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Wohltätig ist des Feuers Macht, // Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht. (Friedrich Schiller)
Diesem Amboss vergleich' ich das Land, den Hammer dem Herrscher, // Und dem Volke das Blech, das in der Mitte sich krümmt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Schlaf ist ein Hineinkriechen des Menschen in sich selbst. (Friedrich Hebbel)
Wer verliebt ist, seufzt und hofft und glaubt und jauchzt. (Christian Dietrich Grabbe)
Was ist zu tun, o Moslems? Denn ich erkenne mich selber nicht. Ich bin nicht Christ, nicht Jude, nicht Parse, nicht Muselmann. Ich bin nicht vom Osten, nicht vom Osten, nicht vom Westen, nicht vom Land, nicht von der See. (...) Mein Ort ist das Ortlose, meine Spur ist das Spurlose; es ist weder Leib noch Seele, denn ich gehöre der Seele des Geliebten. (Dschalal ad-Din al-Rumi)
Wir kämpfen mit der Sprache. Wir stehen im Kampf mit der Sprache. (Ludwig Wittgenstein)
Das aber erfüllt mich mit Freude, dass sie meine Bücher doch haben lesen müssen, worin ihre Bosheit geoffenbart wird. Ich weiß auch, daß sie meine Schriften fleißiger gelesen haben als die Heilige Schrift, weil sie in ihnen Irrlehren zu finden wünschten. (Jan Hus)
Der Gipfel des Glücks ist es, geliebt zu werden von einer schönen Seele, der Gipfel des Ruhms, bewundert zu werden von einem großen Geist. (Théodore Jouffroy)
Macht wollen sie und zuerst das Brecheisen der Macht, viel Geld - diese Unvermögenden! (Friedrich Nietzsche)
Das Genie bleibt sich in allen Dingen gleich. (Honoré de Balzac)
Ärgert dich dein Auge, so reiß es aus, ärgert dich deine Hand, so hau sie ab, ärgert dich deine Zunge, so schneide sie ab, und ärgert dich deine Vernunft, so werde katholisch. (Heinrich Heine)
Wenn das Unglück dem Verbrechen folgt, folgt öfter das Verbrechen noch dem Unglück! (Franz Grillparzer)
Sie hatte geweint, und wenn weiche Personen dadurch meist an Anmut verlieren, so gewinnen diejenigen dadurch unendlich, die wir gewöhnlich als stark und gefaßt kennen. (Johann Wolfgang von Goethe)
O, hättest du vom Menschen besser stets gedacht, du hättest besser auch gehandelt! (Friedrich Schiller)
Es schmähe nicht den Ruhm, wer ihn besitzt, // Er ist kein leer-bedeutungsloser Schall, // Mit Götterkraft erfüllet sein Berühren! (Franz Grillparzer)
Ein Gesicht, dem das Lachen fehlt, ist nicht willkommen. (Martial)
Man muß Gott nicht versuchen, aber auch die Menschen nicht. (Johann Peter Hebel)
Ich wünschte, ich hätte die Zeit für wenigstens einen weiteren Teller Chili. (Kit Carson)
Hast du etwas, so teile mir's mit, und ich zahle, was recht ist; // Bist du etwas, o dann tauschen die Seelen wir aus. (Friedrich Schiller)
Sobald du dir vertraust, sobald weißt du zu leben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Aber mit wem soll ich reden? Mit Freunden? Mit diesen rede ich freilich am liebsten. Ich dürfte ihnen nur ein halbes Wort sagen, so verstünden sie mich. (Friedrich Gottlieb Klopstock)
Es wird das Jetzt gezeigt, dieses Jetzt. Jetzt; es hat schon aufgehört zu sein, indem es gezeigt wird; das Jetzt, das ist, ist ein anderes als das gezeigte, und wir sehen, daß das Jetzt eben dieses ist, indem es ist, schon nicht mehr zu sein. Das Jetzt, wie es uns gezeigt wird, ist es ein gewesenes, und dies ist seine Wahrheit; es hat nicht die Wahrheit des Seins. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Der Mensch ist ein religiöses Tier. Er ist das einzige Tier, das seinen Nächsten wie sich selber liebt und, wenn dessen Theologie nicht stimmt, ihm die Kehle durchschneidet. (Mark Twain)
