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Oft gesucht
freunde aufzwingen
,
da steht eine burg überm thale
,
in einem schönen traum
,
wenn du merkst du hast gegessen hast du schon zu viel gegessen
,
faust analyse das darf man nich vor keuschen ohren nennen
,
die einzige zeil des wissenschaft is
,
irrend lernt man
Die neuesten Zitate
Man spricht vergebens viel, um zu versagen; Der andre hört von allem nur das Nein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Reue ist Verstand, der zu spät kommt. (Ernst von Feuchtersleben)
Sinnlichkeit, Sinnlichkeit bis in die Fingerspitze, gepaart mit Keuschheit, das ist das Einzige, Wahre, Rechte für den Künstler. (Paula Modersohn-Becker)
Schönheit ist vergänglich, und wie mit den Jahren sie zunimmt, nimmt sie auch ab. (Ovid)
Die Komödie ist erfunden worden, um Fehler zu verbessern und schlechte Sitten lächerlich zu machen. (Carlo Goldoni)
Die Gleichgültigkeit so vieler Menschen beruht auf ihrem Mangel an Phantasie. (Kurt Tucholsky)
Die Tyrannei ruft zwei entgegengesetzte Wirkungen hervor, deren Symbole in zwei großen Gestalten des antiken Sklaventums fortbestehen: in Epiktet und Spartakus, dem Haß und dessen bösartigen Empfindungen einerseits, der Resignation und deren christlichen Liebesregungen andererseits. (Honoré de Balzac)
Ich wollte tief leben, alles Mark des Lebens aussaugen, so hart und spartanisch leben, dass alles, was nicht Leben war, in die Flucht geschlagen wurde. (Henry David Thoreau)
Gott sage ich und meine den Geist, der die Natur durchströmt, dessen auch ich ein winziges Teilchen bin, den ich im großen Sturme fühle. (Paula Modersohn-Becker)
In deine Hände, Vater, befehle ich meinen Geist. (Karl der Große)
Im normalen Leben wird einem oft gar nicht bewußt, daß der Mensch überhaupt unendlich mehr viel mehr empfängt, als er gibt, und daß Dankbarkeit das Leben erst reich macht." - (Dietrich Bonhoeffer)
Mach einen Freund nicht einem Bruder gleich, doch wenn, tu ihm als Erster nicht ein Unrecht an. (Hesiod)
Der längste Umweg ist der kürzeste nach Hause. (James Joyce)
Jeglichen Schwärmer schlagt mir ans Kreuz im dreißigsten Jahre, // Kennt er nur einmal die Welt, wird der Betrogne der Schelm. (Johann Wolfgang von Goethe)
Mut zur Unzeit haben heißt Wasser in einem Korbe tragen. (Honoré de Balzac)
Dichten ist ein Übermut!" Buch des Sängers: (Johann Wolfgang von Goethe)
Wir können gegen den Tyrannen, das Schicksal, nichts; aber gegen die Sirene, die Sinnlichkeit, Alles. (Johann Jakob Engel)
Am tiefsten schmerzen Wunden, uns geschlagen // Von Feinden, die der Freundschaft Larve tragen. (Friedrich von Bodenstedt)
Wer Glück erfuhr, soll mit Beglückung niemals geizig sein! (Sophokles)
Der Mensch ist das Werk der Natur, er existiert in der Natur, er ist ihren Gesetzen unterworfen, er kann sich nicht von ihnen freimachen, er kann nicht einmal durch das Denken von ihr loskommen; vergeblich strebt sein Geist über die Grenzen der sichtbaren Welt hinaus, immer ist er gezwungen, zu ihr zurückzukehren. (Paul-Henri Thiry D'Holbach)
Die Regierungen irren immer und in allem unendlich mehr als der Mensch. (Johann Heinrich Pestalozzi)
Wenn man ein Seher ist, braucht man kein Beobachter zu sein. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Es ist erlaubt, sich vom Feind belehren zu lassen. (Ovid)
Man wird am besten für seine Tugenden bestraft. (Friedrich Nietzsche)
Erziehung: wesentlich das Mittel, die Ausnahme zu ruiniren zu Gunsten der Regel. Bildung: wesentlich das Mittel, den Geschmack gegen die Ausnahme zu richten zu Gunsten des Mittleren. (Friedrich Nietzsche)
Drei Klassen von Narren: Die Männer aus Hochmut, die Mädchen aus Liebe, die Frauen aus Eifersucht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Am Unsinn hängen bekanntlich Menschen und Völker mit zärtlicher Treue. (Johannes Scherr)
Ich habe keine so hohe Meinung von dem Nutzen einer Bemühung wie die gegenwärtige ist, als wenn die wichtigste aller unserer Erkenntnisse: Es ist ein Gott, ohne Beihülfe tiefer metaphysischer Untersuchungen wanke und in Gefahr sei. (Immanuel Kant)
Alles ist verloren! Mönche, Mönche, Mönche! Jetzt ist alles verloren - Reich, Leib und Seele! (Heinrich VIII. von England)
Ich hatte Freunde. Der Gedanke, daß ich von ihnen für immer getrennt bin, und das Bewußtsein ihres Schmerzes gehören zu den größten Leiden, die ich sterbend mit mir nehme. (Marie Antoinette)
Die Milde ziemt dem Weibe, // Dem Manne ziemt die Rache! (Friedrich von Bodenstedt)
Keiner soll Geist haben als wir und unsere Freunde! (Molière)
Mit derselben Sicherheit, mit welcher ich darauf rechne, daß dieser Boden mich tragen wird, wenn ich darauf trete, daß dieses Feuer mich verbrennen würde, wenn ich mich ihm näherte, will ich darauf rechnen können, was ich selbst bin, und was ich sein werde. (Johann Gottlieb Fichte)
Des guten Karl May edler Winnetou ist eine in dieser - und in jeder - Beziehung sehr schlechte und kenntnislos erfundene literarische Mißfigur. Vornehme, großzügige Charaktere konnte man aus allen nördlichen Präriestämmen herausdichten, aus den Sioux, den Cheyennes, den Assiniboins: - nur nicht gerade aus dem armseligen, raubnomadischen Volke, dessen Wörterbuch dem unseligen »Old Shatterhand« zufällig auf den Schreibtisch gefallen war, aus den allverhaßten Zigeunern unter den Rothäuten, den Apac...
Und bin ich des Griechischen müde // Mich lockt die luft'ge Moschee; // Ich kleide in maurische Schnörkel // Mein europäisches Weh. (Gottfried Keller)
Ich bin unpünktlich, weil ich die Schmerzen des Wartens nicht fühle. Ich warte wie ein Rind. (Franz Kafka)
Zunächst der Todesstrafe kam die Verweisung. Diese Strafe ist schrecklich in glückseligen Ländern; es gibt Staaten, aus denen es kein Unglück ist verwiesen zu werden. (Friedrich Schiller)
Glaube, so wie ihn unsere Philosophen zum Theil nehmen, ist doch wohl nichts, als Resignation seiner Persönlichkeit zu Gunsten eines Andern? (Karl Ludwig von Knebel)
Die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik. (Karl Marx)
Wir haben nicht die Revolution, sondern die Revolution hat uns gemacht. (Georg Büchner)
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