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Die neuesten Zitate
Das eroberte Griechenland hat den wilden Sieger erobert und die Künste und Wissenschaft in das bäuerliche Latium gebracht. (Horaz)
Wie eine Nation durchschnittlich die Thiere behandelt, ist ein Hauptmaßstab ihres Humanitätswerths. (David Friedrich Strauß)
So wie der Künstler immer ein Sohn seines Volkes, so ist die Kunst immer eine Tochter der jeweiligen geschichtlichen Konstellation. (August Julius Langbehn)
Es ist unmöglich, dass ein Mensch gut sei, außer er stehe im rechten Bezug zum gemeinen Wohl. (Thomas von Aquin)
Was ist es nun, das zwei Liebende so unendlich aneinander zieht? Es ist nur das: Wir fühlen immer tiefer in uns die Notwendigkeit, das Du mit dem Ich zu verbinden. (Philipp Otto Runge)
Hundert Gründe gibt es, weshalb ich immer verliebt bin. (Ovid)
Ich habe Geschmack gefunden an der Republik, // Seit ich so viele Könige gesehen. (Pierre-Jean de Béranger)
Weh dem Lande, wo man nicht mehr singet. (Johann Gottfried Seume)
Die Wahrheit (ist) eine Tochter der Zeit. (Mit der Zeit kommt die Wahrheit ans Licht) (Aulus Gellius)
Du siehst die leuchtende Sternschnuppe nur dann, wenn sie vergeht! (Friedrich Hebbel)
Es ist im Allgemeinen üblich, daß der Autor einer wissenschaftlichen Arbeit auf der letzten Seite eine Liste der Bücher gibt, die er gelesen hat. Er tut das, damit man weiß, daß er sich nichts in seinem eigenen Kopf ausgedacht, sondern alles wahrheitsgetreu und gewissenhaft aus schon Vorhandenem abgeschrieben hat. (Janusz Korczak)
Eltern, Tanten Gouvernanten, // Alles an dir renkt und rückt, // Bis Gewohnheit, Qual und Schmerz dir // Allen Lebensmuth geknickt; (Albert Emil Brachvogel)
Ich muß über die Stadt ein vernichtendes Urteil abgeben: Wien bleibt Wien. (Alfred Polgar)
Nun ist die republikanische Verfassung die einzige, welche dem Recht der Menschen vollkommen angemessen, aber auch die schwerste zu stiften, vielmehr noch die schwerste zu erhalten ist, dermaßen, daß viele behaupten, es müsse ein Staat von Engeln sein, weil Menschen mit ihren selbststüchtigen Neigungen einer Verfassung von so sublimer Form nicht fähig wären. (Immanuel Kant)
Versetzen Sie sich in die Lage eines Kandidaten, der schwerbeladen mit Kenntnissen des Weges kommt, und der jetzt vor einer aus Praktikern besetzten Examinationskommission Halt machen muß. Er führt die schönsten Sachen mit sich: Versteinerungen aus den ältesten Zeiten der römischen Rechtsgeschichte, Mammutknochen, Mumien und das Allerneuste an bahnbrechenden Entdeckungen, scharfsinnigen Theorien und kühnen Hypothesen, was zu haben ist. Aber was hilft ihm das bei dem Praktiker? Der hat für diese...