Wenn dir jemand mitteilt, dir sage jemand Böses nach, dann rechtfertige dich nicht, sondern antworte: Er kannte wohl meine anderen Fehler nicht; denn sonst würde er nicht nur diese hier erwähnen. (Epiktet)
Ich glaube an die Palme als das allein der Menschheit würdige Symbol. (Karl Gutzkow)
Der Frühling, die Nachtigall, das Morgenroth, des Mädchens holder Blick - es ist Nichts. Alles ist die Jugend. (Ludwig Börne)
Bedenkt, Ihr habet weiches Holz zu spalten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Licht überliefert das Sichtbare dem Auge; das Auge überliefert's dem ganzen Menschen. Das Ohr ist stumm, der Mund ist taub; aber das Auge vernimmt und spricht. In ihm spiegelt sich von außen die Welt, von innen der Mensch. Die Totalität des Innern und Äußern wird durchs Auge vollendet." – (Johann Wolfgang von Goethe)
Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung. (Immanuel Ka...
Wenn die Wollust schreit, // hat das Loch einer Bettlerin so viel Wert // wie das einer Edelfrau. (Giorgio Baffo)
Der Stoff nur bleibt bewahrt, die Form muss untergehn. (Pierre de Ronsard)
Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt [-lebhaftes Bravo-] und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt (Otto von Bismarck)
Vielleicht kommt einmal der Tag, da die übrigen Geschöpfe die Rechte erwerben werden, die ihnen nie, wenn nicht durch die Hand der Tyrannei, hätten vorenthalten bleiben können. Die Franzosen haben bereits entdeckt, dass schwarze Haut kein Grund ist, ein menschliches Wesen hilflos der Laune eines Peinigers auszuliefern. Ebenso mag eines Tages erkannt werden, dass auch die Zahl der Beine, Behaarung oder ein Schwanz ein unzureichender Grund dafür sind, ein empfindendes Wesen solchem Schicksal zu üb...
...Der eigenartigste und beste ist sicherlich Picasso. Er ringt doch um Form in den alten Bildern wie in den neuen, nur kommt er nie zu einem Resultat, weil er alles unfertig lässt. Die Skizze ist immer interessant, aber damit schafft man noch keine Still...Nach Picasso kommt Braque, sehr zart und fein, aber Mahler und Sucher (Ernst Ludwig Kirchner)
Sie giengen sanft und gütig mit mir um, weil Sie durch die Zärtlichkeit meines Herzens den Weg zu der Biegsamkeit meines Kopfs finden wollten. (Sophie von La Roche)
Dies ist die Macht des Aussprechens dessen, was ist. Es ist das gewaltigste politische Mittel! Fichte constatirt in seinen Werken, daß »das Aussprechen dessen, was ist,« ein Lieblingsmittel des alten Napoleon gewesen, und in der That hat er ihm einen großen Theil seiner Erfolge verdankt. Alle große politische Action besteht in dem Aussprechen dessen, was ist, und beginnt damit. Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln dessen, was ist. (Ferdinand Lassalle)
Ich möchte die Kritik ein Schaffen aus Geschaffenem nennen. (Oscar Wilde)
Allen Beifall gewinnt, wer das Nützliche unter das Angenehme mischt // dadurch, dass er den Leser ebenso erfreut wie ermahnt. (Horaz)
[…] und wenn du zu ende gegessen hast, nicht rülpsen, um Gottes willen! (Pietro Aretino)
Der mitleidigste Mensch ist der beste Mensch. (Gotthold Ephraim Lessing)
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