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Meine Freunde, ich sterbe in Frieden und mit dem Gefühl universeller Liebe und Güte allen Menschen gegenüber. (Robert Emmet)
Lobgesänge für den Vater im Himmel, denn jetzt weiß ich, dass ich hier in diesem Raum sterben werde, wie es mir in der Prophezeiung kundgetan wurde, dass ich in Jerusalem aus diesem Leben scheiden werde. (Heinrich IV. von England)
Gute Grundsätze, zum Extrem geführt, verderben alles. (Jacques Bénigne Bossuet)
Was ist ein Dichter? Ein unglücklicher Mensch, der heiße Schmerzen in seinem Herzen trägt, dessen Lippen aber so geartet sind, daß, während Seufzer und Geschrei ihnen entströmen, diese dem fremden Ohr wie schöne Musik ertönen.. (Søren Kierkegaard)
Was hilft all das Kreuzigen und Segnen der Liebe, wenn sie nicht tätig wird. (Johann Wolfgang von Goethe)
Eine Nation aber ist die Summe des Geistes sämtlicher ausgezeichneter Männer und Weiber. Wer will sich nun vermessen, diesen Geist polizeilich-pädagogisch zu bevormunden? Und wer in aller Welt soll denn die ungeschminkte nackte Wahrheit erfahren, wenn nicht er? Soll eine ganze Nation mit einem Scheuleder von der Wiege zum Grabe pilgern wie ein Mädchenpensionat hinter einer Gouvernante? (Carl Spitteler)
Alle Religionen sind schön, die uns zu guten Menschen machen. (Berthold Auerbach)
Ein jedes Wesen, das seine eigene Vollendung erstrebt, strebt nach Gottähnlichkeit. (Thomas von Aquin)
Die Edeln und der Adel stehen gewöhnlich im Gegensatz. (Johann Gottfried Seume)
Bis Vierzig halten viele das Sterben für eine schlechte Angewohnheit der alten Leute, die sie selbst nichts angeht. (Oswald Bumke)
Deutsche zerfleischen einander, und der Wahnwitz der Nation erregt das Gelächter der anderen Nationen. (Johann Gottfried Seume)
Denn aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, // und die Gewohnheit nennt er seine Amme. (Friedrich Schiller)
Denn hat, wie in der Liebe geschieht, ein Mann sein Inneres aufgeschlossen und sich hingegeben, so ist das ein Geschenk, das er nicht zurücknehmen kann, und es würde unmöglich sein, ein ehemals geliebtes Wesen zu beschädigen oder ungeschützt zu lassen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Da das Halten wilder Tiere gesetzlich verboten ist und die Haustiere mir kein Vergnügen machen, so bleibe ich lieber unverheiratet. (Karl Kraus)
Soll ich darum das Veilchen unter die Füße treten, weil ich die Rose nicht erlangen kann? (Friedrich Schiller)
Von wem die Musen berichten werden, der wird leben. (Tibull)
Das Lächeln wird nicht gelehrt, es trägt in sich einen gemeinverständlichen Sinn. (Sully Prudhomme)
Wenn ich dir etwas gebe, bettelst du umso mehr. Der Erste, der seine Hand auftut, ist schuld an deiner Gemeinheit, weil er dich zum Faulenzer machte. (Plutarch)
Es gibt nichts Ungerechteres als einen unerfahrenen Menschen, der nichts für recht hält, was er nicht selbst getan hat. (Terenz)
Die mag man wohl albern nennen, die gleich denken, Liebe sei im Spiel, nur weil eine Dame höfisch genug ist, sich einem Unglücklichen zu nähern, ihm freundlich zu begegnen und ihn zu umarmen. (Chrétien de Troyes)
Der Glaube an die Zwangsläufigkeit der Entwicklung ist heute zu einer Doktrin geworden, welche in dem meisten Ländern die Wirtschaftspolitik beherrscht. Umso wichtiger ist es, zu fragen, ob eine solche Zwangsläufigkeit überhaupt besteht. (Walter Eucken)
Wenn die Gäst’ wüssten, wie z’wider sie einem oft sind, es ließ sich gar kein Mensch mehr einladen auf der Welt. (Johann Nepomuk Nestroy)
Wenn ich zu wählen hätte zwischen einem Volke mit einer Zeitung und ohne eine Regierung – und einem Volke mit einer Regierung, aber ohne eine Zeitung, – so würde ich mich unbedingt für Ersteres entscheiden! (Thomas Jefferson)
Der Speise Würze ist der Hunger, des Trankes der Durst, so höre ich Sokrates sagen. (Cicero)
Ich bin überzeugt, dass es leichter ist, eine absolute und despotische Regierung in einem Volk zu errichten, in dem die gesellschaftlichen Bedingungen gleich sind, als in einem anderen. (Alexis de Tocqueville)
Für viele Männer ist der Tanz eine Daseinsform; sie meinen, durch die Entfaltung der Geschmeidigkeit des Körpers könnten sie auf das Herz der Frauen kräftiger wirken als durch den Geist. (Honoré de Balzac)
Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke (George Orwell)
Moral ist einfach die Haltung, die wir gegen Leute einnehmen, von denen wir persönlich nicht erbaut sind. (Oscar Wilde)
Die anständigen Frauen empfinden es als die größte Dreistigkeit, wenn man ihnen unter das Bewusstsein greift. (Karl Kraus)
Freilich ist's auch kein Vorteil für die Herde, wenn der Schäfer ein Schaf ist. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich bin mehrmal wegen begangener Fehler getadelt worden, die mein Tadler nicht Kraft oder Witz genug hatte, zu begehen. (Georg Christoph Lichtenberg)
Das Schmollen der Weiber ist nichts als ein Guerillakrieg, den sie gegen die konzentrierte Macht der Männer führen, ein Krieg, in dem sie immer siegen. (Ludwig Börne)
Du kerkerst den Geist in ein tönend Wort, // Doch der freie wandelt im Sturme fort. (Friedrich Schiller)
Der Stil ist die Physiognomie des Geistes. Sie ist untrüglicher als die des Leibes. Affektation im Stil ist dem Gesichterschneiden zu vergleichen. (Arthur Schopenhauer)
Wie ich von den Weisen hab' vernommen: // Wer Gefahr liebt, wird darin umkommen. (Georg Rollenhagen)
Es ist aber der Zweck der Logik, nicht zu verwickeln, sondern aufzulösen, nicht verdeckt, sondern augenscheinlich etwas vorzutragen. (Immanuel Kant)
Natur, Naturgesetze im Dunkeln sah man nicht; // Gott sprach: Es werde Newton! Und es ward Licht. (Alexander Pope)
Erzittre vor dem ersten Schritte, // Mit ihm sind schon die andern Tritte // Zu einem nahen Fall getan. (Christian Fürchtegott Gellert)
Dem Bedürfnis nach Einsamkeit genügt es nicht, daß man an einem Tisch allein sitzt. Es müssen auch leere Sessel herumstehen. Wenn mir der Kellner so einen Sessel wegzieht, auf dem kein Mensch sitzt, verspüre ich eine Leere und es erwacht meine gesellige Natur. Ich kann ohne freie Sessel nicht leben. (Karl Kraus)
Einige Leute haben ein Herz wie ein Ofen; er ist an sich kalt, aber sie heizen ihn, wenn sich Jemand wärmen will. (Friedrich Hebbel)
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