wimpern und sieh, wie sich das dunkle Grau zwischen den Sternen hellblau verfärbt. (Mönch von Salzburg)
Das ist Italien das ich verließ. [...] Deutsche Redlichkeit suchst du in allen Winkeln vergebens;//Leben und Weben ist hier, aber nicht Ordnung und Zucht; // Jeder sorgt nur fuer sich, misstraut dem Andern, ist eitel, // Und die Meister des Staats sorgen nur wieder fuer sich. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ein Mann, wenn er ein Mädchen noch so liebt, wird sie niemals ohne eine große Menge von Worten gewinnen. (Mallanaga Vatsyayana)
Alle deine Gewichte sind falsch, und alle sind dennoch richtig. Wir werden dich also nicht anzeigen! Wir glauben, daß alle deine Gewichte richtig sind. Ich bin der große Eichmeister. (Joseph Roth)
Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, erg...
Die Macht des Verstandes, o, wend' sie nur an, […] Sie wird auch im Fluge Dich tragen! (Otto Lilienthal)
Die eigentliche heitere Sonne der Poesie ist die irdische Liebe, die Geschlechtsliebe in ihrer tiefsten Bedeutung. (Henrich Steffens)
Ich habe nie daran gezweifelt, daß sie alle mit Wasser kochen; aber eine solche nüchterne, einfältige Wassersuppe, in der auch nicht ein einziges Fettauge zu spüren ist, überrascht mich. [...] Kein Mensch, selbst der böswilligste Zweifler von Demokrat, glaubt es, was für eine Scharlatanerie und Wichtigthuerei in dieser Diplomatie steckt. (Otto von Bismarck)
Mögen auch die Gesetze diese oder jene Ausschweifungen untersagen, das Glücksspiel, die Lotterie, die Straßenmädchen, alles was ihr wollt, die Leidenschaften werden sie niemals ausrotten. (Honoré de Balzac)
Wofür ein Mensch auch beten mag - er betet um Wunder. (Iwan Sergejewitsch Turgenew)
Um zu lachen, muss man ein Gesicht haben. (Wladimir Wladimirowitsch Majakowski)
Das Misstrauen gegen den Geist ist Misstrauen gegen den Menschen selbst, ist Mangel an Selbstvertrauen. (Heinrich Mann)
Beim wunderbaren Gott - das Weib ist schön. (Friedrich Schiller)
Im eigentlichen Sinne des Worts gilt es: Kunst ist Liebe. (Julius Hart)
Ich hoffe nicht daß es nöthig ist zu sagen, daß mir an salzburg sehr wenig und am erzb[ischof]. gar nichts gelegen ist, und ich auf beÿdes scheisse – und mein lebetage mir nicht im kopf kommen liesse, extra eine reise hinzumachen, wenn nicht sie und meine schwester daselbst wären. (Wolfgang Amadeus Mozart)
Lieben heißt, in dem Anderen sich selbst erobern. (Friedrich Hebbel)
Das Verhalten der Menschen, so lange ihre Natur, wie sie jetzt ist, bliebe, würde also in einem bloßen Mechanismus verwandelt werden, wo, wie im Marionettenspiel, alles gut gestikuliert, aber in den Figuren doch kein Leben anzutreffen sein würde. (Immanuel Kant)
Herr Schriftsteller, sind Sie frei von Ihrem bürgerlichen Verleger? (Lenin)
Ich ließ // Der Puritaner dumpfe Predigtstuben, // Die Heimat hinter mir, in schnellem Lauf // Durchzog ich Frankreich, das gepriesene // Italien mit heißem Wunsche suchend. (Friedrich Schiller)
Sobald die Tyrannei aufgehoben ist, geht der Konflikt zwischen Aristokratie und Demokratie unmittelbar an. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wie kann der modernen industrialisierten Wirtschaft eine funktionsfähige und menschenwürdige Ordnung gegeben werden? (Walter Eucken)
Die Notwendigkeit, eine Rolle zu spielen, und ein innerer Widerwillen dagegen machen mir jede Gesellschaft lästig, und froh kann ich nur in meiner eigenen Gesellschaft sein, weil ich da ganz wahr sein darf. (Heinrich von Kleist)
Bei einer dummen Obrigkeit, da grüßt man nicht den Mann, man grüßet nur das Kleid. (Jean de La Fontaine)
Die Tragödie ist das Gebiet aller hohen Affekte, der Extreme der Leidenschaften. (Ludwig Tieck)
Vorurteil stützt die Throne, Unwissenheit die Altäre. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Hört man je, dass dicke Männer einen Aufstand geführt hätten? (Washington Irving)
Religionen sind dem Volke notwendig, und sind ihm eine unschätzbare Wohltat. Wenn sie jedoch den Fortschritten der Menschheit in der Erkenntnis der Wahrheit sich entgegenstellen wollen; so müssen sie mit möglichster Schonung bei Seite geschoben werden. (Arthur Schopenhauer)
Da nun jede Einschränkung der Freiheit durch die Willkür eines andern Zwang heißt: so folgt, daß die bürgerliche Verfassung ein Verhältnis freier Menschen ist, die (unbeschadet ihrer Freiheit im Ganzen ihrer Verbindung mit andern) doch unter Zwangsgesetzen stehen: weil die Vernunft selbst es so will, und zwar die reine a priori gesetzgebende Vernunft, die auf keinen empirischen Zweck (dergleichen alle unter dem allgemeinen Namen Glückseligkeit begriffen worden) Rücksicht nimmt; als Menschen gar...
Der Künstler trägt die Zeit nicht, zwischen zwei Deckel gelegt, bei sich an einer Kette; er richtet sich nach dem Zeiger des Universums, weiß darum immer was die Urkuckucksuhr geschlagen. (Else Lasker-Schüler)
Das Warten ist die grausamste Vermengung von Hoffnung und Verzweiflung, durch die eine Seele gefoltert werden kann. (Sully Prudhomme)
Alle Leute sind entweder charmant oder langweilig. Ich ergreife Partei für die Charmanten. (Oscar Wilde)
Da nimm die Schlüssel zu den dreizehn Thüren des Himmelreichs in Verwahrung: zwölf davon darfst du aufschließen, und die Herrlichkeiten darin betrachten, aber die dreizehnte, wozu dieser kleine Schlüssel gehört, die ist dir verboten: hüte dich daß du sie nicht aufschließest, sonst wirst du unglücklich. (Gebrüder Grimm)
um die Zeit vom Kongreß zu Verona herum meinte der gute Kaiser: »Völker? Was ist das? Ich weiß Nichts von Völkern, ich kenne nur Unterthanen.« (Franz I. von Österreich)
die Glaubwürdigkeit des Zitates sei anheimgestellt. (Maria II. von England)
Ein Erröten // Zurückzunehmen, haben manche schon // Der Schande sich geopfert. (Friedrich Schiller)
Im Notfall bindet der Bauer den Schuh mit Seide. (Gottfried Keller)
Und eine einzige Tugend fordert mein Gemüte // Von jeglichem Geschöpf, die leichteste: die Güte. (Carl Spitteler)
Es gibt bei beiden Geschlechtern solche Raub- und Wechseltiere, die nur dann glücklich sind, wenn sie erst ein fremdes Glück zerstört haben. (Gottfried Keller)
Dem Menschen aber ist seine Geschichte nicht vorgezeichnet, er kann und soll seine Geschichte sich selbst machen; (Friedrich Wilhelm Joseph Schelling)
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