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die lüge muß hier gangbare münze sein, wenn die wahrheit so wenig glauben findet.
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Die Welt ist groß, man kann sich darin wohl vergessen. (Heinrich von Kleist)
Ist dir die Einsamkeit gute Gesellschaft, dann, Glücklicher, zähle zu den Glücklichsten dich; aber verschweige dein Glück. (Friedrich Ludewig Bouterweck)
Die künftige Zeit wird Kriege um Völkerscheiden erleben, aber es werden heilige Kriege sein. (Friedrich Ludwig Jahn)
Das Christentum gab dem Eros Gift zu trinken - er starb zwar nicht daran, aber entartete, zum Laster. (Friedrich Nietzsche)
Die wahre Aufmerksamkeit entsteht durch die Liebe. (Friedrich Heinrich Jacobi)
Erst der Ernst macht den Mann, erst der Fleiß das Genie. (Theodor Fontane)
Aber der Mensch entwirft, und Zeus vollendet es anders. (Homer)
Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnis des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen. (Rudolf Steiner)
Daure aus, mein Bester, und warte die Erfolge Deiner wohlüberdachten Bestrebungen ruhig ab. Geduld, Überlegung und Mut, das sind die besten Waffen im Kampfe des Lebens. (Nikolai Abramowitsch Putjatin)
Was die Kirche nicht verhindern kann, das pflegt sie wenigstens zu segnen. (Kurt Tucholsky)
Eine feinfühlige Person tritt immer anderen auf die Füße, weil sie selbst Hühneraugen hat. (Oscar Wilde)
Der Gedanke, einmal in seiner Größe gefaßt, kann nicht mehr verschwinden; solange es Menschen gibt, wird auch der starke Wunsch da sein, den Turm zu Ende zu bauen. (Franz Kafka)
...ich bin kein ausgeklügelt Buch, // Ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch... (Conrad Ferdinand Meyer)
Ich zweifle nicht daran, dass die großen und folgenreichen Unternehmungen, an denen ich in Frankreich selbst und in den Beziehungen zu anderen Staaten Anteil gehabt habe, später einmal seitens der Historiker, je nach ihrer Denkart und ihrer Neigung, eine ganz verschiedene Beurteilung finden werden. (Ludwig XIV. von Frankreich)
Verlier dich von dem Lebenspfad // Nie seitwärts ins Geheg, // Geh immer artig kerzengrad’ // Den goldenen Mittelweg. (Frank Wedekind)
Wer voller Unschuld ist, will nichts von Gnade wissen. (Johann Christoph Gottsched)
Die Sprache ist die Mutter, nicht die Magd des Gedankens. (Karl Kraus)
Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewusst. (Johann Wolfgang von Goethe)
Eine Mehrheit darf nie ohne Not zugrunde gelegt werden."[1 (Wilhelm von Ockham)
Eifersucht, die Begleiterin der Liebe, hat dagegen brennende Eile, alles zu glauben, was nicht erfreut. Nicht durch Tatsachen allein, schon durch Schatten und Träume läßt sie sich schrecken. (Francesco Petrarca)
Hegel hat in den Berliner Jahrbüchern eine Rezension über Hamann geschrieben, die ich in diesen Tagen lese und wieder lese und die ich sehr loben muss. Hegels Urteile als Kritiker sind immer gut gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Man lobt im Tode manchen Mann, der Lob im Leben nie gewann. (Freidank)
Worauf wir nur mit Spinoza antworten können: Ignorantia non est argumentum, die Unwissenheit ist kein Beweisgrund. (Friedrich Engels)
Die größten Dinge wollen ganz schlicht gesagt sein; Sie verlieren durch Emphase. (Jean de La Bruyère)
Lasset uns des flücht'gen Tags genießen, // Gilt's vielleicht doch morgen schon zu sterben! (Adelbert von Chamisso)
Ich strebe an: Vollständige Befreiung von allen Formen. // von allen Symbolen // des Zusammenhangs und // der Logik. // also: // weg von der »motivischen Arbeit« // Weg von der Harmonie, als // Cement oder Baustein einer Architektur. //Harmonie ist Ausdruck // und nichts anderes als das. // Dann: // Weg vom pathos! // Weg von den 24pfündigen Dauermusiken; von den //gebauten und konstruierten // Thürmen, Felsen und sonstigen gigantischem Kram. // Meine Musik muß // kurz sein. // Knapp! in zwei No...
Nur im Verstand gibt es Fortschritt, in der Vernunft keinen. (Friedrich Wilhelm Joseph Schelling)
Populär kann Der nur heißen, // Der zu seinen Höhn kann reißen. (Gottfried Kinkel)
Der gesunde Gelehrte, der Mann bei dem Nachdenken keine Krankheit ist. (Georg Christoph Lichtenberg)
Wie eine Kriegsgöttin, schön zugleich/ Und schrecklich anzusehen (Friedrich Schiller)
Sonne hat sich müd' gelaufen, spricht: »Nun laß ich's sein!« // Geht zu Bett und schließt die Augen und schläft ruhig ein. (Robert Reinick)
Je weniger eine Hand verrichtet, desto zarter ist ihr Gefühl. (William Shakespeare)
Vom organisierten Geld regiert zu werden, ist genauso schlimm, wie vom organisierten Verbrechen regiert zu werden. (Franklin D. Roosevelt)
Der Hauptfehler des Menschen bleibt, dass er so viele kleine hat. (Jean Paul)
Oft wird von denen, die wir verachtet haben, gleicher Dank gezollt. (Phaedrus)
Ich habe Leute gekannt, die haben heimlich getrunken und sind öffentlich besoffen gewesen. (Georg Christoph Lichtenberg)
Wach ganz leise und behutsam auf, liebste Freundin! Blinzle durch deine Wimpern und sieh, wie sich das dunkle Grau zwischen den Sternen hellblau verfärbt. (Mönch von Salzburg)
Das ist Italien das ich verließ. [...] Deutsche Redlichkeit suchst du in allen Winkeln vergebens;//Leben und Weben ist hier, aber nicht Ordnung und Zucht; // Jeder sorgt nur fuer sich, misstraut dem Andern, ist eitel, // Und die Meister des Staats sorgen nur wieder fuer sich. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ein Mann, wenn er ein Mädchen noch so liebt, wird sie niemals ohne eine große Menge von Worten gewinnen. (Mallanaga Vatsyayana)
Alle deine Gewichte sind falsch, und alle sind dennoch richtig. Wir werden dich also nicht anzeigen! Wir glauben, daß alle deine Gewichte richtig sind. Ich bin der große Eichmeister. (Joseph Roth)
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