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Die neuesten Zitate
Begegnen wir der Zeit, wie sie uns sucht. (William Shakespeare)
Wenn ein Strang soviele Fäden hat, gibt es leicht Knoten. (Honoré de Balzac)
Es giebt Leute, denen man, wenn sie den einen Stiefel schon anhaben, nicht unbedingt zutrauen darf, daß sie auch den zweiten anziehen werden. (Friedrich Hebbel)
Die Liebe überwindet den Tod, aber es kommt vor, daß eine kleine üble Gewohnheit die Liebe überwindet. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die schlechteste Gesellschaft läßt dich fühlen, // Dass du ein Mensch mit Menschen bist. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinen Nachbarn freundlich behandeln. (Mohammed)
Die Urzelle der geschichtlichen Welt ist das Erlebnis. (Wilhelm Dilthey)
Ein Ganzes von Substanzen ist demnach ein Ganzes von Zufälligem, und die Welt besteht, ihrem Wesen nach, aus lauter Zufälligem. (Immanuel Kant)
Wenn der Mensch der Körper wäre, so gäbe es keine andere Moral als die Hygiene. (Théodore Jouffroy)
Da er seinem Vater bei der Zeugung nun einmal so mißlungen war, wagte auch später kein Kupferstecher sein Glück an ihm. (Georg Christoph Lichtenberg)
Die wahre Liebe hat kaum eine Methode. (Franz von Sales)
Das Gleiche läßt uns in Ruhe; aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht. (Johann Peter Eckermann)
Wer stets zu Haus bleibt, hat nur Verstand fürs Haus. (William Shakespeare)
Es giebt keine reine Wahrheit, aber eben so wenig einen reinen Irrthum. (Friedrich Hebbel)
Es gibt kein Land auf Erden, in dem nicht die Liebe Verliebte zu Dichtern macht. (Voltaire)
Die Konsonanten sind das Sklett und die Vokale das Fleisch der Wörter. (Arthur Schopenhauer)
Das Wort ist nur der Körper von unsern innern Empfindungen. (Philipp Otto Runge)
Schlimmer ist es, wenn ein Lügner die Wahrheit sagt, als wenn ein Liebhaber der Wahrheit lügt, schlimmer wenn ein Menschenhasser Bruderliebe übt, als wenn ein Liebhaber der Menschen einmal vom Haß überwältigt wird. Besser als die Wahrheit im Munde des Lügners ist noch die Lüge, besser als die Tat der Bruderliebe des Menschenfeindes ist der Haß. (Dietrich Bonhoeffer)
Die Manier will immer fertig sein und hat keinen Genuß an der Arbeit. Das echte, wahrhaft große Talent aber findet sein höchstes Glück in der Ausführung. (Johann Peter Eckermann)
Die Natur […] allein ist unendlich reich und sie allein bildet den großen Künstler. (Johann Wolfgang von Goethe)
Von der vorübergleitenden Realität nehmen wir sozusagen Momentbilder auf ( ... ), Wahrnehmung, intellektuelle Auffassung, Sprache, sie alle pflegen so zu verfahren. (Henri Bergson)
Es gibt zwei Situationen im menschlichen Leben, in denen man nicht spekulieren sollte: Wenn man es sich nicht leisten kann, und wenn man es kann. (Mark Twain)
Der Mensch sollte alle seine Werke zunächst einmal in seinem Herzen erwägen, bevor er sie ausführt. (Hildegard von Bingen)
Ich halte dafür, dass Ehre und Geld fast immer sich zusammenfinden; wer die Ehre liebt, verabscheut auch das Geld nicht; wer aber dieses verachtet, macht sich auch wenig aus der Ehre. (Theresa von Ávila)
Übrigens darf ich bei allem Respekt vor meinem berühmten Hotel sagen, unberühmte sind meistens interessanter. (Theodor Fontane)
Alles, was in dieser Welt der Mühe lohnt, ist das eigene Ich. (Stendhal)
Nach einem selbstgesteckten Ziel // Mit holdem Irren hinzuschweifen, // Das, alte Herrn, ist eure Pflicht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Staat wird nicht abgeschafft, er stirbt ab. (Friedrich Engels)
Einigkeit und Recht und Freiheit // für das deutsche Vaterland! // Danach lasst uns alle streben // brüderlich mit Herz und Hand! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Es giebt unter den Menschen viele solcher Charaktere, in denen sich zwei entgegengesetzte Eigenschaften vereinigen. (Johann Jakob Engel)
Wer denkt abstrakt? Der ungebildete Mensch, nicht der gebildete. Die gute Gesellschaft denkt darum nicht abstrakt, weil es zu leicht ist, weil es zu niedrig ist, niedrig nicht dem äußeren Stande nach, nicht aus einem leeren Vornehmtun, das sich über das wegzusetzen stellt, was es nicht vermag, sondern wegen der inneren Geringheit der Sache. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Was ist unser höchstes Gesetz? Unser eigener Vorteil. (Johann Wolfgang von Goethe)
Jede Epoche ist unmittelbar zu Gott, und ihr Wert beruht gar nicht auf dem, was aus ihr hervorgeht, sondern in ihrer Existenz selbst, in ihrem Eigenen selbst (Leopold von Ranke)
Sich im Denken überhaupt orientieren heißt also: sich, bei der Unzulänglichkeit der objektiven Prinzipien der Vernunft, im Fürwahrhalten nach einem subjektiven Prinzip derselben bestimmen. (Immanuel Kant)
O Dichtkunst! welch ein schmerzliches Geschenk des Himmels bist Du! (Heinrich Laube)
Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das, was sie lächerlich finden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wirklich glaubte ich, ungetrübtes Glück sorglos immer zu haben: Seht, die Hoffnung täuschte mich. (Hartmann von Aue)
Habe nun, ach! Philosophie, // Juristerei und Medizin, // Und leider auch Theologie! // Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. // Da steh ich nun, ich armer Tor! // Und bin so klug als wie zuvor. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die genaue Schärfe der Mathematik aber darf man nicht für alle Gegenstände fordern, sondern nur für die Stofflosen. Darum passt diese Weise nicht für die Wissenschaft der Natur, denn alle Natur ist wohl mit Stoff verbunden (Aristoteles)
Wer wird so vermessen sein, sich in eine Königin zu verlieben, ohne dass sie ihn zuvor ermutigt? (Stendhal)
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