War einst ein Anarchisterich, // der hatt den Attentatterich // Er schmiß mit Bomben um sich rum; // es knallte nur so: bum bum bum. // Einst kam der Anarchisterich // an einen Schloßhof fürstelich, // und unterm Rock verborgen fein // trug er ein Bombombombelein. (Erich Mühsam)
Dass ihr verachtetet, ihr höheren Menschen, das macht mich hoffen. Die großen Verachtenden nämlich sind die großen Verehrenden. (Friedrich Nietzsche)
Mit geliebten Menschen zusammen sein: mehr braucht es nicht; träumen, mit ihnen sprechen, nicht sprechen, an sie denken, an die gleichgültigsten Dinge denken, aber in ihrer Nähe: alles gilt gleich. (Jean de La Bruyère)
Es denkt der Mensch die freie Tat zu tun, umsonst! Er ist das Spielwerk nur der blinden Gewalt, die aus der eignen Wahl ihm schnell die furchtbare Notwendigkeit erschafft. (Friedrich Schiller)
Wir brauchen und sollten uns nicht schämen, Kriminalliteratur zu produzieren. (Friedrich Glauser)
Ruhig und langsam die Natur sich selber helfen lassen und nur sehen, dass die umgebenden Verhältnisse die Arbeit der Natur unterstützen, das ist Erziehung. (Ellen Key)
Nehmt aus der Welt die Elektrizität, und das Licht verschwindet; nehmt aus der Welt den lichttragenden Äther, und die elektrischen und magnetischen Kräfte können nicht mehr den Raum überschreiten. (Heinrich Rudolf Hertz)
Ich mag mich nicht gern mit der Kirche auseinandersetzen; es hat ja keinen Sinn, mit einer Anschauungsweise zu diskutieren, die sich strafrechtlich hat schützen lassen. (Kurt Tucholsky)
Nur harte Menschen können wirklich zart sein. Was sonst als Zartheit erscheint, ist gewöhnlich nur Schwäche, die leicht in Bosheit umschlägt. (François de La Rochefoucauld)
O was ist der Mensch, dass er über sich klagen darf! (Johann Wolfgang von Goethe)
Schädliche Wahrheit, ich ziehe sie vor dem nützlichen Irrtum. // Wahrheit heilet den Schmerz, den sie vielleicht uns erregt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Sprachen sind der Schlüssel oder Eingang zur Gelehrsamkeit, nichts weiter. (Jean de La Bruyère)
Dass das Weib sinnlicher ist als der Mann, das zeigt sogleich ihre leibliche Bildung an. (Søren Kierkegaard)
...denn darin sind die Weiber fein und haben recht; wenn sie zwei Verehrer in gutem Vernehmen mit einander erhalten koennen, ist der Vorteil immer ihr, ... (Johann Wolfgang von Goethe)
In der moralischen wie in der politischen Welt den Punkt zu erkennen, wo die Freiheit aufhört und ihr Übermaß anfängt, wo die Macht aufhört und die Willkür beginnt, oder zu lernen, wo der Mut in Tollkühnheit ausartet, die Zärtlichkeit in Schwäche und die Liebe zum Guten in Narrheit; das heißt zweifellos den vollständigsten Kursus der Philosophie durchmachen. (Napoléon III.)
Die interessierte Vorstellung, worin ihr eure Produktions- und Eigentumsverhältnisse aus geschichtlichen, in dem Lauf der Produktion vorübergehenden Verhältnissen in ewige Natur- und Vernunftgesetze verwandelt, teilt ihr mit allen untergegangenen herrschenden Klassen. (Karl Marx)
Bei der Wahl seiner Feinde kann man nicht vorsichtig genug sein. (Oscar Wilde)
Unendlich ist das Werk, das zu vollführen// Die Seele dringt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wehe dem Menschen, der verstockt auf einem Standpunkt steht! Er wächst darauf fest, und seinem Geiste knicken die Schwingen ab. (Erich Mühsam)
Die Leidenschaft macht die besten Beobachtungen und die elendesten Schlüsse. Sie ist ein Fernrohr, dessen Feld desto heller, je enger es ist. (Jean Paul)
("ad omnia annuunt torturae; & cum deinde revocare non audeant, morte omnia obsignantur (Friedrich Spee von Langenfeld)
Es mag gut sein, Macht zu besitzen, die auf Gewehren ruht, besser aber und beglückender ist es, das Herz eines Volkes zu gewinnen und es auch zu behalten. (Joseph Goebbels)
Eine einzige offenkundige Lüge des Lehrers gegen seinen Zögling kann den ganzen Ertrag der Erziehung zunichte machen." – (Jean-Jacques Rousseau)
Daß der Tod nur ist wie ein dunkler Gang // der zum Lichte sich öffnet, ganz weit, // wo kein erblindetes Kind so bang // sich härmt um des Vaters Geleit. (John Greenleaf Whittier)
Eine weitere Ursache unserer Armut sind unsere neuen Bedürfnisse. (Voltaire)
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