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Nur Starke dürfen sich dem Innenleben zuwenden, Seelenkrüppel bilden müde Kirchen. (Peter Hille)
Ruhm, und du, geflügelt Gold! // Ich entsag euch beyden. // Wenn ihr selbst mich suchen wollt, // Will ich euch nicht meiden. (Johann Peter Uz)
Ein Aphorismus braucht nicht wahr zu sein, aber er soll die Wahrheit überflügeln. Er muss mit einem Satz über sie hinauskommen. (Karl Kraus)
Aber während die Menschen nur in bestimmten Ordnungen leben können, tendieren sie als Masse dazu, gerade die funktionsfähigen Ordnungen zu zerstören. (Walter Eucken)
Ich setze Mich nicht voraus, weil Ich Mich jeden Augenblick überhaupt erst setze oder schaffe, und nur dadurch Ich bin, dass Ich nicht vorausgesetzt, sondern gesetzt bin, und wiederum nur in dem Moment gesetzt, wo ich mich setze, d.h. Ich bin Schöpfer un Geschöpf in Einem. (Max Stirner)
Rastlos vorwärts musst du streben, // Nie ermüdet stille stehn. (Friedrich Schiller)
Übrigens beruht die Möglichkeit der Beschleunigung überhaupt, durch ein fortwährendes Moment derselben, auf dem Gesetze der Trägheit. (Immanuel Kant)
Hierbei der Brief von Lassalle zurück. Dorch un dorch der läppische Jüd. (Friedrich Engels)
Gute Ratschläge gebe ich immer weiter. Es ist das einzige, was man damit anfangen kann. (Oscar Wilde)
Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. (Karl Marx)
Ist denn die Wahrheit ein Zwiebel, von dem man die Häute nur abschält? // Was ihr hinein nicht gelegt, ziehet ihr nimmer heraus. (Johann Wolfgang von Goethe)
...werdet lieber etwas anderes, sogar eine alte Jungfer, der Natur schlimmster Fluch, als euch mit einem Narren zusammenzutun. (Daniel Defoe)
Da stehe ich auf der Brücke und bin wieder mitten in Paris, in unserer aller Heimat. Da fließt das Wasser, da liegst du, und ich werfe mein Herz in den Fluss und tauche in dich ein und liebe dich. (Kurt Tucholsky)
Die echte Satire ist blutreinigend: und wer gesundes Blut hat, der hat auch einen starken Teint. Was darf Satire? Alles. (Kurt Tucholsky)
Über die Heide hallet mein Schritt; dumpf aus der Erde wandert es mit. (Theodor Storm)
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit als wie die Dummheit. (Ödön von Horváth)
Besser auseinanderfliehn in Einigkeit // Als immerdar beisammen sein mit Zank und Streit. (Carl Spitteler)
Zu Cöln am Rheine kniet ein Weib // Am Rabensteine unterm Rade, // Und überm Rade liegt ein Leib, // An dem sich weiden Kräh' und Made. (Annette von Droste-Hülshoff)
Bücher, die wir zu unseren Freunden machen, werden uns nie zum Ekel. Sie nützen sich durch den Gebrauch nicht ab. (Ludwig Feuerbach)
Dann ward ich ernst. In meinem Herzen brannte // ein junges Hoffen und ein alter Gram ... // Zur Zeit, als einmal dir die Gouvernante // den „Werther“ aus den Händen nahm. (Rainer Maria Rilke)
Die Schöpfung ist nicht das Werk von einem Augenblicke. (Immanuel Kant)
In Paris, möchte man sagen, schweben vier Städte über einander; in London macht Jeder Anspruch auf sein Plätzchen auf Gottes Erdboden, und nur Fremde, einzelne Familien, oder in ihren Mitteln sehr beschränkte Personen, bewohnen Etagen, die dann auch freilich bei der Kleinheit der Häuser wenig Bequemlichkeit darbieten. (Johanna Schopenhauer)
Hohl ist der Boden unter den Tyrannen, die Tage ihrer Herrschaft sind gezählt, und bald ist ihre Spur nicht mehr zu finden. (Friedrich Schiller)
Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist beides, ihr Sinn und ihr Gewissen. (Paulus von Tarsus)
Ich kann nicht brechen das ist eben das Schlimme. Ich zerbreche nie, bin der prädestinierte Phönix. (Franziska zu Reventlow)
Schimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen? (Seneca d.J.)
Was wäre die Menschheit ohne die Frauen? Rar, sehr rar. (Mark Twain)
Denn eben wo Begriffe fehlen, // Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Sei nicht reich durch Unrecht. (Thales von Milet)
Vernünftige Bewohner anderer Planeten anzunehmen, ist eine Sache der Meinung; denn, wenn wir diesen näher kommen könnten, welches an sich möglich ist, würden wir, ob sie sind, oder nicht sind, durch Erfahrung ausmachen; aber wir werden ihnen niemals so nahe kommen, und so bleibt es beim Meinen. (Immanuel Kant)
Durch größere Empfänglichkeit und Ehrfurcht vor der Persönlichkeit des anderen entdeckt man in ihm oft mehr, als man erwartet hat. (Ellen Key)
Sehnsucht und Ahnung liegen in einander, eins treibt das andre hervor. (Bettina von Arnim)
Was man aus Vernunft begehrt, begehrt man nie heiß. (François de La Rochefoucauld)
Es ist demütigend für die menschliche Vernunft, dass sie in ihrem reinen Gebrauch nichts ausrichtet, und sogar noch einer Disziplin bedarf, um ihre Ausschweifungen zu bändigen, und die Blendwerke, die ihr daherkommen, zu verhüten. (Immanuel Kant)
Fehlt es dem protestantischen Kultus im ganzen an Fülle, so untersuche man das einzelne, und man wird finden, der Protestant hat zu wenig Sakramente, ja er hat nur eins, bei dem er sich tätig erweist, das Abendmahl: denn die Taufe sieht er nur an andern vollbringen, und es wird ihm nicht wohl dabei. (Johann Wolfgang von Goethe)
Eine Weltkatastrophe kann zu manchem dienen. Auch dazu, ein Alibi zu finden vor Gott. Wo warst du, Adam? »Ich war im Weltkrieg.« (Theodor Haecker)
Schlimm sind die Schlüssel, // die nur schließen auf, nicht zu; // Mit solchem Schlüsselbund im Haus // verarmest du. (Friedrich Rückert)
Menschen, welche man nicht leiden kann, sucht man sich zu verdächtigen. (Friedrich Nietzsche)
Den meisten Leuten sollte man in ihr Wappen schreiben: Wann eigentlich, wenn nicht jetzt? (Kurt Tucholsky)
Ein ziemlich fernes Land, über das man wenig weiß. (Neville Chamberlain)
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